die Hausherrn in Zeltweg sind die Saab J-35Ö Draken Mk.II
Bei der Airpower war wohl zum letzten Mal eine Formation aus sechs Draken im
Flug zu bewundern.
Vielleicht wird man anlässlich des Nationalfeiertages noch einmal sechs
Maschinen gleichzeitig in die Luft bringen können.
die Draken tragen je zwei 525 Liter Zusatztanks mit sich.
Movie Star - Dragon 04 bei der Landung.
im düsteren Licht des zweiten Airpower-Tages wirkten die Draken besonders
mystisch.
der Nachbrenner des Draken liefert fast 8 Tonnen Schub und erzeugt neben einem
tiefen Grollen einen wunderschönen Kegel.
Dragon 04 im Regen. Den Hecksporn, das kleine Doppelrad am Heck verhindert ein
Aufsitzen des verlängerten Hecks. Diese Konstruktion gibt es nur beim Draken
und der Concorde.
Saab 105Oe
die Saab 105Oe im Static Display mit 30mm Maschinenkanonen in Waffenbehältern
unter der Tragfläche.
das Display flog GF-16 im smarten Tiger-Look.
die 105er mag ein wenig pummelig wirken, ist aber einer der leistungsfähigsten
Unterschall-Jets.
der Millennium-Drachen
Der Saab Draken Nr. 08 trägt seit 1997 den Sonderanstrich "Ostarrichi
996" und wird auch als Millennium-Draken bezeichnet.
Die Vorführung flog Oberleutnant Michael Kirchner, der diesen Anstrich
entworfen und angebracht hat.
Vorbeiflug mit Mach 0,9 - Überschall ist auf Flugshows nicht erlaubt.
die Landung mit Bremsfallschirm reduziert die benötigte Landestrecke und
schont vor allem auch die Bremsen.
Hubschrauber-Action
zu Beginn des Show-Programms der Flaggeneinzug.
Die Fahnen der EU, Österreichs und der Steiermark wurden von SA-316B Alouette
III eingeflogen. Ein Agusta Bell 206A diente als Kamerahubschrauber.
zum 10jährigen Jubiläum des EU Beitritts sollte man bereits wissen,
wo bei der EU-Flagge oben und wo unten ist!
Ist mir heuer schon mehrmals aufgefallen.
der Notarzt-
Hubschrauber musste einem Besucher zu Hilfe kommen.
diese Agusta Bell AB-212 war einer von 16 Hubschraubern der Luftlande-Vorführung
des Bundesheeres. Beteiligt waren 4 Bell OH-58B Kiowa, 4 Sikorsky S70A-42 Black
Hawk und 8 AB-212.
Sikorsky S70A-42 Black Hawk mit zwei 870 Liter Außentanks.
diese Agusta-Bell AB 212 wurde für Einsätze im Rahmen des österreichischen
KFOR Kontingents modifiziert.
der Bell OH-58B Kiowa mit der Kennung 3C-OK trägt den Sonderanstrich "Kiowa".
Highlights aus dem Static-Display
mit diesem Draken -
Nr. 12 - wurde die 1.000.000ste Flugstunde auf diesem Typ absolviert.
diese Hercules C Mk.1P (C-130K) stand für Besucher offen.
die Pilatus PC-7 Turbo Trainer wid zur Pilotenausbildung verwendet. Sie kann
aber auch - wie hier zu sehen - mit 12,7mm Kanonenpods HMP-250 und 70mm Mehrfach-
raketenwerfer LAU-7A ausgerüstet werden.
Dazwischen hängt hier je ein 150kg Fracht-
behälter unter den Tragflächen.
die PC-7 3H-FG trägt den Sonderanstrich "Viper - 20 Jahre PC-7 beim
Bundesheer".
Mit den Kanonenpods bewaffnet wird die PC-7 auch zum Objektschutz eingesetzt.
Sie hat sich im Einsatz gegen Hubschrauber und Sportflugzeuge mehrfach bewährt.
Pilatus PC-6/B2-H2 Turbo Porter. Die Maschine 3G-EL trägt den Sonderanstrich
"Bunter Fredi".
eine von zwei Short SC.7 SRS 3M Skyvan des Bundesheeres - vor dem Eintreffen
der ersten Hercules unsere leistungsfähigsten Transportflugzeuge.
Mobile Reporting and Control Station 403 - eine mobile Radarstation, die noch
in 300km Entfernung, Flugzeuge inkl. Flughöhe und Flugrichtung erfassen
kann.
Oerlikon Contraves "SKYGUARD" Allwetter Feuerkontroll-Radarsystem
für die Flugabwehr. Beim Bundesheer als "Feuerleitgerät 98"
(FLGer 98)" bezeichnet.
