Gute Gründe für Luftraumüberwachung.
*) Instrumentenflüge über Österreich 2005,
Quelle: AustroControl.
Österreichs Luftpolizei im Einsatz. © Bundesheer
Österreichs Abfangjäger gehören zu den kontroversesten Themen
der Zweiten Republik. Schon lange vor der Draken-beschaffung gab es das erste
unwürdige 'Kasperltheater' zum Thema.
Im Umgang mit dem Themenkreisen Luftraumüberwachung und Abfangjäger
muss man Österreichs Politikern bisher generell eine grob fahrlässige
und populistische Politik vorwerfen. Zumeist verfügen nicht einmal die
Wehrsprecher über ausreichend Fachwissen, um sich pflichtgemäß
und gewissenhaft mit der Luftraumüberwachung auseinanderzusetzen.
Hinzu kommt, dass einige Medien im Land einen beispiellosen Privatkrieg gegen
die eigenen Luftstreikräfte führen, dem die Öffentlichkeitsarbeit
des Bundesheeres bisher nur wenig entgegenzusetzen hat.
In diesem Klima ist es kein Wunder, dass immer wieder dringend notwendige Investitionen
auf die lange Bank geschoben werden und die österreichische Bevölkerung
nur schlecht und allzu oft auch mutwillig falsch über die Bedeutung, die
Aufgaben und Fähigkeiten der miltiärischen Luftraumüberwachung
informiert wird.
Glücklicherweise beweisen Umfragen, dass der Mehrheit der ÖsterreicherInnen
dieser Umstand auch bewusst ist. Viel mehr noch,
3 von 4 Staatsbürgern halten es für gut, dass sich Österreich
als neutraler Staat verpflichtet hat, seinen Luftraum zu überwachen und
zu schützen.*
Was jedoch oft fehlt ist die Erkenntnis, dass man Luftraumüber-wachungsflugzeuge
braucht, um diese Aufgabe auch zu bewältigen.
Natürlich sind Abfangjäger teuer, laut, bewaffnet, Kampfflugzeuge,
... und was ihnen noch so nachgetragen wird.
Aber: unnötig oder entbehrlich sind sie nicht. Überschallfähige
strahlgetriebene Kampfflugzeuge sind die einzigen Mittel, mit denen luftpolizeiliche
Aufgaben über Österreich durchgeführt werden können.
Das sie genauso notwendig sind, wie zum Beispiel Grenzkontrollen oder die Verkehrspolizei
soll der folgende Beitrag zeigen. Eine Luftpolizei ist auch für Österreich
absolut notwendig.
Luftlagebild
ein Luftlagebild für den Osten von Österreich - Kreidfeuer gennant.
Nur Abfangjäger können zwischen den "bösen" und "guten"
Punkten unterscheiden.
Bei dieser Verkehrsdichte ist jede Maschine ohne Funk-kontakt ist ein Sicherheits-risiko.
Vergrößern zahlt sich aus!
© Bundesheer
Österreich ist ein Transitland - auch in der Luft.
Etwa 2.900 Flugbewegungen pro Tag über Österreich sprechen eine deutliche
Sprache! Etwa 1.600 Überflüge pro Monat werden von fremden Luftwaffen
durchgeführt. Weit mehr Menschen queren jedes Jahr unseren Luftraum als
in Österreich leben!
Wie das Bild links zeigt wird es eng über unseren Köpfen. Im Jahr
2002 wurde außerdem die Vertikalstaffelung im Luftraum auf 1000 Fuss herabgesetzt.
Im Klartext: Steigt oder sinkt ein Passagier- oder Frachtflugzeug unauthorisiert
um nur 300m kann das bereits zu einer Kollission führen!
Eine Überwachung all dieser Flüge ist für die Sicherheit der
österreichischen Bevölkerung und natürlich auch jener der Besatzungen
und Passagiere der Flugzeuge absolut notwendig. Die Luftraumüberwachung
(LRÜ) stellt zudem die Souveränität Österreichs und die
Einhaltung internationaler Verträge sicher.
