Am 13. März 2015 wurden die ersten fünf Radpanzer Pandur mit der neuen, elektrisch fernbedienbaren Waffenstation an das Jägerbataillon 17 im steirischen Strass übergeben.
Radpanzer Pandur
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Der Schweizer Rüstungskonzern RUAG Defence gewann die Ausschreibung zur Entwicklung einer Zusatzpanzerung für den Radpanzer Pandur A1 6×6. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Betreiberstaaten Österreich und Belgien.
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Ein großer Teil der Radpanzer Pandur A1 6×6 des Österreichischen Bundesheeres erhalten derzeit eine Kampfwertsteigerung. Kern der Arbeiten ist der Ersatz der manuellen MG-Lafette gegen eine elektronisch fernbedienbare Waffenstation (EFWS).
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Die European Advance 2013 (EURAD13) fand vom 21. Mai bis 7. Juni 2013 statt und war das größte Heeresmanöver des Bundesheeres im Jahr 2013. Gemeinsam mit Deutschland, Frankreich und Italien wurde in einem komplexen Szenario der Einsatz einer EU Battle Group zur Friedensschaffung geübt.
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Seit Ende 2010 gehören vier moderne Radpanzer des österreichischen Typs Pandur II 8×8 zum tschechischen ISAF Kontingent in Afghanistan. Die Fahrzeuge dienen beim Provincial Reconstruction Team (PRT) in der südlich von Kabul gelegenen Proviz Logar.
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Das Österreichische Bundesheer verliert bis Ende 2013 etwa 2/3 seiner Panzerfahrzeuge. Die Jagdpanzer Kürassier, die Bergepanzer M578 sowie die Schützenpanzer „Saurer“ A1 sollen vollkommen außer Dienst gestellt werden. Von den Leopard Kampfpanzern und den M-109 Panzerhaubitzen sollen nur mehr weniger als die Hälfte erhalten bleiben.
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Unsere Reportage von der großen Leistungs- und Geräteschau des Österreichischen Bundesheeres am Wiener Heldenplatz zum Nationalfeiertag 2011. Ein Schwerpunkt war dieses Jahr die Beteiligung des Bundesheeres an den EU Battlegroups und so waren auch einige Partner-Nationen gekommen.