Hochgebirgserfahrung von Vorteil! Der höchste UN Posten der Welt steht
am Gipfel des Hermonberges - die "Edelweißhütte" auf 2.814m.
Windgeschwindigkeiten
bis zu 150 km/h, erhebliche Schneefälle und Temperaturen bis zu - 15 Grad
Celsius.
© Ein Heer für jede
Jahreszeit*
Die UNDOF (United Nations Disengagement Observer Force) überwacht bereits
seit Mai 1974 den Waffenstillstand zwischen Israel und Syrien. Im Oktober 2003
waren 1.043 Blauhelme, 80 Militärbeobachter der UNTSO sowie 128 in- und
ausländische Zivilisten vor Ort.
Der Einsatz der UNDOF ist gefährlich. Die unzählbaren Minen fordern
immer wieder Todesopfer. Mittlerweile mussten insgesamt 40 Mann ihr Engagement
mit dem Leben bezahlen (Oktober 2003).
Das AUSBATT (Austrian Battalion - engl. Schreibweise) wurde 1974 vom Suez-Kanal
zu den Golanhöhen verlegt. Seither ist es dort für die etwa 40km lange,
strategisch wichtige Truppentrennungszone vom Berg Hermon (2.814m) bis zur Stadt
Kuneitra verantwortlich. Das Bataillon besteht aus 3 Jägerkompanien sowie
Kommando- und Versorgungselementen.
Die Zahl der österreichischen Soldaten sank im Laufe der Zeit von etwa
500 auf derzeit bis zu 373 Mann. Der Großteil davon ist im UNDOF Hauptquartier
Camp Faouar stationiert. Das Kontingent wird zweimal jährlich ausgetauscht.
So haben bisher etwa 22.000 Österreicher eine Dienstzeit am Golan absolviert.
Seit Mai 1998 ergänzen mittlerweile 95 slowenische Blauhelme das Bataillon.
25. Juni 1974
Auf der Suche nach einem abgestürzten israelischen Piloten fuhr der Landrover
auf eine Panzermine. Zgf Hans Hofer, Kpl Helmut Sturm, Gfr Neuhauser und Whm
Alija Voloder kamen dabei ums Leben. Es sind dies die ersten Gefallenen, die
Österreich im Rahmen einer UN-Mission zu beklagen hat. Dieser Gedenkstein
erinnert an die Opfer. Photo: Ein Heer für jede Jahreszeit.
Patria XA-180 "PaSi"
ein PaSi des österreichischen UNDOF Kontingents. Auf diesem Bild werden
die Ausmaße des Fahrzeuges deutlich. © Bundesheer/PK*
Der PaSi kam ursprünglich mit einem finnischen Blauhelm-Kontingent in die
Region. Als die Finnen im Dezember 1993 abgezogen und durch polnische Soldaten
ersetzt wurden, beschloss die UNDOF einige PaSi, die ja schon vor Ort waren,
zu leasen und stellte drei Fahrzeuge dem österreichischen Kontingent zur
Verfügung. Ende 2004 kamen durch eine Fuhrpark-Umschichtung gleich 20 zusätzliche
XA-180 zum AUSBATT (ersetzten die abge-zogenen Nyalas).
Der Name PaSi kommt vom finnischen Wort für Panzer "Panssari"
und dem Namen des Herstellers "Sisu" aus Finnland.
Österreichische Blauhelme mit einem ihrer PaSi.
Im Hintergrund ein Steyr 680. © Bundesheer/PK
der Fahrerstand.
© Bundesheer/PK
der geräumige Innenraum.
© Bundesheer/PK
Die Entwicklung des PaSi geht bis ins Jahr 1979 zurück. Im Dezember 1983 bestellte die finnische Armee die ersten 50 Fahrzeuge. Auch die ersten neun XA-180 in der UN Version wurden damals speziell für die finnischen UN-Truppen beschafft. Die UN-Version besitzt verbesserte Klimaanlagen und keinen Wasserantrieb. Sie wird von Schweden, Norwegen, Irland, Ghana und Österreich eingesetzt.