Thomson CSF/THALES RAC 3D, ein Radargerät zur frühzeitigen Erkennung
von tieffliegenden Luftfahrzeugen.
Reichweite bis zu 80km.
"Rocketman". Pilotenfigur auf einer AIM-9P Sidewinder, der Infratrot-Lenkwaffe
der österreichischen Draken.
Flughafen-Feuerwehrmann
ein HSV-Fallschirmspringer.
leider nur ein Modell eines österreichischen Eurofighter Taifun - aber
ein sehr hübsches. Die Kennung entspricht nun schon dem Original, die Bewaffnung
ist eine Nummer zu groß.
Besucher der Airpower konnten auch die Sammlung 05 im Hangar 8 des Fiegerhorsts
besuchen.
Der großartigen Ausstellung haben wir einen eigenen Bericht gewidmet [hier].
McDonnell Douglas
F4F Phantom der Deutschen Luftwaffe.
Derzeit noch der primäre Abfangjäger in Deutschland.
Bewaffnet ist die Maschine mit 4 AIM-9L Sidewinder.
ein deutscher Panavia PA200 Tornado in der ECR-Version.
unter dem Rumpf eine Anti-Radar-Lenkwaffe HARM.
Quelle echter Airpower - das Eurojet EJ-200 Triebwerk wiegt 990kg, liefert aber
eine Schubkraft von 6.120 kg ohne und 9.178 kg mit Nachbrenner.
Zwei davon sind im Eurofighter Taifun eingebaut.
Eurofighter Taifun. Anders als 2003 ist heuer kein Development Aircraft zu sehen,
sondern bereits ein Serienflugzeug - ein Doppelsitzer der Deutschen Luftwaffe.
30+17 beim Start. Das Flugzeug ist beim Jagdgeschwader 73 stationiert.
der Taifun bei der Landung.
Boeing F-15E Strike Eagle der US Air Force.
die Eagle-Besatzungen haben sich Logenplätze für das Red Bull Air
ace reserviert.
Lockheed Martin F-16A Block 15 Fighting Falcon in der Version MLU (Mid-Life
Update) aus Dänemark.
Die Bewaffnung besteht aus zwei
AIM-120 AMRAAM
und einer AIM-9L Sidewinder.
20mm Revolverkanone M61 A1 Vulcan.
F-16A MLU aus Belgien.
F-16A Block 15 OCU aus Belgien.
die F-16 im schnellen Vorbeiflug.
F-16D Block 30, ein Doppelitzer der griechischen Luftstreitkräfte.
F-16A MLU aus den Niederlanden. Die niederländischen Luftstreitkräfte
sorgen regelmäßig für aufregende F-16 Displays.
die Show-Bemalung der Jets kann sich sehen lassen. Die nächsten 5 Bilder
zeigen einen Power-Start.
enge Kurvenradien sind eine Spezialität der Falcon.
das Fliegen mit hohen Anstellwinkel. Der Rauch verrät die Flugrichtung.
Landung mit patriotischen Bremsfallschrim.
McDonnell Douglas / Boeing F/A-18C Hornet der Schweizer Luftwaffe
F-18 in Lande-
konfiguration. Außerdem ist der Fanghaken und der Luftbetankungsstutzen
ausgefahren.
In der Schweiz dient der Fanghaken natürlich nicht der Trägerlandung,
sondern als Hilfsmittel für Notlandungen.
die Hornet beim schnellen Vorbeiflug.
um Platz auf dem Flugzeugträger zu sparen, können die Tragflächen
hoch-
geklappt werden.
Saab / BAE Systems JAS-39A Gripen der schwedischen Luftwaffe.
mit dem Gripen bemühte sich Saab auch um die Nachfolge der Draken in Österreich,
unterlag aber dem leistungsfähigeren Eurofighter.
dennoch ist der Gripen ein beeindruckendes Flugzeug. Er war das erste Kampfflugzeug
im Computerzeitalter, das erste der 4. Generation.
wie die beiden anderen neu entwickelten europäischen Kampfflugzeuge, nämlich
Eurofighter und Rafale, ist der Gripen mit Delta-Flügel und Canard-Vorflügel
ausgestattet.
der Gripen beim Air Race.
bei hoher Luftfeuchtigkeit tanzt die Luft über die Tragflächen.
ein BAE Harrier GR7 der Royal Air Force.
Flugvorführungen eines Harrier-SenkrechtstartersÜber dem Harrier die
Patrouille Swiss.
