Der Haflinger ist ein kräftiges, stämmig gebautes und genügsames
Kleinpferd mit hoher Leistungsbereitschaft. Er zeichnet sich durch eine hohe
Trittsicherheit im schwierigen Gelände aus und scheut bei entsprechender
Ausbildung nicht. Damit ist der Haflinger das ideale Tragtier für den Einsatz
im Gebirge.
© Truppendienst 5/05
Tragtiere im 21. Jahrhundert
Warum macht es in einer Zeit, in der Pistenraupen und andere Überschneefahrzeuge
tagtäglich Gipfel stürmen und auch bereits ein Hubschrauber auf dem
Mount Everest gelandet ist, für das Bundesheer noch Sinn, Tragtiere einzusetzen?
Tragtiere sind geländegängiger als jedes Spezialfahrzeug und können
auch die schmalsten Pfade durch das Gebirge nutzen. Tiefschnee und Gebirgsbäche
stellen nur in seltenen Fällen echte Hindernisse dar. Sie sind als einziges
Transportmittel im unwegsamen Gelände fast ebenso beweglich wie der Mensch
und können daher die Gebirgsjäger von schwerer Last befreien. Haflinger
dienen damit der Kampfkrafterhaltung.
Tragtiere erreichen im unwegsamen Gelände eine ähnliche Beweglichkeit
wie der Mensch. © Bundesheer
Tragtiere sind nacht- und allwettertauglich. Auch ein mit Wetterradar ausgerüsteter
Black Hawk kann in einem Schneesturm nicht mehr fliegen. In großen Höhen
verlieren zudem Hubschraubertriebwerke stark an Leistung, was auf Kosten von
Nutzlast und Sicherheit geht. Auch Fahrzeugmotoren vertragen große Höhen
nicht gut. Dieseltreibstoffe können zudem bei niedrigen Temperaturen einfrieren.
Tragtiere sind leise und unauffällige Transportmittel. Mit ihnen lassen
sich unbemerkt Truppen verlegen und versorgen oder etwa schwere MG-, Lenkwaffen-
oder Granatwerferstellungen beziehen.
Auf gut ausgebildeten Haflingern kann man (im Gegensatz zu vielen anderen Tragtieren)
hervorragend reiten. Sie verleihen damit den Gebirgsjägern eine gute Beweglichkeit
für Erkundungen, Patrouillen, Verbindungsaufgaben etc. Reiter können
auch zur Grenzraum-
überwachung und, analog zur berittenen Polizei, zu Einsätzen bei Demonstrationen
und Großkundgebungen herangezogen werden
Haflinger werden seit 1994 zum Assistenzeinsatz an der grünen Grenze herangezogen.
Am Rücken eines Pferdes haben die Reiter eine hervorragende Rundumsicht.
Sie können lange ausgedehnte Patrouillen durchführen und haben einen
großen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber illegalen Grenzgängern.
Maisfelder und Bäche sind leicht zu über-
winden. Gleichzeitig schonen die Pferde die Anbauflächen.
© Bundesheer
Haflinger sind genügsame Tiere und benötigen nur wenig Futter. Die
gute Futterverwertung ist ein Rassenmerkmal. Liegt keine Schneedecke sind sie
bis zu einem gewissen Grad Selbstversorger. Fahrzeuge sind von ausreichender
Treibstoffzufuhr abhängig.
Der Einsatz von Tragtieren ist im Vergleich zu Hubschrauber-
einsätzen günstiger und materialschonender. Außerdem stehen
nicht immer ausreichend viele Hubschrauber zur Verfügung.
Katastrophenhilfe: Im Gegensatz zur Schweiz werden Tragtiere in Österreich
nur selten im Katastrophenfall eingesetzt. Möglich ist z.B. das Versorgen
eines von der Außenwelt abgeschnittenen Dorfes und die Beseitigung von
Sturmschäden. Im Zuge der Ausbildung kommt es jedoch häufig zu Hilfseinsätzen
für Hütten- und Landwirte und bei Bauarbeiten in schwer zugänglichen
Gegenden etc..