Auf der Basis des XA-180 entstand eine kleine Fahrzeugfamilie, die 1994 zu
den Serien X-185 und später zur Serie XA-200 weiterentwickelt wurde. Letztere
unterschieden sich durch stärkere Motoren, stärkere Panzerung und
durch den Verlust der amphibischen Eigenschaften.
Fahrzeuge dieser Serien betreiben neben Finnland auch die Niederlande und Norwegen.
Erst im Jahr 2000 bestellte Schweden 104 XA-203 von der finnischen Patria Vehicles
OY. Etwa 1.100 PaSi wurden bisher hergestellt.
Das Fahrzeug gilt als besonders zuverlässig. Angeblich ging erst ein einziger
PaSi verloren - bei einem Unfall in Bosnien.
Technische Daten XA-180 PaSi
Typ amphibischer Transportpanzer 6x6
Hersteller Sisu Defence OY / Patria Vehicles OY, Finland
Abmessungen Länge: 7,35m / Breite: 2,9m / Höhe: 2,3m / Bodenfreiheit:
0,4m
Leergewicht 12,5t
Gefechtsgewicht 15,5t
Motor Valmet 611, 6 Zylinder, 180kW / 236PS, wassergekühlter Turbodiesel,
automatisches Getriebe
Höchstgeschwindigkeit 95 km/h (8km/h im Wasser)
Tankinhalt 290 Liter
Reichweite 900km
Steigfähigkeit 70%
max. Neigung 60%
Panzerung 10 mm Stahl (gegen Granatsplitter und 7,62mm Projektile)
Besatzung 2 + 10 Mann
Bewaffnung 12,7mm MG(optional), 10 Rauchgranatwerfer
Optional ABC-Ausstattung, Nachtsichtfähigkeit
Der gute Minenschutz des XA-180 rettete Mitte der 90er Jahre österreichischen
Blauhelmen das Leben.
© Bundesheer/PK
Der Reifen zerfetzt, Schaden an der Aufhängung, mehr ist nicht passiert.
© Bundesheer/PK
So sieht ein Pinzgauer 6x6 nach einem Minentreffer aus. Auch dieses Photo stammt
von den Golanhöhen.
Ein guter Beweis, dass sich Investitionen in den Schutz unserer Soldaten in
Auslandseinsätzen auszahlen.
Der Minenschutz des Steyr Pandur ist vermutlich noch besser als der des XA-180.
© Ein Heer für jede Jahreszeit
In den geräumigen und relativ gut geschützten XA-180 steigt man einfach
lieber ein.
Gut zu erkennen: die fehlenden Propeller in der ringförmigen Abdeckung.
© Bundesheer/PK
Falls Sie einen Modellbausatz vom XA-180 kennen, dann schicken Sie mir doch
bitte ein kurzes eMail!
Als Basis für einen Eigenbau kann Revells Transportpanzer 1 (Fuchs) dienen,
die UN Version des XA-180 verfügt über ähnliche Reifen.
der gepLKW RG-31 Nyala.
der Nyala mit dem
Kennzeichen UNDOF 6434. Seine eigenartige Form kann Leben retten.
© Uwe Schwinghammer
28 Nyalas wurden 2002 in den Fuhrpark der UNDOF aufgenommen. Die Fahrzeuge sind
zuvor bei der Observer Group Lebanon im Südlibanon eingesetzt worden.
Der Nyala wurde 1993 von der südafrikanischen Firma TFM entwickelt. Das Unternehmen hatte im Laufe der Zeit wertvolle Erfahrungen mit den vielen Landminen in der Region gesammelt und lies sie in die Entwicklung des Nyala einfließen.
Aufgrund der V-förmigen Wanne, der speziellen Konstruktion der Radaufhängung
und der Panzerung schützt das Fahrzeug seine Insassen vor der gleichzeitigen
Explosion von zwei TM-57 Panzerminen unter zwei beliebigen Rädern!
das gleiche Fahrzeug.
