Am 23.02.2023 kündigte das Verteidigungsministerium ein 560 Mio. EUR schweres Modernisierungsprogramm für insgesamt 170 Panzerfahrzeuge an. Im Vordergrund steht dabei die Beseitigung von Obsoleszenzen.
Schützenpanzer
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Am 11. August 2018 fand in der Jansa-Kaserne in Großmittel der Tag der offenen Tür des Panzergrenadierbataillons 35 (PzGrenB35) statt. Der Verband ist mit dem Schützenpanzer Ulan ausgerüstet. Zu Gast waren das Panzergrenadierbataillon 122 der Deutschen Bundeswehr sowie ein Werks-ASCOD mit 120 mm Panzerkanone.
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Ziel der Übung QUICK LION 2017 war es, die Einsatzbereitschaft der EU Battlegroup 2018-1 herzustellen. Bevor die multinationale Truppe unter niederländischem Kommando im 1. Halbjahr 2018 ihren Bereitschaftsdienst antritt, mussten die nationalen Kontingente aufeinander eingespielt werden.
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Videos vom Rollout und der Präsentation des neuen Schützenpanzers der Royal Army. Auf Basis des österreichisch-spanischen Schützenpanzers Ulan wurde der ASCOD SV entwickelt. Als AJAX soll das Fahrzeug nun eingeführt werden.
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Am 1. und 2. Juni 2013 fand das bereits sechste Militärfahrzeug-Treffen des Heeresgeschichtlichen Museums im Wiener Arsenal statt. Unter dem Titel „Auf Rädern & Ketten“ fanden erneut zahlreiche Teilnehmer aus dem In- und Ausland den Weg nach Wien.
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Das Österreichische Bundesheer verliert bis Ende 2013 etwa 2/3 seiner Panzerfahrzeuge. Die Jagdpanzer Kürassier, die Bergepanzer M578 sowie die Schützenpanzer „Saurer“ A1 sollen vollkommen außer Dienst gestellt werden. Von den Leopard Kampfpanzern und den M-109 Panzerhaubitzen sollen nur mehr weniger als die Hälfte erhalten bleiben.
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Die British Army setzt in Zukunft auf den ASCOD SV von General Dynamics UK. Dabei handelt es sich um eine Weiterentwicklung des in Österreich als „Schützenpanzer Ulan“ eingeführten Panzerfahrzeugs.
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RAL 7013 | Schützenpanzer Ulan (ASCOD) beim Österreichischen Bundesheer / Mechanised Infantry Combat Vehicle Ulan (ASCOD)
Menge / Quantity: 112 -
Am 12.12.2010 wurde ein bislang beispielloses “Mech-Sparpaket” präsentiert. Über 500 Panzer werden verkauft oder verschrottet. Laut Verteidigungsministerium würden Bedrohungsanalysen zeigen, dass ein Panzerkrieg äußerst unwahrscheinlich geworden ist. Eine autonome herkömmliche Territorialverteidigung ist auf Grund der geänderten Sicherheitslage nicht mehr notwendig.