Medienberichten zufolge bestellte das Bundesheer knapp vor Jahreswechsel 34 Radpanzer vom Typ Pandur Evo bei GDELS Steyr. Als Kaufpreis werden 105 Mio. EUR kolportiert.
Pandur
Radpanzer bzw. Mannschaftstransportpanzer von Steyr GDELS
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Am 13. März 2015 wurden die ersten fünf Radpanzer Pandur mit der neuen, elektrisch fernbedienbaren Waffenstation an das Jägerbataillon 17 im steirischen Strass übergeben.
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Der Schweizer Rüstungskonzern RUAG Defence gewann die Ausschreibung zur Entwicklung einer Zusatzpanzerung für den Radpanzer Pandur A1 6×6. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Betreiberstaaten Österreich und Belgien.
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Auch heuer fand anlässlich des Nationalfeiertags am 26. Oktober 2014 die traditiondelle Geräte- und Leistungsschau des Österreichischen Bundesheeres am Wiener Heldenplatz statt. Aufgrund des Spardrucks wurde das Programm etwas gekürzt und es gab weniger Gerät zu sehen als in den Vorjahren.
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Die Geräte- und Leistungsschau des Bundesheeres anlässlich des Nationalfeiertags 2013 erwies sich wieder als besonderer Besuchermagnet. Etwa 1,3 Mio. BesucherInnen zog es bei schönem Herbstwetter auf den Heldenplatz.
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Ein großer Teil der Radpanzer Pandur A1 6×6 des Österreichischen Bundesheeres erhalten derzeit eine Kampfwertsteigerung. Kern der Arbeiten ist der Ersatz der manuellen MG-Lafette gegen eine elektronisch fernbedienbare Waffenstation (EFWS).
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Seit Ende 2010 gehören vier moderne Radpanzer des österreichischen Typs Pandur II 8×8 zum tschechischen ISAF Kontingent in Afghanistan. Die Fahrzeuge dienen beim Provincial Reconstruction Team (PRT) in der südlich von Kabul gelegenen Proviz Logar.