Bei der GR7 Version des Harriers handelt es sich um die modernste Version zur
Bekämpfung von Bodenzielen.
nettes Heck.
von unten sieht man die Anordnung der vier schwenkbaren Düsen.
Alle Düsen werden von einem einzelnen Rolls Royce Pegasus Mk 105 Triebwerk
angetrieben.
der Harrier im Schwebeflug. Die Schwenkdüsen sind ganz nach unten geschwenkt.
Er kann nicht nur in der Luft stehen bleiben, sondern auch rückwertsfliegen.
normalerweise startet der Harrier aber mit geringen Anflauf. So kann mehr Nutzlast
mitgeführt werden und man spart viel Treibstoff.
ein Dassault/Dornier Alpha Jet der Flying Bulls. Die Alpha Jets von Red Bull
stammen aus Beständen der Deutschen Luftwaffe und wurden selbstverständlich
demilitarisiert.
die Aeritalia/Embraer AMX ist eine italienisch-
brasilianische Entwicklung für ein kostengünstiges leichtes Unterschall-
Kampfflugzeug für die Luftstreitkräfte beider Länder.
Die AMX auf der Airpower stammte aus Italien.
Mikoyan-Gurevich
MiG-21 aus Rumänien.
Mikoyan-Gurevich
MiG-29A Fulcrum aus Ungarn.
beachte die "falsche" Cockpithaube auf der Unterseite. Dieser Trick
soll Beobachter verwirren.
fliegen mit hohen Anstellwinkeln bis hin zum völligen Stillstand sind Spezialitäten
der äußerst wendigen Maschine.
am Samstag zeigte der ungarische Pilot das vorletzte Display des Tages.
Es war dunkel und regnete heftig. Dassault Breguet Mirage 2000C der französischen
Luftstreitkräfte.
das SNECMA M 53 P2 Triebwerk beschleunigt die Mirage auf
Mach 2,2. kein anderes europäisches Kampfflugzeug kann derzeit noch ein
breiteres Waffen-
spektrum einsetzen.
am Samstag zeigte die Mirage das letzte Display vor dem Abbruch der Show.
der Pilot überlegte zwar bereits einen Abbruch, erhob sich aber dann doch
in die Lüfte.
der heftigen Regen erzeugte einzigartige Phänomene. Leider am Foto nur
schlecht zu erkennen.
Teilweise verschwand die Mirage bereits in Bodennähe hinter Wolken - obwohl
sie sich ständig über dem Flugfeld aufhielt.
Props
eine Pilatus PC-9M aus Slowenien.
Die PC-9 ist der Nachfolger der PC-7 Turbo Trainer, die auch in Österreich
im Einsatz steht.
Pilatus PC-12 für bis zu 9 Passagiere.
die PC-21 ist der neuerste Turboprop-Trainer aus dem Hause Pilatus.
Die schnittige Maschine erreicht Mach 0,72 und ist mit einem ähnlichen
Glascockpit ausgestattet, wie man es auch im Gripen oder Eurofighter findet.
die DA42 MPP des österreichischen Flugzeugherstellers Diamond Aircraft
aus Wiener Neustadt. Dieses Aufklärungs-
flugzeug basiert auf der DA42 Twin Star und zeichnet sich durch seine Kosteneffektivität
aus.
die DA42 MPP von vorne.
Helikopter
Eurocopter Super Puma AS 332 der Schweizer Luftwaffe.
Er war leider der einzige ausländische Hubschrauber in der Luft.
AS-550C2 "Fennec" der dänischen Luftstreitkräfte.
Eurocopter AS-532 Cougar der slowenischen Luftstreiträfte.
Transportflugzeuge
die Dassault Falcon 900EX von Red Bull.
Didi Mateschitzs' Privatflieger.
Interkontinentale Reichweite (8.705km) und bis zu 890km/h schnell
das taktische Transportflugzeug Alenia G 222 aus Italien. Die G 222 ist das
einzige Transportflugzeug, das Rollen fliegen kann.
die Transportmaschine zeigte ein beeindruckendes Display - von Kunstflugfiguren
bis zum Sarajevo-Approach, eine Landung aus einem Sturzflug heraus.
Dieses Manöver wurde in Sarajevo angewendet, um beim Landeanflug dem Feuer
von Handfeuerwaffen zu entgehen.
Boeing KC-135 Stratotanker der US Air Force.
Es handelt sich um einen zu einem Luftbetankungsflugzeug umgebauten Boeing 707
Airliner.
Antonov AN-26 aus Rumänien.
ein Airbus A300-600ST Beluga. Diese Großraumfrachter werden zum Transport
von sperrigen Airbus-Teilen zwischen den Fertigungsstätten verwendet.
