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ein deutscher Panavia PA200 Tornado in der ECR-Version. |
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unter dem Rumpf eine Anti-Radar-Lenkwaffe HARM. |
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Quelle echter Airpower - das Eurojet EJ-200 Triebwerk wiegt 990kg,
liefert aber eine Schubkraft von 6.120 kg ohne und 9.178 kg mit Nachbrenner.
Zwei davon sind im Eurofighter Taifun eingebaut.
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Eurofighter Taifun. Anders als 2003 ist heuer kein Development
Aircraft zu sehen, sondern bereits ein Serienflugzeug - ein Doppelsitzer
der Deutschen Luftwaffe. |
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30+17 beim Start. Das Flugzeug ist beim Jagdgeschwader 73
stationiert. |
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der Taifun bei der Landung. |
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Boeing F-15E Strike Eagle der US Air Force. |
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die Eagle-Besatzungen haben sich Logenplätze für
das Red Bull Air ace reserviert. |
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Lockheed Martin F-16A Block 15 Fighting Falcon in der Version
MLU (Mid-Life Update) aus Dänemark.
Die Bewaffnung besteht aus zwei
AIM-120 AMRAAM
und einer AIM-9L Sidewinder. |
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20mm Revolverkanone M61 A1 Vulcan. |
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F-16A Block 15 OCU aus Belgien. |
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die F-16 im schnellen Vorbeiflug. |
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F-16D Block 30, ein Doppelitzer der griechischen Luftstreitkräfte. |
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F-16A MLU aus den Niederlanden. Die niederländischen
Luftstreitkräfte sorgen regelmäßig für aufregende
F-16 Displays.
Auch die Show-Bemalung der Jets kann sich sehen lassen.
Die nächsten 5 Bilder zeigen einen Power-Start. |
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enge Kurvenradien sind eine Spezialität der Falcon. |
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das Fliegen mit hohen Anstellwinkel. Der Rauch verrät
die Flugrichtung. |
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Landung mit patriotischen Bremsfallschrim. |
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McDonnell Douglas / Boeing F/A-18C Hornet der Schweizer
Luftwaffe |
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F-18 in Lande-
konfiguration. Außerdem ist der Fanghaken und der Luftbetankungsstutzen
ausgefahren.
In der Schweiz dient der Fanghaken natürlich nicht der Trägerlandung,
sondern als Hilfsmittel für Notlandungen. |
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die Hornet beim schnellen Vorbeiflug. |
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um Platz auf dem Flugzeugträger zu sparen, können
die Tragflächen hoch-
geklappt werden. |
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Saab / BAE Systems JAS-39A Gripen der schwedischen Luftwaffe. |
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mit dem Gripen bemühte sich Saab auch um die Nachfolge
der Draken in Österreich, unterlag aber dem leistungsfähigeren
Eurofighter. |
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dennoch ist der Gripen ein beeindruckendes Flugzeug. Er
war das erste Kampfflugzeug im Computerzeitalter, das erste der 4. Generation. |
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wie die beiden anderen neu entwickelten europäischen
Kampfflugzeuge, nämlich Eurofighter und Rafale, ist der Gripen mit
Delta-Flügel und Canard-Vorflügel ausgestattet. |
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der Gripen beim Air Race. |
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bei hoher Luftfeuchtigkeit tanzt die Luft über die
Tragflächen. |
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ein BAE Harrier GR7 der Royal Air Force.
Flugvorführungen eines Harrier-Senkrecht-
starters sind immer ein Höhepunkt.
Über dem Harrier die Patrouille Swiss. |
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Bei der GR7 Version des Harriers handelt es sich um die
modernste Version zur Bekämpfung von Bodenzielen. |
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von unten sieht man die Anordnung der vier schwenkbaren
Düsen.
Alle Düsen werden von einem einzelnen Rolls Royce Pegasus Mk 105
Triebwerk angetrieben. |
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der Harrier im Schwebeflug. Die Schwenkdüsen sind ganz
nach unten geschwenkt.
Er kann nicht nur in der Luft stehen bleiben, sondern auch rückwertsfliegen. |
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normalerweise startet der Harrier aber mit geringen Anflauf.
So kann mehr Nutzlast mitgeführt werden und man spart viel Treibstoff. |
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ein Dassault/Dornier Alpha Jet der Flying Bulls.