So sind zum Beispiel unkontrollierte Überflüge bewaffneter Flugzeuge
über Österreich verboten - und das aus gutem Grund.
die drei stationären Radaranlagen der Goldhaube erlauben eine hervorragende
Rundumsicht und gewährleisten ausreichend Vorwarnzeit.
© Bundesheer
Die passive Luftraumüberwachung Österreichs gehört zu den effektivsten
Systemen der Welt. Im Gegensatz zum amerikanischen System verlässt man
sich nicht auf den passiven Empfang von Transponderdaten der Luftfahrzeuge,
sondern setzt zusätzlich Hochleistungsradargeräte ein.
Erst vor kurzem wurde eine der drei stationären Radaranlagen des Systems
"Goldhaube" mit einem hochmodernen, über 500km weit reichenden,
Radarsystem aufgerüstet.
Hinzu kommen 2 große mobile Radarstationen und mehrere Tieffliegererfassungssysteme
auf modifizierten LKWs. Auch die Daten kleinerer Flughafen-Radaranlagen werden
einge-
bunden.
Bereits mit dem alten System konnten Kampfhandlungen im kroatischen und bosnischen
Luftraum oder über der Adria von Österreich aus festgestellt und dokumentiert
werden. Eine ausreichende Vorwarnzeit ist somit gewährleistet.
Draken in Bereitschaft.
drei Draken in Alarmbereitschaft. Trotz ihres schlechten Rufes in der Bevölkerung
haben sie stets alle luftpolizeilichen Aufgaben erfüllen können. 23.599
unfallfreie Flugstunden sind international absolut rekordverdächtig! Und
das mit jenen 2nd-Hand-Fliegern, die schon 1996 ausgemustert werden sollten.
© Bundesheer
Die Luftraumüberwachung benötigt auch eine aktive Komponente.
Nur Überschall-Flugzeuge können aufsteigen und verdächtige Kontakte
innerhalb weniger Minuten noch an der Staatsgrenze eindeutig identifizieren
oder Such- und Rettungsmissionen fliegen.
Nur Kampfflugzeuge können den nötigen Druck erzeugen notfalls Flugzeuge
abzudrängen, zur Landung zu zwingen oder einfach nur zur Umkehr zu bewegen.
Nur sie können Objekte aus der Luft schützen oder Begleitschutz fliegen.
Und all diese Einsätze sind beinahe alltäglich!
Dieser Artikel stammte in seiner ursprünglichen Fassung vom 18.09.2002:
Am Vortag flogen die Abfangjäger Objektschutz über dem Wirtschaftsgipfel
in Salzburg. Seit dem 11. September 2001 finden alle Großveranstaltungen
unter einem Luftschirm statt.
Der letzte Abfangeinsatz fand am
10.09 statt - vor einer Woche.
Die belgische Luftwaffe versuchte aus unbekannten Gründen einen Lear-Jet
durchzuschmuggeln.
Zum Vergleich: 1991 wurde der letzte Einsatz von Kampfpanzern notwendig. Sie
sicherten damals die Grenze zu Slowenien.
Im Rahmen des Zerfalls Jugoslawiens kam es gleich zu mehreren ernstzunehmenden
Luftraumverletzungen.
2002 kam es zu 54 Alarmstarts der Draken!
Etwa einmal pro Woche löste ein verdächtiger Kontakt Alarm aus. Seit
dem 11. September 2001 ist die Zahl der Einsätze angestiegen.
Das die österreichische Luftraumüberwachung perfekt funktioniert beweist
die Tatsache, dass 2002 jeder Abfangeinsatz der Draken erfolgreich war. Von
Jänner bis Oktober 2004 gab es 44 Alarmeinsätze.
Auch Übungsergebnisse stimmen zuversichtlich. Im September 2003 wurde beispielsweise
bei der Übung "Bubble 03" die Sicherung einer großen Wintersportveranstaltung
aus der Luft trainiert. Die Feinddarsteller Saab 105 und Alouette 3 hatten keine
Chance unerkannt in die Flugverbotszone einzudringen. Sie versuchten es etwa
120mal mit verschiedenen Taktiken auf verschiedenen Routen und wurden jedesmal
abgefangen!
