Ehrenwache vor der Krypta
am Heldenplatz.
26. Oktober 2005 - Die traditionelle Leistungs- und Geräteschau des Bundesheeres am Nationalfeiertag stand heuer ganz im Zeichen eines wichtigen Jubiläums - 50 Jahre Bundesheer der Zweiten Republik!
Am 7. September 1955 wurde im Nationalrat das Wehrgesetz beschlossen - der offizielle Startschuss für unser Heer.
Im Jubiläumsjahr 2005 gibt es aber noch mehr Gründe zu feiern, u.a.:
60 Jahre Zweite Republik
50 Jahre Staatsvertrag und Unabhängigkeit
50 Jahre Mitglied der Vereinten Nationen
10 Jahre Mitglied bei der Europäischen
Union
LEISTUNGS-/GERÄTESCHAU
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JUBILÄUMSPARADE
SEITE 04
Luftstreitkräfte, Fahrzeuge
SEITE 05
Kettenfahrzeuge, Fußtreffen
alle Fotos
© doppeladler.com
Aus all diesen Gründen übertraf das heurige Programm zum Nationalfeiertag
alles bisher Dagewesene. Leistungs- und Geräteschauen gab es am 25. und
26. Oktober, und zwar am Heldenplatz und am Rathausplatz.
Am Nationalfeiertag selbst fand außerdem eine der größten Militärparaden
statt, die Wien je gesehen hat.
1,1 Millionen Menschen haben nach offiziellen Angaben der Polizei die Leistungsschau
am 25. und 26. Oktober und die Jubiläumsparade in Wien gesehen. Die Parade
wurde außerdem live im Fernsehen übertragen.
Es folgen über 170 Fotos auf insgesamt 5 Seiten!
Ein großes Dankeschön gilt Georg Mader, der uns mit seinen ausge-
zeichneten Bildern von der Parade beglückt (ab Seite 04).
Fahrzeuge
"Leopardine" - Leopard 2A4 mit Sonderanstrich "50 Jahre Heereslogistik-
zentrum Wels"
der Anstrich besteht aus wasserlöslichen Farben und ist bald wieder verschwunden.
der Kampfpanzer
M60 A3Ö war der direkte Vorfahre des Leopard beim Bundesheer. Das Fahrzeug
stammt aus der Lehrsammlung der Panzertruppenschule und wird auch noch bewegt.
der früher beim Bundesheer eingesetzte Kampfpanzer M47 vor der Reiterstatue
von Prinz Eugen.
auch dieser M47 ist noch fahrbereit.
nur noch kurze Zeit beim Heer. Der Leasingvertrag für die drei Bergepanzer
Büffel läuft aus. Bald gehen die Fahrzeuge zurück in die Niederlande.
Für einen Ankauf oder die Verlängerung des Vertrages fehlt das Geld.
Am Kranhaken hängt der Motorblock eines Kampfpanzers Leopard.
Jagdpanzer Kürassier A2 mit 105mm Panzer-
kanone.
Panzerhaubitze
M109 A5Ö mit 155mm Geschütz.
Kampfschützenpanzer Ulan mit dem BT46 Duell-Trainingssystem.
Versuchsfahrzeug aus 1980/81 für einen Aufklärungspanzer der Firma
ÖAF auf der 6x6 Plattform des sLKW.
Fahrgestell, Motor und die meisten Bauteile stammen direkt aus der sLKW Produktion.
Der Aufklärungspanzer sollte eine 35mm Kanone bekommen (links eine Turmattrappe),
er hatte 5 Mann Besatzung, war schwimmfähig, hatte eine ABC-Anlage, Geräuschdämpfer
und eine geringe IR-Signatur.
Der ÖAF Radpanzer wurde nicht fertig entwickelt. Der vielseitigere und
moderne Pandur bekam den Vorzug.
Radpanzer Pandur im maßgeschneiderten, signaturmindernden Tarnkleid (gegen
optische Aufklärung und Aufklärung durch Wärmebildgeräte).
Um zu verdeutlichen, wie komplett dieses Tarn-Kit ist, wurde als Trägerfahrzeug
heuer ein Pandur im weißen UN-Anstrich gewählt.
neu beim Heer: das Wechselaufbausystem.
Es besteht aus zwei LKW-Plattformen und austauschbaren Wechselaufbauten der
Firma EMPL, die auf beide Plattformen aufgesetzt werden können. Vorerst
für Mannschafts-, Güter- und Patienten-
transport, Transport von Feldkabeltrupps und Instandhaltungs-
shelter.
Links wird gerade der Wechselaufbau für den Materialtransport aufgesetzt.
