Nein, gab es nicht. Das "Kommando Schnelle Einsätze" war nur eine Überschrift:
https://www.bmlv.gv.at/archiv/a2016/neu ... dex2.shtml
Nein, gab es nicht. Das "Kommando Schnelle Einsätze" war nur eine Überschrift:
Österreich bleibt Vorreiter in der Abrüstung. Insbesondere beim Vorantreiben des globalen Verbots von Atomwaffen und der internationalen Regulierung autonomer Waffensysteme.
https://www.dievolkspartei.at/Download/ ... m_2025.pdfDie Bundesregierung wird für verstärkte Exportkontrolle von Kriegswaffen, Kriegsfahrzeugen und Kriegsmunition auf nationaler und EU-Ebene eintreten...
Parlamentskorrespondenz Nr. 182 vom 24.03.2025Doppeladler hat geschrieben: ↑Do 27. Feb 2025, 13:02Zur langfristigen Absicherung unserer Verteidigungsfähigkeit wird mit einer Novelle des Landesverteidigungs-Finanzierungsgesetz (LV-FinG) das budgetäre Ziel auf 2 Prozent des Brutto-Inlandsproduktes angehoben. (Anm.: Bis 2032)
Trotz beschlossener Budgetsanierungsmaßnahmen werde das Defizit zwischen 3,5 % und 4 % des BIP liegen, führte auch Finanzminister Markus Marterbauer aus. Um dem gegenzusteuern, bräuchte es ein weiteres Konsolidierungspaket im Ausmaß des schon beschlossenen.
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/p ... 025/pk0182Klar sei für ihn, dass jedes Ministerium einen Beitrag leisten müsse, um in Summe 6,4 Mrd. € einzusparen. Dazu werde ein Verteilungsschlüssel auf der Basis von objektiven Kriterien erarbeitet.
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/p ... 025/pk0205Friedrich Ofenauer (ÖVP) interessierte sich für die Maßnahmen zur Stärkung der Einsatzfähigkeit des Bundesheeres. Trotz der budgetär angespannten Lage müsse die Einsatzfähigkeit des Bundesheers weiter im Fokus bleiben, antwortete Stocker. Hier habe man etwa bei der Modernisierung der Ausrüstung und Infrastruktur weiterhin Nachholbedarf. Ziel sei es, im Jahr 2032 2 % des BIP für die Landesverteidigung aufzuwenden. Was die aktuellen EU-Pläne angeht, habe man zudem nun die Möglichkeit, Verteidigungsausgaben nicht in den Stabilitätspakt einzurechnen, so der Bundeskanzler.
https://www.fiskalrat.at/dam/jcr:d3e9fa ... _final.pdfEinhaltung der 3%-Defizitgrenze 2025 benötigt zusätzliche Konsolidierung von 8,5 Mrd Euro
Um die 3%-Defizitgrenze nicht zu überschreiten und damit die Einleitung eines Verfahrens bei einem übermäßigen Defizit im Jahr 2025 zu vermeiden, wird neben den bereits durch Maßnahmen belegten 4,2 Mrd Euro ein zusätzliches Konsolidierungsvolumen von 8,5 Mrd Euro benötigt. Mögliche zusätzliche Konsolidierungsschritte auf Basis des Doppelbudgets könnten einen Teil der notwendigen Konsolidierung bereits beisteuern. Das nötige zusätzliche Volumen errechnet sich aus der erwarteten Überschreitung der 3%-Grenze um 1,4% des BIP (6,8 Mrd Euro) und dem ebenfalls zu kompensierenden Wegfall der Konsolidierungswirkung durch den ausgelösten negativen Effekt auf die Wirtschaftsleistung. Damit erhöht sich das Gesamtvolumen der nötigen Konsolidierung 2025 auf 12,7 Mrd Euro.