Als ehemaligen Heereslogistiker schüttelt es mich da, ehrlich gesagt. Natürlich ist das Gerät praktisch, es setzt aber die falschen Anreize. Man muss an die Verweildauer im Wirkbereich des Gegners denken.
Meines Erachtens ist das Versorgungspunktverfahren der Feldversorgung deutlich überlegen, und die Vorteile nehmen im Zeitalter der Echtzeitaufklärung und Drohnengefahr nur noch zu. Wenn aber die Bedarfsträger zu den Versorgern kommen und nicht umgekehrt, kann ich das jeweilige Gefechtsfahrzeug auch direkt aus dem Transportmittel aufmunitionieren, woraufhin beide getrennte Wege gehen.