Mit dieser einfachen Vorrichtung lassen sich die Wechselaufbauten auch im Feld
austauschen.
die wegegängige Plattform des Wechselaufbau-Systems ist der in Österreich
gebaute
MAN 12.240 mit Allrad-
antrieb. 307 dieser Fahrzeuge werden beschafft. Sie sind in erster Linie für
den wirtschaftlichen Transport auf befestigten Straßen gedacht.
die hoch geländegängige Plattform für das Wechselaufbau-System
bildet der Daimler Chrysler Unimog U4000. Insgesamt werden 268 Fahrzeuge beschafft.
der Unimog U4000 wurde mit dem Wechselaufbau für den Truppentransport vorgestellt.
der Wechselaufbau für den Truppentransport.
16 Schalensitze mit Sicherheitsgurt. Komfortabel und in Crash-Tests getestet.
Es handelt sich noch um ein Vorserien-
modell. Das Serien-
modell wird u.a. zusätzlich noch Halterungen für Sturmgewehre aufweisen.
mit solchen Anhängern lassen sich alle künftigen Wechselauf-
bauten transportieren und auch, gemeinsam mit dem jeweiligen Zugfahrzeug, in
die
C-130 Hercules Transportflugzeuge laden.
das Allschutz-
Transportfahrzeug Dingo 2.
Der Dingo basiert auf dem zuvor vorge-
stellten Unimog U4000.
KTM 250 mit Schneekufen.
Puch G 300GD IE (Internationale Einsätze). 50 dieser Fahrzeuge wurden überarbeitet:
Ein Stahlgitterkäfig, sowie Profilon-Spezialfolie auf allen Glasscheiben
schützen vor Wurfgegenständen.
Außerdem sind die Fahrzeuge u.a. mit MG-Lafette, Scheinwerfer, Kabelschneider,
einem AN/PRC-77 Funkgerät und auch mit einem 24V Inverteranschluss für
Notebooks ausgestattet.
auch dieser Puch G 300GD LF-FM der Militärpolizei wurde für Auslandseinsätze
fit gemacht. Insgesamt 15 Fahrzeuge wurden mit Profilon-Spezialfolie auf allen
Glasscheiben,
Leuchtbalken, Lautsprechanlage und Dachgepäckträger ausgestattet.
neu beim Heer: das Faltstraßengerät.
Jedes Fahrzeug vom Typ MAN 20.240 DF kann über das Heck eine etwa 50m lange
und 4,20m breite Straße abrollen.
Damit können Auffahrten für Pionierbrücken gelegt werden, zerstörte
Straßen verstärkt oder Furten durch seichte Gewässer gelegt
werden. Das System wiegt 29 Tonnen.
das Faltstraßensystem in Fahrstellung.
Die Fahrzeuge wurden leicht gebraucht von der deutschen Bundeswehr übernommen
- insgesamt 13 Systeme.
Hubschrauber
16 Stück der Sud-Est SE 3130 Alouette II Hubschrauber waren von 1958-1975
bei den Luftstreitkräften im Einsatz.
"Eule-Süd" - eine Sud-Aviation SA 316B Alouette III, modifiziert
für die Grenzraum-
überwachung.
Sikorsky S-70A-42
Black Hawk mit der Kennung 6M-BE.
Original und Modell.
Bell OH-58B Kiowa mit der Kennung 3C-OK.
Fotos: © Doppeladler.com
die fliegende Intensivstation an Bord einer Agusta-Bell
AB 212 mit modernsten medizinischen Geräten.
Die Maschine ist mit den vergleichsweise einfach ausgestatteten ÖAMTC Rettungshub-
schraubern nicht zu vergleichen.
Am 26. Oktober 2005 fand auf der Ringstraße eine der größten
Militärparaden statt, die Wien je gesehen hat.
Neben den teilnehmenden 48 Hubschraubern und 49 Flächenflugzeugen bildeten
4.040 Soldatinnen und Soldaten, 484 Fahrzeuge, 195 Panzerfahrzeuge, 52 Militärhunde
und 59 Pferde eine über 7,5 km lange Kolonne!
Die großartigen Bilder aus der Vogelperspektive hat uns Georg Mader von
Jane's Defence Weekly zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür!
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Luftstreitkräfte, Fahrzeuge
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Kettenfahrzeuge, Fußtreffen
der Beginn.
die Spitze der Parade.
Generalleutnant Edmund Entacher, der Kommandant der Landstreitkräfte und
auch der Kommandant der Militärparade, fährt vor und meldet dem Bundespräsidenten
den Beginn der Parade.
© Georg Mader
das Luftreffen.
schon einmal 43 fliegende Hubschrauber auf einem Bild gesehen?
Hier fliegen jene Hubschrauber ein, die den ersten Teil des Lufttreffens bildeten
(fünf der teilnehmenden Hubschrauber fehlen auf diesem Bild).
© Georg Mader
Agusta Bell AB-212, die letzte Gruppe bilden die Black Hawks.
