Schon seit längerem versucht das Bundesheer, die Zahl der Pilatus PC-7 und PC-6 zu reduzieren. Nun wurde man sich mit dem RUAG Konzern einig. Das Schweizer Technologieunternehmen übernimmt um kolportierte 2,5 Mio. Euro drei PC-7 und fünf PC-6 der österreichischen Luftstreitkräfte.
Bundesheer-Reform
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Das im Februar 2012 präsentierte Sparpaket, das Österreich aus der Schuldenkrise führen soll, macht auch nicht vom Bundesheer halt. Zusammen mit dem Sparpaket 2010 entsteht nun ein Spardruck, der dem Heer engültig den Boden unter den Füßen wegreißen kann.
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Auf Initiative von Verteidigungsminister Norbert Darabos wurden drei Pilotprojekte gestartet, um die Durchführbarkeit des seitens der SPÖ propagierten Modells „Berufsheer mit Milizkomponente“ zu beweisen. Am 23.01.2012 wurden die vorgesehenen Versuche vorgestellt.
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Das Österreichische Bundesheer verliert bis Ende 2013 etwa 2/3 seiner Panzerfahrzeuge. Die Jagdpanzer Kürassier, die Bergepanzer M578 sowie die Schützenpanzer „Saurer“ A1 sollen vollkommen außer Dienst gestellt werden. Von den Leopard Kampfpanzern und den M-109 Panzerhaubitzen sollen nur mehr weniger als die Hälfte erhalten bleiben.
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Am 29. August 2011 kündigte Verteidigungsminister Norbert Darabos die Durchführung von Pilotprojekten bzw. Pilotversuchen für die Umstellung des Bundesheeres auf ein Berufsheer mit freiwilliger Milizkomponente an.
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Geht es nach dem Willen der ÖVP Führung, soll der Österreich-Dienst die derzeitige Form der Wehrpflicht ablösen. Wir haben uns das Modell angesehen.