Die Alpha Jets von Red Bull stammen aus Beständen der Deutschen Luftwaffe
und wurden selbstverständlich demilitarisiert. |
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die Aeritalia/Embraer AMX ist eine italienisch-
brasilianische Entwicklung für ein kostengünstiges leichtes
Unterschall-
Kampfflugzeug für die Luftstreitkräfte beider Länder.
Die AMX auf der Airpower stammte aus Italien. |
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Mikoyan-Gurevich
MiG-21 aus Rumänien. |
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Mikoyan-Gurevich
MiG-29A Fulcrum aus Ungarn. |
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beachte die "falsche" Cockpithaube auf der Unterseite.
Dieser Trick soll Beobachter verwirren. |
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fliegen mit hohen Anstellwinkeln bis hin zum völligen
Stillstand sind Spezialitäten der äußerst wendigen Maschine. |
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am Samstag zeigte der ungarische Pilot das vorletzte Display
des Tages.
Es war dunkel und regnete heftig. |
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Dassault Breguet Mirage 2000C der französischen Luftstreitkräfte. |
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das SNECMA M 53 P2 Triebwerk beschleunigt die Mirage auf
Mach 2,2. |
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kein anderes europäisches Kampfflugzeug kann derzeit
noch ein breiteres Waffen-
spektrum einsetzen. |
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am Samstag zeigte die Mirage das letzte Display vor dem
Abbruch der Show. |
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der Pilot überlegte zwar bereits einen Abbruch, erhob
sich aber dann doch in die Lüfte. |
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der heftigen Regen erzeugte einzigartige Phänomene. Leider
am Foto nur schlecht zu erkennen.
Teilweise verschwand die Mirage bereits in Bodennähe hinter Wolken
- obwohl sie sich ständig über dem Flugfeld aufhielt. |
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eine Pilatus PC-9M aus Slowenien.
Die PC-9 ist der Nachfolger der PC-7 Turbo Trainer, die auch in Österreich
im Einsatz steht. |
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Pilatus PC-12 für bis zu 9 Passagiere. |
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die PC-21 ist der neuerste Turboprop-Trainer aus dem Hause
Pilatus.
Die schnittige Maschine erreicht Mach 0,72 und ist mit einem ähnlichen
Glascockpit ausgestattet, wie man es auch im Gripen oder Eurofighter findet. |
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die DA42 MPP des österreichischen Flugzeugherstellers
Diamond Aircraft aus Wiener Neustadt. Dieses Aufklärungs-
flugzeug basiert auf der DA42 Twin Star und zeichnet sich durch seine
Kosteneffektivität aus. |
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Eurocopter Super Puma AS 332 der Schweizer Luftwaffe.
Er war leider der einzige ausländische Hubschrauber in der Luft. |
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AS-550C2 "Fennec" der dänischen Luftstreit-
kräfte. |
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Eurocopter AS-532 Cougar der slowenischen Luftstreiträfte.
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die Dassault Falcon 900EX von Red Bull.
Didi Mateschitzs' Privatflieger.
Interkontinentale Reichweite (8.705km) und bis zu 890km/h schnell |
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das taktische Transportflugzeug Alenia G 222 aus Italien.
Die G 222 ist das einzige Transportflugzeug, das Rollen fliegen kann. |
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die Transportmaschine zeigte ein beeindruckendes Display
- von Kunstflugfiguren bis zum Sarajevo-Approach, eine Landung aus einem
Sturzflug heraus.
Dieses Manöver wurde in Sarajevo angewendet, um beim Landeanflug
dem Feuer von Handfeuerwaffen zu entgehen. |
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Boeing KC-135 Stratotanker der US Air Force.
Es handelt sich um einen zu einem Luft-
betankungsflugzeug umgebauten Boeing 707 Airliner. |
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Antonov AN-26 aus Rumänien. |
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ein Airbus A300-600ST Beluga. Diese Großraumfrachter
werden zum Transport von sperrigen Airbus-Teilen zwischen den Fertigungsstätten
verwendet. |
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eine Lockheed Martin C-130J Hercules der Royal Air Force.
Die
J-Version ist das neuerste Mitglied der Hercules Familie. |
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EADS CASA CN-235 aus Spanien.
Auch Österreich setzte für etwa zwei Jahre eine Maschine dieses
Typs ein. Die CN-235-300 flog mit heimischen Hoheitsabzeichen und der
Kennung 6T-AA. |