© Georg Mader
sieben S-70A-42 Black Hawk. Zwei davon sind mit Außentanks ausgerüstet.
© Georg Mader
dieser Black Hawk ist mit dem ESSS Außenlastträgersystem ausgerüstet.
Er führt zwei 870l Außentanks mit.
Nach den heurigen Einsätzen im Westen Österreichs dürften die
letzten Kritiker überzeugt sein.
© Doppeladler.com
acht PC-6 Turbo Porter, dahinter zwei
Lockheed Hercules
C Mk.1P (C-130K).
© Georg Mader
drei Hercules Transportflugzeuge dienen bei Österreichs Luftstreitkräften.
© Doppeladler.com
sieben der von der Schweiz geleasten Northrop
F-5E Tiger II.
© Georg Mader
F-5E Tiger II.
© Doppeladler.com
Treffen der Generationen - vier Eurofighter Taifun, dahinter sieben Saab
J-35 Oe Draken.
© Georg Mader
die vier Eurofighter kamen direkt aus Manching, Bayern.
Es handelte sich um einen Eurofighter der deutschen, einen der italienischen
und einen der britischen Luftwaffe. Für den vierten Partner im Eurofighter
Programm, Spanien, sprang Deutschland ein und sendete einen Doppelsitzer.
© Georg Mader
im ORF leider nicht zu sehen, dafür hier aber gleich dreimal.
© Doppeladler.com
Eurofighter Taifun.
© Doppeladler.com
Saab J-35 Oe Draken.
Mit diesem letzten Überflug über Wien und einem Split mit Nachbrenner
verabschiedete sich der Draken von der Bevölkerung. Er geht noch vor Jahresende
außer Dienst.
Und siehe da, die Wiener sparten nicht mit Applaus!
© Georg Mader
die Radfahrzeuge.
die Luftstreitkräfte standen auch an der Spitze der Fahrzeugkolonne.
Links der Kommandant der Luftstreitkräfte, Generalmajor Erich Wolf.
© Georg Mader
zwei mobile Radarstationen, zerlegt auf zahlreiche LKWs.
Schon erstaunlich, wie viele Fahrzeuge bei den Luftstreitkräften eingesetzt
werden.
© Georg Mader
vor dem Parlament standen Bundespräsident und Bundesregierung und nahmen
die Parade ab.
© Georg Mader
die leichten Boden-Luft-Lenkwaffen vom Typ Mistral auf ihren Pinzgauer Trägerfahrzeugen.
© Georg Mader
lFAL Mistral.
© Doppeladler.com
Tiefflieger-
Erfassungsradare ermöglichen lückenlose Luftraumüberwachung und
das Setzen von Überwachungs-
schwerpunkten.
Ihre Antennenmasten sind selbstverständlich eingeklappt.
Offizielle Erfassungs-
Reichweite: bis 80 km.
Plattform ist der 8x8 ÖAF 32.403 LKW mit einem gepanzerten und ABC-geschützten
Shelter von EMPL.
© Doppeladler.com
20mm Maschinenkanone für die Tieffliegerabwehr auf einem Pinzgauer.
© Doppeladler.com
der nächste Teil war dem Katastrophen-
schutz gewidmet.
Links Pioniergerät.
© Doppeladler.com
die ABC-Abwehrtruppe in ihren schweren ABC Schutzanzügen bereitete vielen
Zuschauern ein unbehagliches Gefühl.
© Doppeladler.com
für den Auslandseinsatz gehärtete LKWs von der Firma ÖAF.
© Doppeladler.com
Leopard 2A4 auf einem
Tiefladeanhänger 55 t, gezogen von einer
ÖAF Sattelzugmaschine 33.403 DFAS.
© Doppeladler.com
drei Allschutz-Transport-Fahrzeuge Dingo 2.
Im Führungsfahrzeug der Kommandant des Kommandos Internationale Einsätze,
Generalmajor Günter Höfler.
© Georg Mader
Allschutz-Transport-Fahrzeug Dingo 2.
© Georg Mader
Radpanzer Pandur UN.
Diese vier Fahrzeuge sind noch nicht auf den Stand A1 aufgerüstet worden.
© Georg Mader
Radpanzer Pandur A1 im KFOR Marschblock.
© Doppeladler.com
Sanitätspanzer Pandur.
© Doppeladler.com
eines der neuen Ambulanzfahrzeuge des Bundesheeres. Sie sind vor allem für
Aufgaben im Inland vorgesehen.
© Doppeladler.com
das Jagdkommando.
Marschblock des Jagdkommandos. Die Kommandosoldaten machten viel Eindruck.
"So was gib's bei uns auch?" Ja!
Fernaufklärer des Jagdkommandos - natürlich mit ihren Gleitschirmen.