Luftpolizeiliche Einsätze.
Viele halten Abfangjäger für 'sauteures Kriegsspielzeug' oder 'offensive
Kampfbomber mit großer Reichweite' (Politikeraussagen).
Österreichs Abfangjäger waren zu keinem Zeitpunkt im Stande, einen
ernsten militärischen Angriff aus der Luft abzuwehren. Deshalb gibt es
auch eine große Gruppe von Personen, die eine so kleine Flotte von Kampfflugzeugen
ohnehin für völlig nutz- und wehrlos halten.
Nur wenige wissen über die derzeit wichtigste Aufgabe der österreichischen
Kampfflugzeuge bescheid, nämlich die Durchführung luftpolizeilicher
Einsätze, bescheid. Die häufigsten luftpolizeilichen Einsätze
sind:
Identifikation von Flugzeugen zweifelhafter Herkunft mit unklarem Flugauftrag
oder nicht ausreichender Überflugsgenehmigungen. Aus Sicherheitsgründen
werden alle Flugzeuge, zu denen kein Funkkontakt herzustellen ist, identifiziert.
Missachtung von Flugverkehrsregeln und ausdrücklichen Überflugsverboten
Dokumentation offenkundig falsch deklarierter militärischer Flüge
Verhinderung illegaler Ein- oder Überflüge nach/über Österreich
Dokumentation der Verletzung von Sperrzonen im Luftraum
Luftschirm über Großveranstaltungen wie Gipfeltreffen, Konferenzen
oder Sportveranstaltungen und zwar auch für Veranstaltungen im grenznahen
Ausland. Die Luftraumüberwachung ist in jüngster Zeit ein wesentliches
Kriterium bei der Vergabe von Großveranstaltungen geworden, ohne die Österreich
bei Bewerbungen um die Ausrichtung der Veranstaltung nicht berücksichtigt
wird.
Begleitschutz für VIP-Transporte
Such- und Rettungsaktionen, Katastrophenhilfe durch Luftauklärung
Ungeklärte Kontakte am Radarschirm können Piloten sein, die nicht
auf Funksprüche reagieren können oder wollen, Schmuggler, Schlepper,
Terroristen, ungenehmigte Ein- oder Überflüge anderer Luftwaffen etc.
Möglich sind auch Assistenzeinsätze bei defekten Flugzeugen ("ja,
das Fahrwerk ist ausgefahren") oder erkrankten Piloten oder auch Einsätze
gegen Piloten, die sich und andere durch ihr Verhalten im Luftraum gefährden.
Man erinnere sich an den Verrückten, der am 5. Jänner 2003 drohte,
in Frankfurt mit einem gekidnappten Motorsegler in die Europäische Zentralbank
zu stützen. Links sehen Sie eine Originalaufnahme - um dem Motorsegler
kreisen zwei F-4 Phantom der deutschen Luftwaffe - bereit notfalls einzuschreiten.
Glücklicherweise gab der Pilot nach einiger Zeit auf.
Viele der oben angeführten Aufgaben, werden am Boden tagtäglich durchgeführt
- in der Luft können einzelne Vorfälle viel größere Gefahren
mit sich bringen.
c airpower.at Österreich muss in der Lage sein, die Ordnung im eigenen
Luftraum aufrecht zu erhalten. Illegale Ein- oder Überflüge müssen
erkannt, dokumentiert und notfalls unterbunden werden können.
Neben der Bundesverfassung, Verfassungs-gesetzen und Staatsverträgen verpflichtet
das Schengen-Abkommen Österreich zudem zur strengen Überwachung der
Schengen-Außengrenzen - auch in der Luft.
