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Haflinger beim Bundesheer
Kein anderes Tier ist so eng mit dem Österreichischen Bundesheer verbunden wie der Haflinger. Der militärische Einsatz von Pferden klingt im 21. Jahrhundert zunächst vielleicht nicht zeitgemäß, jedoch sind sie auch heute noch als Tragtiere bei Einsätzen im Hochgebirge durch kein anderes Transportmittel zu ersetzen.
Die Einsatzaufgabe der Heeres-Haflinger ist die Unterstützung der Gebirgsjägertruppe (6. Jägerbrigade) bei der Zuführung von Waffen, Munition, Verpflegung und anderen Versorgungsgütern bis in die Stellungen der Gebirgsjäger in nicht befahrbarem Gelände.
 

Der Haflinger ist ein kräftiges, stämmig gebautes und genügsames Kleinpferd mit hoher Leistungsbereitschaft. Er zeichnet sich durch eine hohe Trittsicherheit im schwierigen Gelände aus und scheut bei entsprechender Ausbildung nicht. Damit ist der Haflinger das ideale Tragtier für den Einsatz im Gebirge.
© Truppendienst 5/05
  
Tragtiere im 21. Jahrhundert

Warum macht es in einer Zeit, in der Pistenraupen und andere Überschneefahrzeuge tagtäglich Gipfel stürmen und auch bereits ein Hubschrauber auf dem Mount Everest gelandet ist, für das Bundesheer noch Sinn, Tragtiere einzusetzen?
 
Tragtiere sind geländegängiger als jedes Spezialfahrzeug und können auch die schmalsten Pfade durch das Gebirge nutzen. Tiefschnee und Gebirgsbäche stellen nur in seltenen Fällen echte Hindernisse dar. Sie sind als einziges Transportmittel im unwegsamen Gelände fast ebenso beweglich wie der Mensch und können daher die Gebirgsjäger von schwerer Last befreien. Haflinger dienen damit der Kampfkrafterhaltung.
 


Tragtiere erreichen im unwegsamen Gelände eine ähnliche Beweglichkeit wie der Mensch. © Bundesheer
 
Tragtiere sind nacht- und allwettertauglich. Auch ein mit Wetterradar ausgerüsteter Black Hawk kann in einem Schneesturm nicht mehr fliegen. In großen Höhen verlieren zudem Hubschraubertriebwerke stark an Leistung, was auf Kosten von Nutzlast und Sicherheit geht. Auch Fahrzeugmotoren vertragen große Höhen nicht gut. Dieseltreibstoffe können zudem bei niedrigen Temperaturen einfrieren.
Tragtiere sind leise und unauffällige Transportmittel. Mit ihnen lassen sich unbemerkt Truppen verlegen und versorgen oder etwa schwere MG-, Lenkwaffen- oder Granatwerferstellungen beziehen.
Auf gut ausgebildeten Haflingern kann man (im Gegensatz zu vielen anderen Tragtieren) hervorragend reiten. Sie verleihen damit den Gebirgsjägern eine gute Beweglichkeit für Erkundungen, Patrouillen, Verbindungsaufgaben etc. Reiter können auch zur Grenzraum-
überwachung und, analog zur berittenen Polizei, zu Einsätzen bei Demonstrationen und Großkundgebungen herangezogen werden
 

Haflinger werden seit 1994 zum Assistenzeinsatz an der grünen Grenze herangezogen. Am Rücken eines Pferdes haben die Reiter eine hervorragende Rundumsicht. Sie können lange ausgedehnte Patrouillen durchführen und haben einen großen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber illegalen Grenzgängern. Maisfelder und Bäche sind leicht zu über-
winden. Gleichzeitig schonen die Pferde die Anbauflächen.
© Bundesheer
 