Last but not least: die Alpen sind die am besten erschlossene Gebirgskette der
Welt. Auch wenn heute in Österreich viele Gebirgsgegenden gut erreichbar
sind, muss doch im Hinblick auf mögliche Auslandseinsätze in gebirgigen
Landschaften die Fähigkeit erhalten werden, Tragtiere einzusetzen. Im Falle
einer Auflösung der Tragtiereinheiten würde dieses Know-how verloren
gehen. Denn auch wenn es zumeist vorteilhaft ist, Tragtiere vor Ort zu beschaffen,
benötigt man selbst erfahrene Pferdeführer, Reiter, Tierärzte
etc.
Aufgrund der Erfahrungen vom Balkan und aus Afghanistan steigt auch die Bedeutung
der Tragtiereinheiten als Feinddarsteller.
Lenkwaffenträger Haflinger. Diese Tiere sind zu einem Scharfschießen
mit der PAL 2000 "Bill" unterwegs.
Durch den Einsatz von Tragtieren kann man schwere Waffen auch im Hochgebirge
einsetzen.
© Bundesheer
Vom "Schlachtross" zum Tragtier
Die immer weiter fortschreitende Entwicklung der Waffentechnik und die Einführung
von (Panzer-)Fahrzeugen beendeten die Ära der Kavallerie als Hauptträger
des Gefechtes.
Spätestens im 2. Weltkrieg wurden in Europa die verbliebenen reinen Kavallerieeinheiten
aufgelöst und Pferde nur mehr als Zugtiere - vor allem im Logistikbereich
und bei der Artillerie - eingesetzt.
Im Gegenzug stieg die Bedeutung von Tragtieren im 20. Jahrhundert an. Im 1.
Weltkrieg kam es an der Südfront erstmals zu größeren militärischen
Operationen im Hochgebirge, welche von einer großen Zahl an Tragtieren
abhängig waren. Im 2. Weltkrieg wurden Maultiere und Tragpferde in großer
Zahl vor allem am Balkan und auch am Kaukasus eingesetzt.
Im Afghanistan der 1980er Jahre ermöglichte der intensive Einsatz von
Reit- und Tragtieren den Mujaheddin den Guerillakampf gegen die Sowjetarmee.
In der kargen und gebirgigen Landschaft war die Versorgung der Lager, das Errichten
von Hinterhalten und auch ein rasches Absetzen nur mit Pferden und Ponys zu
bewerkstelligen. Weder Kettenfahrzeuge noch Hubschrauber verschafften den sowjetischen
Truppen eine ähnliche Beweglichkeit im Gebirge.
Auch als im Jahr 2001 bei der Operation Enduring Freedom
US Special Forces Seite an Seite mit der Nordallianz gegen die Taliban vorgingen,
setzten sie auf die Beweglichkeit von Reit- und Tragtieren.
Im Kosovo und auch in Bosnien setzen sowohl die multinationalen Friedenstruppen
als auch Freischärler und Waffenschmuggler Reit- und Tragtiere ein. Die
nur schlecht erschlossenen gebirgigen Gegenden auf dem Balkan und zerstörte
Straßen erlauben besonders bei schlechter Witterung kein anderes Fortbewegungsmittel.
Die KFOR und die SFOR - auch die österreichischen Kontingente - setzen
Tragtiere in erster Linie zur Errichtung und Versorgung von Beobachtungsposten
in den Bergen ein. Diese Posten sollen vor allem die Schmugglerrouten im Auge
behalten.
Im Juli 2001 stellten österreichische KFOR-Soldaten im Hochland um Dragas
(Kosovo) eine große Karawane von Waffenschmugglern. Dabei gingen den Österreichern
40 Schmuggler, 15 UCK-Kämpfer und 50 schwer beladene Tragtiere ins Netz
- etwa 7t Waffen und Munition.