Samstag, später Abend.
eine Lockheed Martin C-130J Hercules der Royal Air Force. Die
J-Version ist das neuerste Mitglied der Hercules Familie.
EADS CASA CN-235 aus Spanien.
Auch Österreich setzte für etwa zwei Jahre eine Maschine dieses Typs
ein. Die CN-235-300 flog mit heimischen Hoheitsabzeichen und der Kennung 6T-AA.
Die Weltpremiere des Air Race fand 2003 in Zeltweg statt. Mittlerweile wird
auf der ganzen Welt geflogen und die Rennen werden auch im Fernsehen übertragen.
die "Grid-Girls" lösten beim männlichen Publikum in etwa
die gleiche Begeisterung aus, wie die Leistungen der Teilnehmer des Air Race
selbst.
Das Zeltweg-Rennen gewann der Amerikaner Mike Mangold vor Peter Besenyei aus
Ungarn und Paul Bonhomme aus Groß Britannien.
nur der Rauch verrät die Flugrichtung. Schon am Freitag zeigte der Aerobatic-Pilot
Mike Mangold aus den USA sein können.
In früheren Jahren schloss er die Navy Fighter Weapons School ("Topgun")
mit Auszeichnung ab.
Mangold verbrachte bisher zwei volle Jahre seines Lebens in der Luft - er wird
im Oktober 50!
seine Maschine ist eine Edge 540.
Oldies but Goldies
diese Cessna L-19A Bird Dog flog in den 1960ern als 3A-CI beim Bundesheer. Heute
ist sie im Besitz von Karl Habsburg.
diese Piper PA-18-95 Super Cub war ab 1958 als 2A-AW beim Bundesheer im Einsatz.
die North American
B-25J Mitchell der Flying Bulls.
Der Mitchel ist ein amerikansicher Bomber aus dem 2. Weltkrieg.
Dieses Exemplar wurde 1945 fertiggestellt, diente zuerst zur Erprobung von elektronischer
Ausrüstung und später dann als Brand-
bekämpfungsflugzeug.
die beiden Wright Cyclone R 2600 leisten zusammen 3.400 PS.
die Bulls holten die Maschine vom Flugzeugfriedhof und investierten etwa 20.000
Arbeitsstunden. Das Ergebnis kann sich sehen und hören lassen.
der Anstrich ist einfach bei jeder Witterung schön anzusehen.
Consolidated PBY 5A Catalina - ein amphibisches Flugzeug für die Seeaufklärung,
Seenotrettung und U-Boot Bekämpfung.
Bei langsamen Geschwindigkeiten konnte sie bis zu 24 Stunden in der Luft bleiben!
3.300 Catalinas wurden gebaut - ein Rekordwert für Flugboote.
Lockheed L-1049 Super Constellation - ein Airliner aus den 1950er Jahren.
Dieses Baby von Howard Hughes (The Aviator) wurde für seine TWA entwickelt.
Das dreifache Seitenleitwerk hat einen einfachen Grund: eine andere Kostruktion
hätte nicht in die TWA Hangars gepasst.
die Super Connie beim Anlassen eines (!) Triebwerks.
die Chance Vought F4U-4 Corsair ist mit einem unglaublich gut klingenden
Pratt & Whitney R 2800 CB-3 18 Zylinder-Doppelstern-Motor ausgestattet,
der 2.100 PS aus 46 Litern Hubraum leistet. Der Ölinhalt im Motor beträgt
95 Liter.Pro Flugstunde verbraucht sie annähernd 40 Wartungsstunden. Der
Treibstoffverbrauch beträgt im Jahresmittel 400 Liter pro Stunde, beim
Start sogar das Dreifache.auch diese Douglas
DC-6B gehört den Flying Bulls. 1958 wurde sie für die jugoslawische
Staats-Airline JAT gebaut.
Staatschef Marschall Josip Broz Tito ließ sie zu einem luxuriösen
VIP-Flieger umbauen.
1975 verkaufte er sie an Zambias Staatschef Kenneth Kaunda, wo sie dann zu Beginn
des Jet-Zeitalters in Afrika am Flughafen von Lusaka abgestellt wurde.
Bücker Jungmann 131C aus 1934.
Dieses Exemplar wurde bei der spanischen CASA in Lizenz gefertigt.
CM 170 Fouga Magister. Dieser Strahltrainer wurde in der Version CM 170R im
Jahr 1959 auch beim Bundesheer eingeführt.