Beachte den Suchschein-werfer auf dem Dach.
© Uwe Schwinghammer
Minen sind bei Peacekeeping-Einsätzen immer eine große Bedrohung,
und so kam es, dass der Nyala und seine Nachfolger heute weit verbreitet sind.
Auch die Vereinten Nationen selbst haben eine Anzahl von Nyalas beschafft. Die
ersten 30 Fahrzeuge wurden im Mai 1995 für den Balkan beschafft. Seither
findet man sie auf fast überall dort, wo Blauhelme im Einsatz sind - eben
auch bei den Österreichern auf den Golanhöhen.
ein AUSBATT Konvoi. Zu sehen sind 3 Nyala.
© Bundesheer
Technische Daten RG-31 Nyala
Typ minengeschütztes gepanzertes Patrouillenfahrzeug 4x4
Hersteller TFM, Olifantsfontein, Südafrika
(heute: Alvis OMC, Benoni, Südafrika)
Abmessungen 5,46m / Breite: 2,21m / Höhe: 2,50m
Gefechtsgewicht 6,8t
Motor Daimler-Benz OM 352, 6 Zylinder Dieselmotor, 123 PS
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
Reichweite 900 km
Panzerung Stahl, gegen Granatsplitter, leichte Handfeuerwaffen
Besatzung 1 + 9 Mann
Bewaffnung 7,62mm MG (optional)
Ausrüstung Suchscheinwerfer, Seilwinde
Übung einer Bergung aus einem Minenfeld. Der Soldat trägt einen Minensplitterschutzanzug
und trägt die geborgene Person auf den Fahrspuren des Nyala im Hintergrund
aus der Gefahrenzone. © Bundesheer
Mitte der 90er Jahre wurde TFM zunächst von der südafrikanischen Reumech
OMC übernommen, die ihrerseits 1999 vom britischen Unternehmen Vickers
Defence Systems aufgekauft wurde. Seitdem Vickers vom britischen Unternehmen
Alvis PLC übernommen wurde heißt der Hersteller des Nyala Alvis OMC
mit Standort Benoni, Südafrika.
Alvis OMC konnte insgesamt bereits über 3.000 minengeschützte Fahrzeuge
verschiedener Typen absetzen.
Der RG-31 Nyala wurde zum RG-31M und RG-31Mk3 weiterentwickelt. Dabei wurde
die Schutzwirkung und Modularität verbessert, das Gefechtsgewicht stieg
auf 8,4t an.
Gerade beim Nyala werden die Nachteile bei der Nutzung von Fremdgerät
deutlich: Nachdem 2002 die Fahrzeuge von der Libanon Mission übernommen
wurden, wurden sie vom AUSBATT mit neuen Funkanlagen ausgerüstet. Ende
2004 nahm die UN den Österreichern aber wieder alle Nyalas weg, da sie
bei anderen Missionen angeblich "dringender" gebraucht werden. Ersetzt
werden sie durch weitere PaSi, die aber nicht den selben Schutz bieten.
In den Fahrzeugbestand des Bundesheeres wird mit dem Dingo 2 ein Fahrzeug mit
einer ähnlichen Schutzwirkung eingeführt.
XA-180 PaSi auf Patrouille. Photo: Bundesheer/PK
*Hinweise zu den Bildquellen: Bundesheer/PK: Photos des österreichischen
Bundesheeres, zur Verfügung gestellt von PK, der uns auf dieses interessante
Thema gebracht hat.
Ein Heer für jede Jahreszeit: Redakteur Manfred Rauchensteiner, Österreichischer
Bundesverlag GmbH, Wien 1985
Panzerfahrzeuge: Die Panzerfahrzeuge des österreichischen Bundesheeres
1918-1988, Rolf M. Urrisk, H. Weishaupt Verlag, Graz 1989
Uwe Schwinghammer: Die Bilder stammen von seiner Photo CD "Bundesheer 1993-2003"
M113A1 Mannschaftstransportpanzer
© Bundesheer/PK
Die kompakten Mannschaftstransportpanzer der M113 Familie werden auf der ganzen
Welt verwendet. Das Fahrzeug wurde bereits 1959 bei Ford und Kaiser Aluminium
and Chemical Co. hergestellt und war in über 50 Ländern im Einsatz.
