"Adventmarkt am See" + "Die Brandenburg" + "VW Schwimmwagen Typ 166", Mattsee (22,3 km nö. Salzburg)

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https://www.fahrtraum.at/class/adventma ... 1732978800

Und vorher:

https://www.fahrtraum.at/die-brandenburg/

https://www.fahrzeugbilder.de/bild/pkw- ... ht-im.html

https://www.fahrzeugbilder.de/bild/mili ... ht-im.html

https://www.fahrzeugbilder.de/bild/pkw- ... es-vw.html

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[Affondatore]

10,2 km von Mattsee entfernt liegt etwas, das man früher als "La-Tène-zeitliche Viereckschanze" (keine Wehranlage!) bezeichnet hat, heute aber annimmt, dass es eine Schanzanlage aus der Zeit des Spanischen Erbfolgekriegs von 1702 - 1706 ist. Ein (damaliges) Standardwerk hat sich wohl wegen des für Nicht-Prähistoriker irreführenden Titels in die zum "Deutschen Museum" gehörende Bibliothek "verirrt" - das ja für Wehranlagen durchaus "zuständig" war! Und in dem ich seit 1965 "Stammgast" war - die damalige "Deutsche Bundesbahn" hat eine stark vergünstigte Tagesrückfahrkarte angeboten - um den Preis wär' ich nicht mal nach Linz und zurück gekommen (geschweige denn nach Wien).
https://www.bayerische-bibliographie.de ... V000923108

Da mich aber "Viereckschanzen" im Sinne eines keltischen Heiligtums zwar nicht, aber eines auch möglichen Herrensitzes doch interessierten, hab' ich mich nach Lochen (damals noch nicht "am See"), Stullerding 1, aufgemacht. Ebenso wie zu den darunter behandelten Wallanlagen bzw. der "Burg" Irrsee bei Oberhofen. Auf die bin ich durch eine wohl von Herrn Dr. Kunze gezeichnete Karte im Museum in Mondsee aufmerksam geworden, auf der sonst nur Burgställe eingezeichnet waren. Dieser Dr. Kunze war (im damaligen Sinn!) Mittelschullehrer, wollte eigentlich nur ein Jahr an der Hauptschule in Mondsee bleiben - bis er was Besseres gefunden hätte. Und ist als hochgeachteter Mann dort gestorben!! Ob der meist als "Keltenhügel" bezeichnete, zweithöchste Großgrabhügel Österreichs etwas mit den Wallanlagen bzw. der "Burg" Irrsee zu tun hat, ist unklar. Nach einer "Durchleuchtung" steht aber mit ziemlicher Sicherheit fest, dass es ein Grabhügel ist - eine Ausgrabung hätte schon damals 2 Millionen Schilling gekostet.
https://adi-falb.at/die-kelten

https://sonius.at/seite/projekt-lochen

Ein anderes "Standardwerk" aus dieser frühen Zeit hielt die "Viereckschanze" zwar für eine Wehranlage, der Verfasser (N. Grabherr) schrieb aber: "keine Beurkundung". Er hat zum Unterschied von den Heimatforschern "das Pferd anders aufgezäumt" - aber durch die Arbeit im Archiv die Burgställe usw. tlw. falsch verortet. Seine Arbeit wurde und wird trotzdem anerkannt! Der "Dehio" war damals in dieser Beziehung noch recht schwach - "Kunstdenkmäler" sind Burgställe usw. ja auch nicht wirklich.
http://steyr.dahoam.net/wp-flippingbook ... index.html