Haflinger sind genügsame Tiere und benötigen nur wenig Futter. Die gute Futterverwertung ist ein Rassenmerkmal. Liegt keine Schneedecke sind sie bis zu einem gewissen Grad Selbstversorger. Fahrzeuge sind von ausreichender Treibstoffzufuhr abhängig.
Der Einsatz von Tragtieren ist im Vergleich zu Hubschrauber-
einsätzen günstiger und materialschonender. Außerdem stehen nicht immer ausreichend viele Hubschrauber zur Verfügung.
Katastrophenhilfe: Im Gegensatz zur Schweiz werden Tragtiere in Österreich nur selten im Katastrophenfall eingesetzt. Möglich ist z.B. das Versorgen eines von der Außenwelt abgeschnittenen Dorfes und die Beseitigung von Sturmschäden. Im Zuge der Ausbildung kommt es jedoch häufig zu Hilfseinsätzen für Hütten- und Landwirte und bei Bauarbeiten in schwer zugänglichen Gegenden etc..
Last but not least: die Alpen sind die am besten erschlossene Gebirgskette der Welt. Auch wenn heute in Österreich viele Gebirgsgegenden gut erreichbar sind, muss doch im Hinblick auf mögliche Auslandseinsätze in gebirgigen Landschaften die Fähigkeit erhalten werden, Tragtiere einzusetzen. Im Falle einer Auflösung der Tragtiereinheiten würde dieses Know-how verloren gehen. Denn auch wenn es zumeist vorteilhaft ist, Tragtiere vor Ort zu beschaffen, benötigt man selbst erfahrene Pferdeführer, Reiter, Tierärzte etc.
Aufgrund der Erfahrungen vom Balkan und aus Afghanistan steigt auch die Bedeutung der Tragtiereinheiten als Feinddarsteller.
 

Lenkwaffenträger Haflinger. Diese Tiere sind zu einem Scharfschießen mit der PAL 2000 "Bill" unterwegs.
Durch den Einsatz von Tragtieren kann man schwere Waffen auch im Hochgebirge einsetzen.
© Bundesheer
 
Vom "Schlachtross" zum Tragtier

Die immer weiter fortschreitende Entwicklung der Waffentechnik und die Einführung von (Panzer-)Fahrzeugen beendeten die Ära der Kavallerie als Hauptträger des Gefechtes.
Spätestens im 2. Weltkrieg wurden in Europa die verbliebenen reinen Kavallerieeinheiten aufgelöst und Pferde nur mehr als Zugtiere - vor allem im Logistikbereich und bei der Artillerie - eingesetzt.
Im Gegenzug stieg die Bedeutung von Tragtieren im 20. Jahrhundert an. Im 1. Weltkrieg kam es an der Südfront erstmals zu größeren militärischen Operationen im Hochgebirge, welche von einer großen Zahl an Tragtieren abhängig waren. Im 2. Weltkrieg wurden Maultiere und Tragpferde in großer Zahl vor allem am Balkan und auch am Kaukasus eingesetzt.

Im Afghanistan der 1980er Jahre ermöglichte der intensive Einsatz von Reit- und Tragtieren den Mujaheddin den Guerillakampf gegen die Sowjetarmee. In der kargen und gebirgigen Landschaft war die Versorgung der Lager, das Errichten von Hinterhalten und auch ein rasches Absetzen nur mit Pferden und Ponys zu bewerkstelligen. Weder Kettenfahrzeuge noch Hubschrauber verschafften den sowjetischen Truppen eine ähnliche Beweglichkeit im Gebirge.
Auch als im Jahr 2001 bei der Operation Enduring Freedom
US Special Forces Seite an Seite mit der Nordallianz gegen die Taliban vorgingen, setzten sie auf die Beweglichkeit von Reit- und Tragtieren.
Im Kosovo und auch in Bosnien setzen sowohl die multinationalen Friedenstruppen als auch Freischärler und Waffenschmuggler Reit- und Tragtiere ein. Die nur schlecht erschlossenen gebirgigen Gegenden auf dem Balkan und zerstörte Straßen erlauben besonders bei schlechter Witterung kein anderes Fortbewegungsmittel. Die KFOR und die SFOR - auch die österreichischen Kontingente - setzen Tragtiere in erster Linie zur Errichtung und Versorgung von Beobachtungsposten in den Bergen ein. Diese Posten sollen vor allem die Schmugglerrouten im Auge behalten.
Im Juli 2001 stellten österreichische KFOR-Soldaten im Hochland um Dragas (Kosovo) eine große Karawane von Waffenschmugglern. Dabei gingen den Österreichern 40 Schmuggler, 15 UCK-Kämpfer und 50 schwer beladene Tragtiere ins Netz - etwa 7t Waffen und Munition.
 