18 Stück betrieben die Österreichischen Luftstreitkräfte.
Zwei Hawker Hunter aus der Schweiz. Der weiße Einsitzer F.Mk58 trägt
den Spitznamen "Papyrus". Bei der anderen Maschine handelt es sich
um einen zweisitzigen Trainer T.Mk68.
Swiss Airpower - die beiden Hunters fanden in der Luft schnell Freunde - zuerst
eine Vampire und dann auch noch eine F/A-18 Hornet der Schweizer Luftwaffe.
DeHavilland DH-115 Vampire.
Mit 880km/h Spitze eines der schnellsten Fluzeuge aus Holz!
Die zweisitzigen Trainerverisionen Mk.T11 und Mk.T55 flogen auch beim Bundesheer.
Die Mk.T11 war ab 1957 das erste strahlgetriebene Flugzeug der Luftstreitkräfte.
Bei dieser Maschine handelt es sich aber um einen Vampire-
Einsitzer. die Messerschmitt Bf 109 war der deutsche Standard-Jäger im
Zweiten Weltkrieg.
Nach mühsamen neun Jahren fliegt dieses in Spanien in Lizenz gefertigte
Exemplar nun wieder seine Runden.
34.000 Stück wurden von der Bf 109 gebaut - mehr als von jedem anderen
Jagdflugzeug.
North American T-28B, Baujahr 1954
Pitts S2-B mit 6-Zylinder-Boxermotor
Boeing Model 75 - aber eigentlich nur als "Stearman" bekannt.Das Flugzeug
wurde in den 1930ern von der Stearman Aircraft Company aus Wichita (USA) entwickelt,
doch 1934 wurde das Unternehmen von Boeing aufgekauft.
Über 10.000 Stück wurden gebaut - beachtliche 1.000 Stück sind
heute noch in Betrieb!
die North American AT-6 Texan flog ab 1960 auch beim Bundesheer. Und zwar in
der Version LT-6G.
die DeHavilland Sea Vixen wurde als Allwetter-Kampfflugzeug für die Royal
Navy entwickelt.
Das Exemplar von Red Bull ist die weltweit letzte flugfähige Maschine.
Pilot sitzt aus der Mitte versetzt auf der Backbord-Seite. der Maschine.
um Platz zu sparen, lassen sich die Tragflächen umlegen.
das ungewöhnlichste und vielleicht auch interessanteste Stück im Red
Bull Hangar.
Cessna CE 208 Amphibian Caravan
noch eine Boeing "Stearman" - diesmal mit Winglady.
Yakovlev Yak 11 NATO-Nickname "Moose".
Die Yak 11 war einer der ersten Flugzeugypen, die die Österreichischen
Luftstreitkräfte in Dienst stellten. Sie waren ein Geschenk der Sowjetunion.
diese Moose kommt aus der Tschechischen Republik, wo sie als Let C-11 gefertigt
wurde. Tower 2 - als am Samstag das Unwetter kam, verließen viele Gäste
das Flugfeld und hinterließen reichlich Baumaterial. Patrouille de France
ist die Kunstflugformation der französischen Luftstreitkräfte. Sie
fliegt den Dassault / Dornier Alpha Jet.
Frecce Tricolori
die in Österreich sehr populäre Frecce Tricolori aus Italien. Das
Team fliegt die Aeromacchi MB 339 PAN.
die "dreifärbigen Pfeile" sind die einzigen, die Formationen
mit bis zu zehn Flugzeugen zeigen.
mit ausgefahrener Airbrake.
der Solopilot sticht mit hoher Geschwindigkeit durch den Rauch-
teppich seiner Kameraden.
Asas de Portugal
der erste große internationale Auftritt der Asas de Portugal war wirklich
beeindruckend. Obwohl die Formation nur aus zwei Dassault / Dornier Alpha Jets
bestand, war das Display durch die sehr geringen Abstände zwischen den
Maschinen atemberaubend.Links sieht man den zärtlichen Umgang der Piloten
untereinander. Auch echte Männer dürfen Gefühle zeigen. ein Busserl.
Händchen halten.
Red Arrows
die Red Arrows bilden das Kunstflugteam der Royal Air Force.
Sie fliegen den BAE Hawk T. Mk.1.
... und wahrhaft königlich war ihre Darbeitung.
In meinen Augen waren die Reds in bester Tagesver-
fassung.
zusätzlich aufgewertet wurde die Vorführung der Reds durch die live
eingespielten knackigen Kommandos des Kommandanten.