Insgesamt liefen etwa 80.000 Fahrzeuge auf der M113 Plattform vom Band. Die
A1 Version wurde ab 1964 gebaut und ist mit einem 215 PS Dieselmotor ausgestattet.
Die UNDOF verfügt über insgesamt fünf frühe M113 A1. Mindestens
zwei von ihnen werden als Sanitätsfahrzeug eingesetzt.
Die anderen Fahrzeuge sind für die Aufnahme eines 12,7mm üsMG und
eines 7,62mm lMG vorbereitet.
M113A1 mit abgesessenem MG-Trupp. © Bundesheer/PK
eine großartige Bemalungs-vorlage für all jene, die einen M113A1
der UN bauen wollen. © Bundesheer/PK
Technische Daten M113A1
Typ Mannschaftstransportpanzer
Hersteller Chrysler, USA
Abmessungen Länge: 4,86m / Breite: 2,69m / Höhe: 1,83m
Leergewicht 9,76t
Gefechtsgewicht 11,16t
Motor Detroit 6 Zylinder, wassergekühlter Dieselmotor, 215 PS, automatisches
Getriebe
Höchstgeschwindigkeit 67,5 km/h
Tankinhalt -
Reichweite 480 km
Steigfähigkeit 60%
max. Neigung 30%
Panzerung bis zu 38 mm Aluminium
Besatzung 13 Mann
Bewaffnung (optional) keine (Lafetten für 12,7mm üsMG und 7,62mm lMG
vorhanden)
der Fahrerstand des M113.
© Bundesheer/PK
aus dem entspannten Gesichtausdruck der Soldaten kann man schließen, dass
der M113 gerade steht.
© Bundesheer/PK
Von den hier besprochenen Fahrzeugen ist der M113A1 wohl für den Modellbauer
am interessantesten. Modellbausätze gibt es in mehreren Maßstäben
und von vielen Herstellern. Hier die zwei M113A1 Versionen von allen Seiten:
Links: Zwei M113A1. Beachte die offenen Türme für das üsMG.
© Bundesheer/PK
Rechts: UNDOF 300 - ein M113A1 Sanitätspanzer.
© Panzerfahrzeuge
Überschneefahrzeuge von Kässbohrer
Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Lösungen. Die UNDOF setzt im harten Winter auf zwei verschiedene Generationen von Kässbohrer Überschneefahrzeugen. Es handelt sich hierbei um Pistenraupen, wie man sie aus Schigebieten kennt.
Bereits 1997 lieferte der Pistenraupen-Marktführer Kässbohrer den 10.000 PistenBully aus. Heute sind sie in 52 Ländern im Einsatz. PistenBullies werden nicht nur zur Präparierung von Pisten, Loipen und Halfpipes verwendet, sondern z.B. auch als Spezialtransporter für schwieriges Gelände. Der Einsatz dieser Fahrzeuge ist keineswegs nur auf verschneite Hänge beschränkt. Fehlt eine Schneeschicht, kann man sie auf Spezialketten für schwieriges Gelände umrüsten. Mit solchen Ketten werden Pistenraupen ach zum Torfabbau, beim Reeternten, im Deponiebau und in der Forstwirtschaft verwendet.
Bei der UNDOF werden die PistenBullies zur Verorgung und Ablösung der
Blauhelme in ihren tief eingeschneiten Beobachtungsposten verwendet. Der PistenBully
ist dabei unabhängig vom örtlichen Wegenetzwerk.
der PistenBully 200
Die UNDOF setzt einen einzelnen PB200 mit einer Personenkabine ein. Anstelle
der üblichen Aluminiumkette wird eine schwerere, aber robustere Stahlkette
verwendet. Der PB200 wird seit 1997 gebaut.
der PistenBully 200.