Afghanistan, November 2001: US Special Forces reiten bei der Operation Enduring Freedom Seite an Seite mit der Nordallianz gegen die Taliban.
Auch die Spezialeinheiten anderer Staaten setzen in Afghanistan Tragtiere ein.
© US DoD

Die Deutsche Bundeswehr setzt seit Juli 2002 im Kosovo 10 Tragtiere ein. Dort werden sie werden zur Überwachung des Grenzgebietes zu Mazedonien benötigt. © JgB 26
 
Das Tragtierwesen im Österreichischen Bundesheer
Das Bundesheer kann auf einen großen Schatz an Einsatzerfahrungen mit Tragtieren zurückgreifen, denn österreichische Soldaten setzten u.a. in beiden Weltkriegen Tragtiere ein.
Bereits kurz nach der Gründung des Bundesheeres wurden im Jahr 1958 an den Standorten Saalfelden, Landeck und Spittal an der Drau Tragtierkompanien aufgestellt. Kurze Zeit später wurden aus diesen drei Kompanien je ein Tragierzug ausgegliedert und in Glasenbach, in die Wattener Lizum (zuerst St. Johann/Tirol) und in Lienz stationiert
1971/72 wurden die Tragtierkompanien aufgelöst. Man bildete stattdessen vier Tragtierzüge (später als Tragtierstaffeln bezeichnet), die in Hochfilzen, Landeck, Lienz und Spittal/Drau stationiert wurden.
 

Tragtier mit Teilen eines mittleren Granatwerfers.
© Truppendienst 5/05
im Alter von 6 Monaten werden die Hengst-Fohlen vom Bundesheer angekauft. Die meisten Tiere stammen vom bekannten Fohlenhof Ebbs (Tirol).
Mit 3 Jahren werden sie einer Diensttauglichkeitsprüfung (Remontierung) unterzogen und kastriert. Die Kastration ist übrigens Teil der Ausbildung von Studenten der Tierheilkunde der Veterinärmedizinischen Universität.
© Internet
 
Im Jahr 1983 wurde in Hochfilzen eine Remontenstation errichtet. Unter Remonten versteht man die Jungpferde in Grundausbildung, die mit Longieren, Geradeausreiten und Zirkelreiten beginnt. Die in Hochfilzen stationierte Tragtierstaffel wurde zur Ausbildungsstaffel umstrukturiert. Die Ausbildung der Haflinger ist lang und umfassend. Die Tiere müssen perfekt gehorchen und der Instinkt, vor Gefahr (z.B. Schüssen) zu flüchten, muss unterdrückt werden.
Die Ausbildungsstaffel übergab die Haflinger nach ihrer Grundaus-
bildung den drei Einsatzstaffeln. Im August 2005 dienten 116 Tragtiere und 47 Remonten und Fohlen beim Bundesheer.
Im Zuge der Heeresreform ÖBH 2010 kommt es zu einschneidenden Veränderungen beim Tragtierwesen. Ab 2007 werden die Tragtierstaffeln in Landeck, Lienz und Spittal/Drau aufgelöst und mit der Tragtierstaffel in Hochfilzen zu einer Tragtierkompanie zusammengefasst. Der Tierbestand soll durch Verkäufe verkleinert werden. Aufgrund ihrer Ausbildung sind die Heeres-Haflinger bei Hütten- u. Landwirten und bei Tourismusbetrieben sehr gefragt.
Mit ein Grund für die Zusammenlegung in Hochfilzen sind neue EU-Vorschriften für die Ausbildung und Haltung von Pferden, die neue Stallungen nötig machen.
 