"the machines will do the noise and I'll do the talking", sagte der
Sprecher der Red Arrows. Das Team verzichtete auf Background-Musik.
mit etwa 1.600 km/h nähern sich die Flugzeuge an und verfehlen sich dann
(hoffentlich) nur knapp. Bei 80 Shows im Jahr wird auch dieser Stunt zur Routine.
während zwei Hawks einen Spiegelflug zeigen, schrauben sich zwei weitere
um ihre Flugbahn.
für die Red Arrows gab es heuer ein Winter-Trainingscamp auf Zypern.
Patrulla Aguila
zum 20jährigen Jubiläum der Patrulla Aguila zeigten die Spanier ein
gelungenes Programm.
sie fliegen die CASA C-101 Aviojet, welche durch ihr schlechteres Schubkraft/Gewichts-
verhältnis schwerer in Formation zu halten ist, als die Maschinen der anderen
Teams.
Kollisionsalarm!
die Landung in enger Formation ist eine Spezialität der Patrulla Aguila.
nur drei Jahre lang darf man im Team fliegen. Dann muss man für einen neuen
Kameraden den Platz im Cockpit räumen.
Patrouille Suisse
die Patrouille Suisse ist das Kunstflugteam der Schweizer Luftwaffe.
Die Patrouille fliegt die Northrop F-5E Tiger II, Maschinen vom selben Typ,
wie sie derzeit vom Bundesheer angemietet wurden.
damit war sie heuer das einzige Aerobatic-Team auf Überschall-Jets.
mit ausgefahrenen Fahrwerk verliert die Tiger einen Großteil ihrer guten
Flugeigen-
schaften. Die Schweizer zeigten trotzdem eine Rolle in Formation.
der Tunnel wird aus fünf langsam fliegenden Maschinen gebildet. Der sechste
Pilot rast mit hoher Geschwindigkeit durch. Ein kleiner Fehler hätte schlimme
Konsequenzen.
traditionell schließt die Patrouille Suisse ihr Programm mit einem schönen
Split.
alle Maschinen beginnen kurz nach der Trennung mit dem Ausstoß von Flares
- Täuschkörper gegen Infrarot gelenkte Raketen - und zaubern ein schönes
Feuerwerk in den Himmel.
laut Sprecher der Formation sehen wir hier das Plüschtier mit den meisten
Flugstunden.
Team 2000
ruhiger geht es beim Team 2000 aus Österreich zu. Alle vier hier zu sehenden
Saab 91D Safir dienten einmal beim Bundesheer. Auch die Piloten sind ehemalige
Angehörige der Luftstreitkräfte.
die Saab Safir wurde 1964 beim Bundesheer eingeführt.
die Safir eignet sich nicht für atemberaubende Manöver, aber für
sauberen Verbandsflug und schöne Bilder allemal.
die Red Bulls aus Italien zeigten mit ihren leistungsstarken Sukhoi 29 und Sukhoi
31 Maschinen, dass man auch mit Propellern tolle Kunstflugmanöver in Formation
durchführen kann.
die Red Bulls hörten übrigens früher auf den Namen Breitling
Eagles und sind allesamt ehemalige Piloten der Frecce Tricolori.
das Blanik Spiegelflugteam aus Österreich zeigte mit ihren Blanik L13 Segel-
flugzeugen ein beeindruckend harmonisches Programm. Die Maschinen bewegten sich
so, dass der Eindruck eines fliegenden Spiegelbilds entstand.
Einige Fotografen haben Ihre eMail mitverffentlicht (Namen anklicken), einige
auch Links mitgeschickt.
Copyrights bei den Fotografen!
AI1 - Air 4 AI2 - Air 4 AK1 - Achim Kloppert [h]
MiG-29 - Bremsenkühlung nach der Landung Eine F 18 in der Abenddämmerung
MiG-29 aus Ungarn
AK2 - Achim Kloppert [h] AS1 - Andreas Sammer AS2 - Andreas Sammer
Sea Vixen Bon Jour Titos' Airliner
BE1 - Bernd Eglauer BE2 - Bernd Eglauer CB1 - Christoph Bauer
Red Arrows Flight Line Me-109 F-18 im Rückenflug
CB2 - Christoph Bauer CH1 - Christian Hauser CH2 - Christian Hauser
Die F-16 der Holländer Drakenformation Eurofighter
CK1 - Christian Keel CK2 - Christian Keel CS1 - Christian Steiner
Sea Vixen Stearman Patrouille Suisse
CS2 - Christian Steiner DE1 - mrdetonator DE2 - mrdetonator
Patrulla Aguila Ostarrichi-Draken C-130J der RAF
ES1 - Erich Strobl ES2 - Erich Strobl FK1 - Florian Kollmann [h]
Hawker Hunter MiG-29 Frecce Tricolori K2 - Florian Kollmann [h] FS1 - Franz
Streicher FS2 - Franz Streicher
Good Bye Draken! Patrouille Suisse Team 2000
GM1 - Georg Mader, Korr. JDW + AFM GM2 - Georg Mader, Korr. JDW + AFM GR1 -
Grimreaper
F-5E Tiger II Vampire Red Bulls
GR2 - Grimreaper HF1 - Helmut Fraundorfer HF2 - Helmut Fraundorfer
Frecce Tricolori Me-109 B-25 Mitchell
HS1 - Helmut Skrdla [h] HS2 - Helmut Skrdla [h] HW1 - Hank_Williams [h]
F-16 Fighting Falcon B-25 Mitchell Split! (Patrulla Aguila)
HW2 - Hank_Williams [h] JK1 - Johannes Kirchmair [h] JK2 - Johannes Kirchmair
[h]
Gelsenschwarm (Red Bulls) Patrouille de France mit ihren Alpha Jets Frecce Tricolori
in der Abenddämmerung
JP1 - JPM [h] JP2 - JPM [h] JW1 - Joe W.