Afghanistan, November 2001: US Special Forces reiten bei der Operation Enduring
Freedom Seite an Seite mit der Nordallianz gegen die Taliban.
Auch die Spezialeinheiten anderer Staaten setzen in Afghanistan Tragtiere ein.
© US DoD
Die Deutsche Bundeswehr setzt seit Juli 2002 im Kosovo 10 Tragtiere ein. Dort
werden sie werden zur Überwachung des Grenzgebietes zu Mazedonien benötigt.
© JgB 26
Das Tragtierwesen im Österreichischen Bundesheer
Das Bundesheer kann auf einen großen Schatz an Einsatzerfahrungen mit
Tragtieren zurückgreifen, denn österreichische Soldaten setzten u.a.
in beiden Weltkriegen Tragtiere ein.
Bereits kurz nach der Gründung des Bundesheeres wurden im Jahr 1958 an
den Standorten Saalfelden, Landeck und Spittal an der Drau Tragtierkompanien
aufgestellt. Kurze Zeit später wurden aus diesen drei Kompanien je ein
Tragierzug ausgegliedert und in Glasenbach, in die Wattener Lizum (zuerst St.
Johann/Tirol) und in Lienz stationiert
1971/72 wurden die Tragtierkompanien aufgelöst. Man bildete stattdessen
vier Tragtierzüge (später als Tragtierstaffeln bezeichnet), die in
Hochfilzen, Landeck, Lienz und Spittal/Drau stationiert wurden.
Tragtier mit Teilen eines mittleren Granatwerfers.
© Truppendienst 5/05
im Alter von 6 Monaten werden die Hengst-Fohlen vom Bundesheer angekauft. Die
meisten Tiere stammen vom bekannten Fohlenhof Ebbs (Tirol).
Mit 3 Jahren werden sie einer Diensttauglichkeitsprüfung (Remontierung)
unterzogen und kastriert. Die Kastration ist übrigens Teil der Ausbildung
von Studenten der Tierheilkunde der Veterinärmedizinischen Universität.
© Internet
Im Jahr 1983 wurde in Hochfilzen eine Remontenstation errichtet. Unter Remonten
versteht man die Jungpferde in Grundausbildung, die mit Longieren, Geradeausreiten
und Zirkelreiten beginnt. Die in Hochfilzen stationierte Tragtierstaffel wurde
zur Ausbildungsstaffel umstrukturiert. Die Ausbildung der Haflinger ist lang
und umfassend. Die Tiere müssen perfekt gehorchen und der Instinkt, vor
Gefahr (z.B. Schüssen) zu flüchten, muss unterdrückt werden.
Die Ausbildungsstaffel übergab die Haflinger nach ihrer Grundaus-
bildung den drei Einsatzstaffeln. Im August 2005 dienten 116 Tragtiere und 47
Remonten und Fohlen beim Bundesheer.
Im Zuge der Heeresreform ÖBH 2010 kommt es zu einschneidenden Veränderungen
beim Tragtierwesen. Ab 2007 werden die Tragtierstaffeln in Landeck, Lienz und
Spittal/Drau aufgelöst und mit der Tragtierstaffel in Hochfilzen zu einer
Tragtierkompanie zusammengefasst. Der Tierbestand soll durch Verkäufe verkleinert
werden. Aufgrund ihrer Ausbildung sind die Heeres-Haflinger bei Hütten-
u. Landwirten und bei Tourismusbetrieben sehr gefragt.
Mit ein Grund für die Zusammenlegung in Hochfilzen sind neue EU-Vorschriften
für die Ausbildung und Haltung von Pferden, die neue Stallungen nötig
machen.