An Schnee und Kälte sind Haflinger von Beginn an gewöhnt. Der Haflinger ist ein ausgezeichneter Futter-
verwerter und kommt mit wenig Nahrung aus. Notfalls kann er tagelang auf Nahrung verzichten.
© Günter Meindl
  "technische Daten" - Haflinger
Abmessungen: Stockmaß (Schulterhöhe): 140 - 150 cm, wird langsam erhöht
Leergewicht: 350 bis 400 kg
Nutzlast: 150 kg, für kurze Strecken wesentlich mehr
Reichweite 200 bis 300 km pro Tag
max. Geschwindigkeit: mit Reiter: 60km/h (kurze Strecken)
Sprungfähigkeit: mit Reiter: max. 1m hoch und 1,5m weit
bevorzugte Nahrung Grundfutter: Alpengräser, Kräuter. Außerdem: Hafer, Gerste, Heu, Karotten, Äpfel
Wattiefe: schwimmfähig, mit Last: über 1m
Lebenserwartung: etwa 25 Jahre

Munitionstransport 1974. Trotz schwerer Last ist diese bewachsene Böschung kein Problem.
© Bundesheer

Haflinger im Assistenzeinsatz an der grünen Grenze.
Sie sind übrigens nicht die einzigen Reitpferde beim Bundesheer. Der Reitausbild-
ungszug der Theresianischen Militärakademie besaß 2005 22 Warmblutreitpferde, auf denen Militärakademiker auch heute noch das Reiten erlernen. © Bundesheer
 
Entstehungsgeschichte des Haflingers
Anders als man vielleicht annehmen könnte, ist der Haflinger keine alte Pferderasse sondern eine recht moderne Schöpfung der k.u.k. Armee. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kam es zu einem Versorgungsengpass der Truppen im Alpenraum mit Pferden, was damals natürlich eine ernste Sache war. Für eine Zucht in größerem Ausmaß fehlte in dieser Region die Futterbasis.

Das für Pferdezucht zuständige Militärinspektoriat beschloss in Zusammenarbeit mit dem Ackerbauministerium eine schlaue Form der Förderung der Pferdezucht im Tiroler Raum. Maßnahmen, die auch den dort ansässigen verarmten Bergbauern helfen sollte.
In Laas im Vinschgau wurde ein Hengstfohlen-Aufzuchthof eingerichtet. Für alle vierjährigen Hengstfohlen bekamen die Züchter eine Abnahmegarantie. Nach der Abnahme wurden die Jungpferde vier Jahre lang von Armeeangehörigen ausgebildet und dann einem Bauern zur Pflege und Nutzung übergeben. Über einen Zeitraum von vier Jahren mussten die Tiere bei Bedarf sofort in einem einsatzfähigen Zustand zur Verfügung gestellt werden. Danach gingen die Pferde in den Besitz des jeweiligen Pflegers über.
Dieses System trug dazu bei, dass die Bauern in ihrem eigenen Interesse ein kräftiges Trag- und Saumpferd heranzüchteten, das ganz genau den Erfordernissen der alpinen Kriegsführung entsprach.
 

Damals wie heute ist die natürliche Aufzucht in der Herde und das Erlauben von Rangordnungskämpfen für die Robustheit und den Charakter der Haflinger prägend.
© TVB/BBS Sölden (Guido Mangold)
 
