Zum Schutz des World Economic Forum 2024 (WEF 2024) in Davos in der Schweiz, führte das österreichische Bundesheer die Luftraumsicherungsoperation DÄDALUS 2024 durch.
Abfangjäger
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Air2030 – Schweizer Bundesrat beschließt die Beschaffung von 36 Lockheed Martin F-35A und von 5 Feuereinheiten des weitreichenden Luftabwehrsystems Patriot.
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Die Schweiz führt am 31.12.2020 nach mehrjähriger Vorbereitung die permanente Luftraumüberwachung ein – 24 Stunden täglich, an jedem Tag des Jahres.
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Hier der Bildbeweis, dass die österreichischen EUROFIGHTER TYPHOON sehr wohl bei Nacht fliegen können. Die Abfangjäger sind anderslautenden Gerüchten zum Trotz allwetter- und nachtflugtauglich.
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Wir haben die wichtigsten Zahlen aufbereitet und stützen uns dabei auf Rechnungshofberichte und parlamentarische Anfragebeantwortungen.
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Diese Frage stellen wir uns angesichts der jüngsten Diskussionen und stellen das tschechische Modell vor.
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Alarmstart Priorität Alpha: Die Besatzung eines Turkish Airline Fluges löste am 28. November 2014 versehentlich Terroralarm über Österreich aus. Doch die vermeintliche Flugzeugentführung stellte sich als durch einen Druckabfall ausgelöste Luftnotlage heraus.
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Am 15. Februar 2013 wurde bei einem Übungsflug die 5.000ste unfallfreie Flugstunde eines österreichischen Eurofighter Typhoon absolviert. Die Implementierung des Systems Eurofighter verläuft laut Verteidigungsministerium bisher planmäßig und der Flugbetrieb wird laufend optimiert.
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Am 12. Juli 2007 landete der erste von insgesamt 15 österreichischen Eurofighter Typhoon am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg. Seither wurden rund 4.500 Flugstunden geleistet und bereits 86 Einsätze „Priorität Alpha“ absolviert.
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Am 22.08.2011 drang ein gewaltiger Airbus A380 der Deutschen Lufthansa in den österreichischen Luftraum ein und wurde von Eurofighter Typhoons abgefangen. Doch der Anlass war durchaus erfreulich: Der Airbus war auf dem Weg nach Wien wo auf den schönen Namen „Wien“ getauft wurde.