An Schnee und Kälte sind Haflinger von Beginn an gewöhnt. Der Haflinger
ist ein ausgezeichneter Futter-
verwerter und kommt mit wenig Nahrung aus. Notfalls kann er tagelang auf Nahrung
verzichten.
© Günter Meindl
"technische Daten" - Haflinger
Abmessungen: Stockmaß (Schulterhöhe): 140 - 150 cm, wird langsam
erhöht
Leergewicht: 350 bis 400 kg
Nutzlast: 150 kg, für kurze Strecken wesentlich mehr
Reichweite 200 bis 300 km pro Tag
max. Geschwindigkeit: mit Reiter: 60km/h (kurze Strecken)
Sprungfähigkeit: mit Reiter: max. 1m hoch und 1,5m weit
bevorzugte Nahrung Grundfutter: Alpengräser, Kräuter. Außerdem:
Hafer, Gerste, Heu, Karotten, Äpfel
Wattiefe: schwimmfähig, mit Last: über 1m
Lebenserwartung: etwa 25 Jahre
Munitionstransport 1974. Trotz schwerer Last ist diese bewachsene Böschung
kein Problem.
© Bundesheer
Haflinger im Assistenzeinsatz an der grünen Grenze.
Sie sind übrigens nicht die einzigen Reitpferde beim Bundesheer. Der Reitausbild-
ungszug der Theresianischen Militärakademie besaß 2005 22 Warmblutreitpferde,
auf denen Militärakademiker auch heute noch das Reiten erlernen. ©
Bundesheer
Entstehungsgeschichte des Haflingers
Anders als man vielleicht annehmen könnte, ist der Haflinger keine alte
Pferderasse sondern eine recht moderne Schöpfung der k.u.k. Armee. In der
zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam es zu einem Versorgungsengpass
der Truppen im Alpenraum mit Pferden, was damals natürlich eine ernste
Sache war. Für eine Zucht in größerem Ausmaß fehlte in
dieser Region die Futterbasis.
Das für Pferdezucht zuständige Militärinspektoriat beschloss
in Zusammenarbeit mit dem Ackerbauministerium eine schlaue Form der Förderung
der Pferdezucht im Tiroler Raum. Maßnahmen, die auch den dort ansässigen
verarmten Bergbauern helfen sollte.
In Laas im Vinschgau wurde ein Hengstfohlen-Aufzuchthof eingerichtet. Für
alle vierjährigen Hengstfohlen bekamen die Züchter eine Abnahmegarantie.
Nach der Abnahme wurden die Jungpferde vier Jahre lang von Armeeangehörigen
ausgebildet und dann einem Bauern zur Pflege und Nutzung übergeben. Über
einen Zeitraum von vier Jahren mussten die Tiere bei Bedarf sofort in einem
einsatzfähigen Zustand zur Verfügung gestellt werden. Danach gingen
die Pferde in den Besitz des jeweiligen Pflegers über.
Dieses System trug dazu bei, dass die Bauern in ihrem eigenen Interesse ein
kräftiges Trag- und Saumpferd heranzüchteten, das ganz genau den Erfordernissen
der alpinen Kriegsführung entsprach.
Damals wie heute ist die natürliche Aufzucht in der Herde und das Erlauben
von Rangordnungskämpfen für die Robustheit und den Charakter der Haflinger
prägend.
© TVB/BBS Sölden (Guido Mangold)
1874 kam es in Schluderns, Südtirol, zu einem heissen Date zwischen dem
orientalischen Hengst "133 El Bedavi XXII" und einer (gar nicht so)
kaltblütigen Landstute mit galizischen Wurzeln. Kurz darauf war ein Goldfuchs
mit Aalstreifen geboren - er trug nach seinem Züchter Josef Folie den schönen
Namen "249 Folie". Das Tier entsprach genau der Idealvorstellung des
damaligen Gestütskommandanten Graf Huyn - ein temperamentvolles und kompaktes
Muskelpaket mit Araberadel.
