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© 1. Aufklärungsbataillon
das Upgrade
Für den Einsatz im Kosovo wurden die sechs Kürassiere A2 in folgenen
Punkten aufgerüstet.
Seitenschürzen: die Seitenschürzen bestehen aus jeweils fünf
einzeln aufklappbaren Panzerplatten aus Keramik-Verbundsstoff. Die Schürzen
waren eigentlich schon für den A2 gedacht, wurden aber nur beim Bergepanzer
Greif A1 eingeführt. Durch die Bauart des Kürassiers sind Seitenschürzen
besonders wirkungsvoll.
Der Nachteil: sie erhöhen das Gesamtgewicht. Damit verschlechtert sich
das Leistungs-Gewichtsverhältnis weiter (kg/PS).
Nebel-Wurfanlage: die alte Wurfanlage wurde gegen die 76mm Wurfanlage Typ Wegmann
ausgetauscht, Sie kann neben Nebelgranaten auch Sprenggranaten verschießen.
In Zukunft sollen alle Panzerfahrzeuge des Heeres mit der Wegmann-Anlage ausgerüstet
werden.
Kommunikationsanlage: Die Kommunikationsanlage wurde überarbeitet. U.a.
wurden neue Bedienungselement eingesetzt.
Markierungen: Selbstverständlich wurden die Jagdpanzer mit KFOR-Markierungen
versehen. Die Schriftzüge und Winkel reflektieren im Dunkeln.
Verlegung der Kürassier A2 KFOR
In den Morgenstunden des 9. Oktobers 2004 rollen die KFOR-Kürassiere Stück
für Stück aus den Waggons.
Der Bahntransport wird durch die geringe Fahrzeugbreite des Jagdpanzers begünstigt.
Sofort fallen die auffälligen KFOR Markierungen und die Seitenschürzen
auf.
die 6 Kürassiere warten auf die Transporter, die sie ins Camp Casablanca
bringen sollen.
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