Am 21. April 2017 wurde anlässlich des Produktionsstarts das Beschaffungsprojekt für den Radpanzer PANDUR EVO am Werksgelände von GDELS Steyr in Wien-Simmering im Beisein von Verteidigungsminister Dokozil vorgestellt.
Pandur
Radpanzer bzw. Mannschaftstransportpanzer von Steyr GDELS
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Medienberichten zufolge bestellte das Bundesheer knapp vor Jahreswechsel 34 Radpanzer vom Typ Pandur Evo bei GDELS Steyr. Als Kaufpreis werden 105 Mio. EUR kolportiert.
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Am 13. März 2015 wurden die ersten fünf Radpanzer Pandur mit der neuen, elektrisch fernbedienbaren Waffenstation an das Jägerbataillon 17 im steirischen Strass übergeben.
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Der Schweizer Rüstungskonzern RUAG Defence gewann die Ausschreibung zur Entwicklung einer Zusatzpanzerung für den Radpanzer Pandur A1 6×6. Es handelt sich um ein gemeinsames Projekt der Betreiberstaaten Österreich und Belgien.
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Auch heuer fand anlässlich des Nationalfeiertags am 26. Oktober 2014 die traditiondelle Geräte- und Leistungsschau des Österreichischen Bundesheeres am Wiener Heldenplatz statt. Aufgrund des Spardrucks wurde das Programm etwas gekürzt und es gab weniger Gerät zu sehen als in den Vorjahren.
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Die Geräte- und Leistungsschau des Bundesheeres anlässlich des Nationalfeiertags 2013 erwies sich wieder als besonderer Besuchermagnet. Etwa 1,3 Mio. BesucherInnen zog es bei schönem Herbstwetter auf den Heldenplatz.
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Ein großer Teil der Radpanzer Pandur A1 6×6 des Österreichischen Bundesheeres erhalten derzeit eine Kampfwertsteigerung. Kern der Arbeiten ist der Ersatz der manuellen MG-Lafette gegen eine elektronisch fernbedienbare Waffenstation (EFWS).
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Seit Ende 2010 gehören vier moderne Radpanzer des österreichischen Typs Pandur II 8×8 zum tschechischen ISAF Kontingent in Afghanistan. Die Fahrzeuge dienen beim Provincial Reconstruction Team (PRT) in der südlich von Kabul gelegenen Proviz Logar.