249 Folie zog das große Los - er wurde als Deckhengst angekauft. In den
folgenden 19 Jahren erhielt 249 Folie reichlich Gelegenheit, seine Vorzüge
zu vererben. Bereits 1898 wurden seine Mühen vom k.u.k. Ackerbauministerium
belohnt und für den entstandenen Pferdebestand die Rassebezeichnung "Haflinger"
genehmigt.
Der Name "Haflinger" leitet sich von dem Bergdorf Hafling bei Meran
ab und war bereits zuvor in Südtirol ein volkstümlicher Ausdruck für
Saum- und Tragpferde.
Haflinger gab es damals noch in vielen Farbkombinationen. Erst 1908, nach der
Gründung einer Zuchtgenossenschaft im Sarntal, wurden die Haflinger allmählich
zu den heute bekannten Goldfüchsen mit blonden Mähnen und Schwänzen.
Nach der Abspaltung Südtirols durch das Pariser Abkommen verlagerte sich
das Zentrum der Haflingerzucht in die anderen Teile Tirols. Auch in Vorarlberg
und in Kärnten wurden nun die Kleinpferde gezüchtet.
Heute existiert neben dem Ur-Haflinger auch eine höhere Reitpferd-Linie,
der Arabohaflinger. Insgesamt bevölkern 250.000 Haflinger im Jahr 2005
die Erde.
Haflinger im Assistenzeinsatz zur Grenzraumüberwachung. Beachte die Halterung
für das StG-77 auf dem Sattel.
© Bundesheer
Auch dieser Haflinger diente beim Bundesheer. Der Haflinger 700AP wurde von
1959 bis 1974 von der Steyr Daimler Puch AG gebaut. Ähnlichkeiten sind
durchaus vorhanden: Höchst gelände-
gängig, 400kg Nutzlast bei nur 610kg Eigengewicht und der Höhenweltrekord
für Fahrzeuge (5680m). Der 2-Zylinder 4-Taktmotor leistete 22 PS. Insgesamt
wurden in Graz 16.647 Stück gebaut.
© Doppeladler
Tragtiere in der Schweiz und in Deutschland
In der Schweiz hatten Tragtiere aufgrund der Topographie des Landes schon immer
einen hohen Stellenwert - sowohl in der Landesverteidigung, als auch im Katastrophenfall.
Die sogenannten Train-Formationen haben dementsprechend auch eine lange Tradition.
Doch auch in der Schweiz kam es zu einschneidenden Veränderungen im Tragtierwesen.
Hatte die Armee 1995 noch 4.600 Pferde, so bestehen die Train-Truppen nach der
jüngsten Heeresreform Armee XXI nur mehr aus 650 Tragtieren der Freiberger
Rasse und 60 Reittieren.
Auch die Deutsche Bundeswehr setzt bereits seit 1958 auf Tragtiereinheiten.
Seit 1981 ist allerdings die Gebirgstragtierkompanie 230 in Bad Reichenhall
die einzige pferdehaltende Einheit. Im Jahr 1993 wurde die Kompanie in Einsatz-
und Ausbildungszentrum für Gebirgstragtierwesen (EAZ 230) unbenannt und
die Zahl der Tragtiere auf 54 reduziert. Die Bundeswehr verwendet zu einem Drittel
Haflinger und zu zwei Drittel Maultiere. Die Tragtiere üben aufgrund der
Möglichkeit, lautlos und unauffällig große Entfernungen zurückzulegen,
des öfteren mit dem Kommando Spezialeinsatzkräfte (KSK).
der beste Freund des Gebirgs-
jägers ist der Haflinger, denn die einzig echte Alternative zu Tragtieren
ist es, die Last selbst zu tragen.
Nicht zu unterschätzen ist die Funktion des Haflingers als Sympathieträger.
Der Wert der Tiere im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit ist für das
Bundesheer enorm.
© Bundesheer
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