1874 kam es in Schluderns, Südtirol, zu einem heissen Date zwischen dem orientalischen Hengst "133 El Bedavi XXII" und einer (gar nicht so) kaltblütigen Landstute mit galizischen Wurzeln. Kurz darauf war ein Goldfuchs mit Aalstreifen geboren - er trug nach seinem Züchter Josef Folie den schönen Namen "249 Folie". Das Tier entsprach genau der Idealvorstellung des damaligen Gestütskommandanten Graf Huyn - ein temperamentvolles und kompaktes Muskelpaket mit Araberadel.
249 Folie zog das große Los - er wurde als Deckhengst angekauft. In den folgenden 19 Jahren erhielt 249 Folie reichlich Gelegenheit, seine Vorzüge zu vererben. Bereits 1898 wurden seine Mühen vom k.u.k. Ackerbauministerium belohnt und für den entstandenen Pferdebestand die Rassebezeichnung "Haflinger" genehmigt.
Der Name "Haflinger" leitet sich von dem Bergdorf Hafling bei Meran ab und war bereits zuvor in Südtirol ein volkstümlicher Ausdruck für Saum- und Tragpferde.
Haflinger gab es damals noch in vielen Farbkombinationen. Erst 1908, nach der Gründung einer Zuchtgenossenschaft im Sarntal, wurden die Haflinger allmählich zu den heute bekannten Goldfüchsen mit blonden Mähnen und Schwänzen.

Nach der Abspaltung Südtirols durch das Pariser Abkommen verlagerte sich das Zentrum der Haflingerzucht in die anderen Teile Tirols. Auch in Vorarlberg und in Kärnten wurden nun die Kleinpferde gezüchtet.
Heute existiert neben dem Ur-Haflinger auch eine höhere Reitpferd-Linie, der Arabohaflinger. Insgesamt bevölkern 250.000 Haflinger im Jahr 2005 die Erde.
 
Haflinger im Assistenzeinsatz zur Grenzraumüberwachung. Beachte die Halterung für das StG-77 auf dem Sattel.
© Bundesheer
Auch dieser Haflinger diente beim Bundesheer. Der Haflinger 700AP wurde von 1959 bis 1974 von der Steyr Daimler Puch AG gebaut. Ähnlichkeiten sind durchaus vorhanden: Höchst gelände-
gängig, 400kg Nutzlast bei nur 610kg Eigengewicht und der Höhenweltrekord für Fahrzeuge (5680m). Der 2-Zylinder 4-Taktmotor leistete 22 PS. Insgesamt wurden in Graz 16.647 Stück gebaut.
© Doppeladler
 
Tragtiere in der Schweiz und in Deutschland
In der Schweiz hatten Tragtiere aufgrund der Topographie des Landes schon immer einen hohen Stellenwert - sowohl in der Landesverteidigung, als auch im Katastrophenfall. Die sogenannten Train-Formationen haben dementsprechend auch eine lange Tradition. Doch auch in der Schweiz kam es zu einschneidenden Veränderungen im Tragtierwesen. Hatte die Armee 1995 noch 4.600 Pferde, so bestehen die Train-Truppen nach der jüngsten Heeresreform Armee XXI nur mehr aus 650 Tragtieren der Freiberger Rasse und 60 Reittieren.
Auch die Deutsche Bundeswehr setzt bereits seit 1958 auf Tragtiereinheiten. Seit 1981 ist allerdings die Gebirgstragtierkompanie 230 in Bad Reichenhall die einzige pferdehaltende Einheit. Im Jahr 1993 wurde die Kompanie in Einsatz- und Ausbildungszentrum für Gebirgstragtierwesen (EAZ 230) unbenannt und die Zahl der Tragtiere auf 54 reduziert. Die Bundeswehr verwendet zu einem Drittel Haflinger und zu zwei Drittel Maultiere. Die Tragtiere üben aufgrund der Möglichkeit, lautlos und unauffällig große Entfernungen zurückzulegen, des öfteren mit dem Kommando Spezialeinsatzkräfte (KSK).
 
der beste Freund des Gebirgs-
jägers ist der Haflinger, denn die einzig echte Alternative zu Tragtieren ist es, die Last selbst zu tragen.
Nicht zu unterschätzen ist die Funktion des Haflingers als Sympathieträger. Der Wert der Tiere im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit ist für das Bundesheer enorm.
© Bundesheer
 
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