Die Aufgaben der Luftraumüberachung können in absehbarer Zeit nicht von anderen übernommen werden. Nicht von der NATO (auch nach einem Beitritt), nicht von der EU und schon gar nicht von befreundeten Nachbarstaaten. Keiner unserer Nachbarn kann sich eine "Mitüberwachung" des österreichischen Luftraumes vorstellen. Eine EU-Armee, die alle diese Aufgaben übernehmen könnte, wird nur in Österreich breit diskutiert - offensichtlich um sich vor der eigenen Verantwortung zu drücken.
Heute gehören fast alle Nachbarstaaten Österreichs zur NATO und der
EU. Ernstzunehmende Bedrohungen der österreichischen Souveränität
und der Neutralität finden in Zukunft fast ausschließlich in der
Luft statt.
Da sich die Schweiz und Österreich wie ein Keil durch das atlantische Bündnis
ziehen, steigen auch die Überflüge von NATO-Flugzeugen weiter an.
Übrigens geht ein beachtlicher Teil der Luftraumverletzungen auf das Konto
der NATO.
Die zukünftige Luftraumüberwachung.
ein deutscher Eurofighter beim Takeoff.
in Zukunft soll der Eurofighter unseren Luftraum schützen.
© EADS
Die Draken wurden nach über 40 Dienstjahren (17 davon in Österreich)
im Dezember 2005 außer Dienst gestellt. Ursprünglich war die Drakennachfolge
ja für Mitte der 1990er Jahre vorgesehen.
Durch die Übergangslösung durch angemietete F-5E Tiger II Jets und
den Zulauf von 18 hochmodernen Luftraum-
überwachungsflugzeugen Eurofighter Taifun wird Österreich bis etwa
2040 seinen Luftraum aktiv überwachen können.
In Kombination mit dem schrittweise weiter verbesserten Radarsystem Goldhaube
und der ausgezeichneten Ausbildung von Piloten und Technikern entsteht über
unseren Köpfen einer der sichersten Lufträume der Welt.
Über den Eurofighter Taifun und die Übergangsjets F-5E Tiger II finden
Sie jeweils eigene Beiträge auf diesen Seiten.
108 überschallfähige Kampflugzeuge sichern den Schweizer Luftraum.
© Schweizer Luftwaffe
Vergleich 1: Die Luftpolizei der Schweiz.
Die aktive Luftraumüberwachung der Schweiz stützt sich im wesentlichen
auf 33 moderne F/A-18C/D Hornets (Bild).
Insgesamt verfügte die Schweizer Luftwaffe 2002 jedoch über 108 überschallfähige
Kampfflugzeuge! Da ein großer Teil der Flugzeuge bereits veraltet ist
wird die Schweiz schon bald mit den Ausschreibungen für Nachfolgemuster
beginnen. Zuerst sollen etwa 30 Mehrzweckkampfflugzeuge beschafft werden - die
Entscheidung fällt vermutlich zwischen dem Eurofighter, dem Gripen, der
Rafale oder der F/A-18E/F Hornet.
Die schweizer Bevölkerung hätte übrigens den Ankauf der Hornets
verhindern können, war aber von der Notwendigkeit von Luftraumüberwachungsflugzeugen
überzeugt.
die Saab Gripen.
der Gripen wird ab 2006 in Ungarn die MIG-29 Flotte bei der Luftraumüberwachung
ergänzen. Auch Tschechien setzt auf den Gripen. © Saab
Vergleich 2: Die Luftpolizei in Ungarn und Tschechien.
Beide Nachbarn sind NATO-Mitglieder und können trotzdem nicht auf eine
eigene Luftpolizei verzichten. Da beide Staaten versuchen müssen, wirtschaftlich
und militärisch den Anschluss an die EU und NATO zu finden wählten
sie besonders sparsame Varianten um Kampfflugzeuge zu erwerben.
