Re: Pandur EVO
Verfasst: Fr 26. Jan 2024, 12:12
Forum für Österreichs Militärgeschichte
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Da ist viel Zukunft verpackt...schwer zu sagen.cliffhanger hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 07:13 Ausscheiden von Radpanzern wird so schnell nicht passieren… bei dem derzeit möglichen Gegner der bereit ist ALLES in die schlacht zu werfen, wie man an den Russen sieht die In der Ukraine teilweise mit gerät aus den 50-60ern angreifen
Uralte GKGF in einem weit entfernten, sicheren Depot wie Vagzhanova zu lagern und sie dann tausende Kilometer an einen europäischen Kriegsschauplatz zu transportieren, ist auch nur in Russland möglich. Andere europäische Staaten können sich diesen Luxus schon wegen der viel geringeren territorialen Ausdehnung nicht leisten.cliffhanger hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 07:13Ausscheiden von Radpanzern wird so schnell nicht passieren… bei dem derzeit möglichen Gegner der bereit ist ALLES in die schlacht zu werfen, wie man an den Russen sieht die In der Ukraine teilweise mit gerät aus den 50-60ern angreifenVerweigerer hat geschrieben: ↑Mi 24. Jan 2024, 02:06Diese Fahrzeuge der ersten Stunde werden dann aber höchstwahrscheinlich ausgeschieden.
Nicht aktiv im Gefecht, aber zum Abtransport von Verwundeten aus der Kampfzone oder zur Versorgung reicht ein alter Pandur allemal...sieht man ja auch in der UA das das teilweise mit geschützten fahrzeugen passiert....maro-airpower hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 13:06 Die Gefechtsköpfe setzen Kampfpanzer ausser Gefecht, somit bringt ein alter Pandur gar nichts wenn
Warum sollte die geringe territorialen Ausdehnung Österreichs dem Einlagern von 74 stk Pandur 1 in irgendeiner Halle ( zur Not in einem Stollen oder alten Bergwerk ) im Wege stehen ?theoderich hat geschrieben: ↑Fr 26. Jan 2024, 14:13 Uralte GKGF in einem weit entfernten, sicheren Depot wie zu lagern und sie dann tausende Kilometer an einen europäischen Kriegsschauplatz zu transportieren, ist auch nur in Russland möglich. Andere europäische Staaten können sich diesen Luxus schon wegen der viel geringeren territorialen Ausdehnung nicht leisten.
Während eines Gesprächs vor wenigen Tagen ist ein ehemaliger Berufsoffizier der Schweizer Armee auf die Leopard-Panzer in Rothenburg zu sprechen gekommen. Die Lagerung im ehemaligen Armee-Motorfahrzeugpark (AMP), der heute als Aussenstelle des Armeelogistikcenters Othmarsingen betrieben wird, sei sehr aufwendig, erklärte der Ex-Armeekadermann. So müsse zum Beispiel sehr darauf geachtet werden, dass die Unterbringungshallen eine gleichmässige Luftfeuchtigkeit aufweisen.
https://www.luzernerzeitung.ch/zentrals ... ld.1027779Die gepanzerten Leoparden sind nämlich bereits vor Jahren aus Rothenburg abgezogen und ins st. gallische Bronschhofen verlegt worden. 96 Stück sind dort stillgelegt und werden aus Effizienzgründen zentral an einem Ort in Schuss gehalten.
Ich denke da eine mögliche Bedrohung durch Marschflugkörper oder UCAVs. Aber das Bundesheer hat keine Infrastruktur zur Einlagerung von Militärgerät.cliffhanger hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 11:32Warum sollte die geringe territorialen Ausdehnung Österreichs dem Einlagern von 74 stk Pandur 1 in irgendeiner Halle ( zur Not in einem Stollen oder alten Bergwerk ) im Wege stehen ?
Entlang des alten Südportals der Tauernbahnstrecke gibt es mehrere stillgelegte Bahntunnel - da könnten sie hinein passen.... ;-)theoderich hat geschrieben: ↑Sa 27. Jan 2024, 12:21 Ich denke da eine mögliche Bedrohung durch Marschflugkörper oder UCAVs. Aber das Bundesheer hat keine Infrastruktur zur Einlagerung von Militärgerät.