Kampfschwimmer des Jagdkommandos - ein eigenartiger Anblick auf einem Puch G.
vor dem Parlament.
Jagdkommandosoldaten auf Pinzgauer.
Jagdpanzer Kürassier.
Dahinter sind Saurer Schützenpanzer zu erkennen.
© Georg Mader
Schützenpanzer Saurer mit 12,7mm MG.
© Doppeladler.com
der gröbste Teilnehmer dieser Parade: der Bergepanzer M88 A1 war am lautesten,
qualmte und übertrug die meisten Vibrationen auf die Ringstraße.
© Jasmin Heda / Fam. Mader
Panzerhaubitzen vom Typ M109A5Ö.
© Georg Mader
vorne ein Schützenpanzer A1 mit 20mm Maschinen-
kanone. Dahinter vier Jagdpanzer Kürassier. Im Anschluss daran beginnt
die Kolonne der neu eingeführten Schützenpanzer Ulan.
© Georg Mader
Kampfschützenpanzer Ulan. © Doppeladler.com
Kampfschützenpanzer Ulan. © Georg Mader
Marschkolonne der Kampfschützenpanzer Ulan. © Georg Mader
der Fahrzeugkommandant grüßt die Ehrengäste vor dem Parlament.
© Jasmin Heda / Fam. Mader
auch Kampfpanzer Leopard 2A4 nahmen an der Parade teil. Nicht nur einer ...
© Doppeladler.com
... sondern gleich
27 Stück.
Kampfpanzer Leopard 2A4. © Georg Mader
das Fußtreffen.
zu Beginn des Fußtreffens die Abordnungen der vier Signatarstaaten des
Staatsvertrags.
Als Besatzungsmächte sieht Sie heute keiner (mehr). Der letzte Besatzungssoldat
verließ am 25. Oktober 1955 Österreich.
Wo auf der Welt werden heute noch US amerikanische oder russische Soldaten
bejubelt?
© Georg Mader
gleich hinter den Signatarstaaten die Flaggenparade. Jede Einheit des Bundesheeres
war mit seiner Flagge vertreten.
© Doppeladler.com
danach ging es bunt weiter. Insgesamt 20 EU-Staaten schickten Abordnungen zur
Jubiläumsparade.
© Georg Mader
Griechenland sticht aus der Menge heraus.
© Jasmin Heda / Fam. Mader
im Anschluss daran, österreichische Infanterie in unterschiedlicher Adjustierung.
© Georg Mader
zuerst im neuen Kampfanzug 03.
© Doppeladler.com
dann in der Adjustierung für den Fallschirmabsprung.
(Ja, so etwas gibt es auch bei uns.)
© Jasmin Heda / Fam. Mader
Infanterie mit Alpinausrüstung.
© Jasmin Heda / Fam. Mader
so wollen die Österreicher ihr Bundesheer sehen.
Nur die Haflinger-Pferde wurden vom Publikum begeisterter empfangen als die
Soldaten mit der Schiausrüstung.
die neuen Uniformen für wärmere Gefilde. Die "Hot Weather Clothes"
fanden heuer erstmalig in Afghanistan Verwendung.
auch die Militärhunde zählten zu den Publikumslieblingen.
Reitausbildungszug der Theresianischen Militärakademie.
unangefochten an der Spitze der Publikumsgunst waren die Haflinger Tragtiere.
Auch im modernen Gebirgskampf sind sie unverzichtbar.
das Ende der Parade bildeten zwei Marschblöcke der Theresianischen Militärakademie
(der ältesten Militär-
akademie der Welt) und zwei Marschblöcke des Gardebataillons.
das Gardebataillon.
Bundesverfassungsgesetz vom 26. Oktober 1955 über die Neutralität
Österreichs
BGBl. Nr. 211/1955
Artikel I.
(1) Zum Zwecke der dauernden Behauptung seiner Unabhängigkeit nach außen
und zum Zwecke der Unverletzlichkeit seines Gebietes erklärt Österreich
aus freien Stücken seine immerwährende Neutralität. Österreich
wird diese mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln aufrechterhalten und verteidigen.
(2) Österreich wird zur Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen
militärischen Bündnissen beitreten und die Errichtung militärischer
Stützpunkte fremder Staaten auf seinem Gebiet nicht zulassen.
Artikel II.
Mit der Vollziehung dieses Bundesverfassungsgesetzes ist die Bundesregierung
betraut.
Zu guter letzt: Am
26. Oktober feiern wir das Neutralitätsgesetz. Laut Umfragen wissen das
viele Österreicher gar nicht.
Andere fragen sich, warum ausgerechnet an diesem Tag die Bundesheer-Leistungs-
schauen stattfinden - manche fühlen sich sogar zu Gegendemos veranlasst.
Das Neutralitätsgesetz endet aber nicht mit dem ersten Satz!