Ungarn least und kauft 14 auf NATO Standard aufgerüstete JAS-39A/B Gripen
- 12 Einsitzer und 2 Doppelsitzer. Etwa 2006 beginnt mit der Lieferung der ersten
Maschine eine 15 jährige Leasingperiode. Danach wird Ungarn die Flugzeuge
kaufen. Der Vertrag beinhaltet Ausbildung von Piloten, Technikern, Simulator-Spezialisten
und Einsatz-Controller; Ersatzteile und sämtliches Zubehör. Auch 110%
Gegengeschäfte sind Vertrags-bestandteil. Kostenpunkt: etwa 1 Mrd. Euro.
Auch Tschechien hat sich für den Gripen entschieden. 12 Einsitzige und
2 Doppelsitzige Kampfflugzeuge werden vorerst für 10 Jahre gemietet.
Über die Dienstzeit der Eurofighter in Österreich - mindestens 30
Jahre - gerechnet nähern sich die Kosten der Luftraum-
überwachung der heimischen Lösung an.
Anhang
Beispiele luftpolizeilicher Einsätze der letzten Jahre
Oktober 1968: Landezwang einer ägyptischen An-12. Ägypten befand sich
damals mit Israel im Krieg, daher war der Überflug eine Neutralitätsverletzung.
August 1973: Landezwang einer türkischen Transall aufgrund fehlender Überflugsgenehmigung.
Juni 1991: Patrouillenflüge an der slowenischen Grenze während des
Jugoslawienkonflikts.
Juni 1992: Identifikation eines "getarnten" Militärluftfahrzeuges,
das "im Schatten" eines angemeldeten Fluges Österreich überqueren
wollte
Oktober 1993: Dokumentation eines widerrechtlichen militärischen Einfluges
von bewaffneten Kampfflugzeugen aus Richtung Süden
Juni 2000: Dokumentation eines sogenannten "Erlkönigs" ohne Hoheitsabzeichen
mit militärischer Zulassung, der keine Überfluggenehmigung hatte (Herkunft:
Naher Osten)
Juni 2001: Unterbindung unerlaubter militärischer Flüge einer zivilen
italienischen Fluggesellschaft
April 2002: Identifikation eines amerikanischen Militärflugzeuges, das
den vorgeschriebenen Funkkontakt zur Luftraumüberwachung nicht aufnahm.
September 2002: Luftraumsicherung während des European Economic Summit
in Salzburg.
Oktober 2002: Draken identifizieren zwei F-117 Nighthawk "Tarnkappen-Flugzeuge"
über Tirol. Sie versuchten sich im Radarschatten eines angemeldeten KC-10
Tankflugzeuges zu verstecken.
November 2002: Unterstützung der tschechischen Luftstreitkräfte während
des NATO Gipfels in Prag.
Jänner 2003: Unterstützung der Schweizer Luftstreitkräfte während
des World Economic Forums in Davos (dieser Einsatz wiederholt sich seither jährlich).
März - April 2003: Verstärkte Luftraumüberwachung während
des Irakkrieges.
April 2003: Beinaheabschuss einer zweistrahligen Transportmaschine, die sich
ohne Funkkontakt Graz näherte. Kurz vor der Stadt meldete sich der apathisch
wirkende Pilot bei der Austro-Control.
Mai 2003: Luftraumsicherung während des Präsidententreffens in Salzburg.
Oktober 2004: ein Sportflugzeug auf Kollisionskurs zum Hubschrauber des israelischen
und österreichischen Präsidenten wird abgedrängt.
2006: Luftraumüberwachung über den Tagungstätten in der Zeit
des EU-Präsidentschaft Österreichs.
(keine vollständige Aufzählung, nur Beispiele, Quelle: bmlv.at)
Überflüge ausländischer Militärluftfahrzeuge über Österreich
Webseiten zum Thema Luftraumüberwachung:
der Artikel auf airpower.at: EZ/B - die Einsatzzentrale Basisraum erklärt
LRÜ und Alpha-Alarmstarts [hier]
die Homepage der Luftraumüberwachung. Aufgaben, Organisation, Möglichkeiten
und Geschichte. [hier]
*) Basis: IMAS-Umfrage. 1000 Telefoninterviews vom 9. bis 13. November 2002.