© Bundesheer/PK
Technische Daten PistenBully 200 (2003)
Typ Pistenraupe (Überschneefahrzeug)
Hersteller Kässbohrer Geländefahrzeug AG, Laupheim, Deutschland
Abmessungen Länge: k.A. / Breite: 4,16m (über Ketten) / Höhe:
2,88m / Bodenfreiheit: 0,35m
Leergewicht 5,6t mit Aluketten; 5,9t mit Stahlketten
Nutzlast: Zusatzgeräte (z.B. Räumschaufel) + 1,5t auf Ladefläche
Motor
Mercedes-Benz OM 906 LA Dieselmotor,
6 Zylinder, 205 kW / 278 PS
Höchstgeschwindigkeit 20 km/h
Tankinhalt 190 Liter
Kraftstoffverbrauch ab 16 Liter /h
Panzerung keine
Besatzung 2 + 8 Mann im Aufbau
Bewaffnung keine
Optional Räumschaufeln, diverse Schneefräsen, Personenkabinen
© Kässbohrer AG
ein ziviler PistenBully 200. Der Aufbau unterscheidet sich von jenem des UNDOF
Fahrzeugs deutlich.
© Stefan Sigwarth
der PistenBully 200D
Der PistenBully 200D ist ein Produkt der späten 70er Jahre und war lange
Zeit das Spitzenmodell von Kässbohrer. Die UNDOF setzt zwei Fahrzeuge ein,
die den Kastenaufbau der zuvor verwendeten Pistenraupen vom Typ Bombardier Rotax
200 / Ranger erhielten. Auch die PB200D sind mit Stahlketten ausgerüstet.
maximieren!
Oben: die beiden BP200D in der Fahrzeughalle.
dieses Bild beweist eindrucksvoll den Wert der Pisten-raupen für die UNDOF.
Alle 3 Bilder © Bundesheer/PK
Technische Daten PistenBully 200D
Typ Pistenraupe (Überschneefahrzeug)
Hersteller Kässbohrer Geländefahrzeug AG, Laupheim, Deutschland
Abmessungen
Länge: 4,4m (nur Fahrzeug) / Breite: 3,9m (über Ketten) / Höhe:
2,8m /
Bodenfreiheit: 0,31m
Leergewicht 4,7t mit Aluketten; 5t mit Stahlketten
Nutzlast: Zusatzgeräte (z.B. Räumschaufel) + 1,5t auf Ladefläche
Motor Mercedes-Benz OM 362 LA Dieselmotor,
6 Zylinder, 141 kW / 192 PS
Höchstgeschwindigkeit 18 km/h
Tankinhalt 130 Liter
Kraftstoffverbrauch ab 16 Liter /h
Panzerung keine
Besatzung 2 + 8 Mann im Aufbau
Bewaffnung keine
Optional Räumschaufeln, diverse Schneefräsen, Personenkabinen
© Kässbohrer
Modellbau: Die Pistenraupen von Kässbohrer gibt es als Standmodell aus
Zink und Kunststoff.
PB200D in 1/50 - Zubehör in 1/48 gibt es reichlich!
In der PistenBully-Boutique unter pistenbully.at finden Sie ein günstiges
1:50 Metallmodell des PB200D in der Version 42.200D (ArtikelNr. 15). Der PB200
ist leider nicht mehr erhältlich. Vielleicht haben Sie Glück und finden
ein altes Modell. Allerdings kann man den PB300 in einen PB200 umbauen - die
äußerlichen Unterschiede sind minimal.
Von Cursor soll es unter der Nummer 283 ein sehr schönes Standmodell des
PB200D geben.
Von Graupner / Kyosho gibt es ein fern-steuerbares 1/12 Modell des PistenBully
170D. Auf dieser Seite wird ein Umbau zu einem PB200D erklärt [hier].