Red Arrows Douglas DC-6B Frecce Tricolori
JW2 - Joe W. KS1 - Kimonsol KS2 - Kimonsol
Patrouille de France Draken Nr. 12 F-15 Eagle
LI1 - L. & E. Isch [h] LI2 - L. & E. Isch [h] MD1 - MADDOG [h]
Ostarrichi-Draken Patrouille Suisse Patrulla Aguila
MD2 - MADDOG [h] ME1 - Meli90 ME2 - Meli90
Patrouille de France AS 332 Super Puma Red Arrows
MH1 - Michael Halfar MH2 - Michael Halfar MK1 - Markus Keller [h]
Red Arrows Patrulla Aguila Crossing Red Bulls
MS1 - Markus Schöpke [h] MS2 - Markus Schöpke [h] PK1 - Peter Kurri
Red Arrows Red Arrows Hawker Hunter
PK2 - Peter Kurri PR1 - Pikeroi PR2 - Pikeroi
Red Arrows Draken 6er Formation Dirty Greek (F-16)
PZ1 - z142 PZ2 - z142 RC1 - Roman van de Castell
Tot ist nur, wer vergessen wird. B-25J Mitchell Swiss Air Power (Vampire, 2x
Hunter, Hornet)
RC2 - Roman van de Castell RG1 - Robert Gehrig RT1 - Robert Tögel
F-16 Fighting Falcon Frecce Tricolori Smoke Test time to say goodbye!
RT2 - Robert Tögel RY1 - Ray Binder [h] RY2 - Ray Binder [h]
BAE Harrier GR7 verneigt sich vor dem Publikum. oben: Red Arrows / rechts: 2
Blachhawks bei der Hubschrauberdemo.... Alpenvietnam ;-)
SH1 - Sebastian Hecker SH2 - Sebastian Hecker TA1 - Thomas Ahne [h]
Red Arrows - Herz Mirage 2000 & Airliner Draken Formation
TA2 - Thomas Ahne [h] TT1 - Tobias Treichel TT2 - Tobias Treichel
Patrulla Aguila Eurocopter Super Puma Mirage 2000 & Dragon 10
TU1 - Tullner TU2 - Tullner WE1 - Werner Stucki
F-18 Hornet KC-135 Stratotanker Ostarrichi-Draken
WE2 - Werner Stucki WH1 - Wolfgang Hofmann WH2 - Wolfgang Hofmann
Mirage 2000 Red Arrows - Split Patrouille Suisse
AI4 - Air 4 AK3 - Achim Kloppert [h]
Eine F-6, die sich im Regenwasser spiegelt Ein Mitarbeiter als "Luftbeobachter"
Frecce - Solist
AK4 - Achim Kloppert [h] AS3 - Andreas Sammer AS4 - Andreas Sammer
Red Arrows Viper Remove before flight
BE3 - Bernd Eglauer BE4 - Bernd Eglauer CB3 - Christoph Bauer
Eurofighter Simulator Red Arrows Smoke System F-18 beim Start
CB4 - Christoph Bauer CH3 - Christian Hauser CH4 - Christian Hauser
Die F-16 der Holländer Patrouille Suisse Wing-Walker(in)
CK3 - Christian Keel CK4 - Christian Keel CS3 - Christian Steiner
F-16 mit Bremsfallschirm Patrouille de France Red Arrows
CS4 - Christian Steiner DE3 - mrdetonator DE4 - mrdetonator
F-16 Fighting Falcon Yakovlev Yak-11 Red Arrows
ES3 - Erich Strobl ES4 - Erich Strobl FK3 - Florian Kollmann [h]
Frecce Tricolori Frecce Tricolori F-18 aus der Schweiz
FK4 - Florian Kollmann [h] FS3 - Franz Streicher FS4 - Franz Streicher
Harrier & Patrouille Suisse Patrouille de France Patrouille Suisse
GM3 - Georg Mader, Korr. JDW + AFM GM4 - Georg Mader, Korr. JDW + AFM GR3 -
Grimreaper
Frischluft für den Piloten British Crossing Patrouille de France
