Die Luftraumsicherungsoperation DÄDALUS 2016 sicherte im Jänner 2016 den österreichischen Teil der Flugbeschränkungszone für das Weltwirtschaftsforum WEF 2016 in Davos. Dieser Einsatz ist gleichzeitig eine wichtige Übung der Luftstreitkräfte.
Pilatus PC-7 Turbo Trainer
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Die Luftraumsicherungsoperation DÄDALUS 2015 (auch DAEDALUS15) zum Schutz des Weltwirtschaftsforums 2015 in Davos fand vom 19. bis 25. Jänner 2015 statt. Der Einsatz sorgte für Hochbetrieb in Zeltweg und Innsbruck.
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Im Juni 2014 fand in Slowenien die Übung ADRIATIC STRIKE 2014 statt. Themen war die Luftnahunterstützung (CAS – Close Air Support) sowie um die Ausbildung der dafür erforderlichen Fliegerleitoffiziere.
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Während beim Weltwirtschaftsforum in Davos über den Rettungsschirm diskutiert wurde, beteiligte sich das Bundesheer am Schutzschirm für die hochkarätig besetzte Veranstaltung. Die österreichische Luftraumsicherungsoperation trug den Namen DÄDALUS 2013.
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Am 15. Juni 2012 fand der traditionelle „Tag der offenen Tür“ am Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn bei Tulln (NÖ) samt Flugshow und Hangarfest statt. Alle zwei Jahre öffnet der Fliegerhorst seine Pforten. Im Gegensatz zum Jahr 2010 gab es heuer Kaiserwetter, dafür war heuer der enorme Spardruck deutlich spürbar.
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Schon seit längerem versucht das Bundesheer, die Zahl der Pilatus PC-7 und PC-6 zu reduzieren. Nun wurde man sich mit dem RUAG Konzern einig. Das Schweizer Technologieunternehmen übernimmt um kolportierte 2,5 Mio. Euro drei PC-7 und fünf PC-6 der österreichischen Luftstreitkräfte.
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Bereits seit 29 Jahren wird die PC-7 „Turbo Trainer“ der Schweizer Firma Pilatus beim Bundesheer als Schulflugzeug eingesetzt. Am 28. Februar 2012 feierte man am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg 50.000 unfallfreie Flugstunden mit der PC-7.
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Bereits zum neunten Mal beteiligte sich das Österreichische Bundesheer an der Luftraumsicherung für das Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum – WEF) im schweizerischen Davos. Das WEF 2012 fand im Zeitraum vom 24. bis 29. Jänner 2012 statt und war das bislang größte seiner Art. Rund 1.100 Mann und fast alle Flugzeugtypen des Bundesheeres waren im Einsatz.