HF3 - Helmut Fraundorfer HF4 - Helmut Fraundorfer HS3 - Helmut Skrdla [h]
Stearman Super Constellation Patrouille de France
HS4 - Helmut Skrdla [h] HW3 - Hank_Williams [h] HW4 - Hank_Williams [h]
Red Arrows vor der Kamera Corsair F4U im Landeanflug der größte Fisch
auf Erden - auf Fliegenfang
JK3 - Johannes Kirchmair [h] JK4 - Johannes Kirchmair [h] JP3 -JPM [h]
Douglas DC-6B; Vmax:
76 km/h; Bes./Pass.: 2/35 Patrouille Suisse beim atem-beraubenden Tunnel-Display
Stearman mit Wing-Walker
JW3 - Joe W. JW4 - Joe W. KS3 - Kimonsol
F-16 aus Belgien Red Arrows Sternformation MiG-21 aus Rumänien
KS4 - Kimosol LI3 - L. & E. Isch [h] LI4 - L. & E. Isch [h]
AS-550C2 "Fennec" F-15 Eagles der USAF Saab Draken
MD3 - MADDOG [h] MD4 - MADDOG [h] ME3 - Meli90
F-16 Fighting Falcon F-16 nach dem Regen Red Arrows
ME4 - Meli90 MH3 - Michael Halfar MH4 - Michael Halfar
Alenia G-222 Frecce Tricolori Steve Underwood, Red Arrow
MK3 - Markus Keller [h] MK4 - Markus Keller [h] MS3 - Markus Schöpke [h]
Eurofighter Taifun Airbus A300-600ST Beluga Ostarrichi-Draken
MS4 - Markus Schöpke [h] PK3 - Peter Kurri PK4 - Peter Kurri
B-25J Mitchell Patrulla Aguila Patrouille de France
PR3 - Pikeroi PR4 - Pikeroi PZ3 - z142
B-25J Mitchell Consolidated Catalina Eurocopter AS-532 Cougar
PZ4 - z142 RC3 - Roman van de Castell RC4 - Roman van de Castell
Eurofighter Taifun Red Arrows - Crossing F4U-4 Corsair
RT3 - Robert Tögel RT4 - Robert Tögel RY3 - Ray Binder [h]
B-25 - tief & schnell DC-6B im rechten Licht Red Arrows
RY4 - Ray Binder [h] SH3 - Sebastian Hecker SH4 - Sebastian Hecker
Catalina Nahaufnahme Frecce Tricolori - Solist Red Arrows Crossing
TA3 - Thomas Ahne [h] TA4 - Thomas Ahne [h] TT3 - Tobias Treichel
MiG-29 Fulcrum F-5E (Patrouille Suisse) Swiss Crossing
TT4 - Tobias Treichel TU3 - Tullner TU4 - Tullner
belgische F-16 F-15 Eagle Super Connie & Red Bulls
WE3 - Werner Stucki WE4 - Werner Stucki WH3 - Wolfgang Hofmann
Red Arrows Eurocopter Super Puma Red Arrows
WH4 - Wolfgang Hofmann MK2 - Markus Keller [h] JP4 -JPM [h]
Asas de Portugal Wingwalker Red Arrow
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CHX -Christian Hauser CHY - Christian Hauser FKX - Florian Kollmann [h]
Eurofighter Taifun Ostarrichi-Draken Super Connie
GMX - Georg Mader, Korr. JDW + AFM GMY - Georg Mader, Korr. JDW + AFM GMZ -
Georg Mader, Korr. JDW + AFM
Patrulla Aguila Me-109 Red Arrows Flight-Line
HSX - Helmut Skrdla [h] RTS - Robert Tögel RTT - Robert Tögel
Ostarrichi-Draken Hawker Hunter Red Arrows
RTU - Robert Tögel RTV - Robert Tögel RTW - Robert Tögel
Draken Nachbrenner MiG-29 im Regen Spanish Crossing
RTX - Robert Tögel RTY - Robert Tögel RTZ - Robert Tögel
Red Arrows F-16 Fighting Falcon Austro-Tiger
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