Das Tarnmuster auf dem Bild gefällt mir.Doch auch hier gab es viele verschiedene Konzepte, wie dieses alternative Muster aus dem Jahr 1958.
Neue Tarnuniform
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Re: Neue Tarnuniform
Re: Neue Tarnuniform
Funktioniert halt im IR nicht bzw. der Erbsentarn leuchtet sogar wie ein Weihnachtsbaum
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Re: Neue Tarnuniform
Mir ist jetzt schon öfter aufgefallen das mit dem Kampfstiefel neu die Uniformhose so getragen wird das, im gegensatz zu früher mit den alten Stiefeln, die Hosenbeine den gesamten Stiefelschaft bedecken, gibt es dafür einen besonderen Grund? Stell ich mir irgendwie unpraktisch vor.
Re: Neue Tarnuniform
Hast Du schon mal einen Bergsteiger, Abenteurer oder sonstigen Outdoor-Spezialisten mit Hosenabschluss gesehen ? Das ist generell ein Ding der Vergangenheit, da mit der heutigen Funktionskleidung das Hosenbein höchstens am Schuh eingehängt wird, oftmals aber einfach runterbaumelt.ChaosSystem hat geschrieben: ↑Do 10. Apr 2025, 12:01 Mir ist jetzt schon öfter aufgefallen das mit dem Kampfstiefel neu die Uniformhose so getragen wird das, im gegensatz zu früher mit den alten Stiefeln, die Hosenbeine den gesamten Stiefelschaft bedecken, gibt es dafür einen besonderen Grund? Stell ich mir irgendwie unpraktisch vor.
Re: Neue Tarnuniform
Der Hosenabschluss wurde generell abgeschafft, wird nur noch nicht überall gelebt. Hintergrund: man trägt jetzt Hosen die IR hemmend sind, die Schuhe sind dies aber nicht, es ist also tatsächlich kontraproduktiv einen Hosenabschluss zu tragen.
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Re: Neue Tarnuniform
Danke für die Infos!
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Re: Neue Tarnuniform
theoderich hat geschrieben: ↑Mi 3. Apr 2024, 15:08TRAGESYSTEM, neu (Teile) (Rahmenabrufvertrag) für 2025 (Option 2026 bzw. 2027)

https://www.facebook.com/bundesheer/pos ... 85oPz79N9l
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Re: Neue Tarnuniform
bekommen endlich mal alle Soldaten (auch Stabsfunktionen, GWD und Milizsoldaten) ballistische Westen oder sollen wir weiterhin mit den 1, 2000 für die KPE herumrennen und der Rest weiterhin mit Anglerweste (schön dass es jetzt im Molle Format ist XD)
Und im Einsatz/Verteidigungsfall lassen wir uns dann einfach alle durch die Lunge schießen aber he - immerhin hatte ich einen schönen modernen supertaktischen Helm, eine gefleckte Jacke und eine Drop-Pouch ..
..einfach nur mehr peinlich
Und im Einsatz/Verteidigungsfall lassen wir uns dann einfach alle durch die Lunge schießen aber he - immerhin hatte ich einen schönen modernen supertaktischen Helm, eine gefleckte Jacke und eine Drop-Pouch ..
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Re: Neue Tarnuniform
Weis nicht was das ewige jammern soll.
Wie soll man ein Heer in 2 Jahren mehr oder weniger voll Ausrüsten wenn ewig nur gespart wurde?
Wie soll man ein Heer in 2 Jahren mehr oder weniger voll Ausrüsten wenn ewig nur gespart wurde?
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Re: Neue Tarnuniform
Nicht einmal die Schweiz hat eine Vollausstattung ihrer Soldaten mit Schutzplatten für die Plattenträger umgesetzt: 15.000 Schutzausstattungen für die Rekrutenschulen und 50.000 Schutzausstattungen in einem Materialpool für Wiederholungskurse bzw. für eine Mobilmachung (35.000 Mann binnen zehn Tagen):sixty-eight-whiskey hat geschrieben: ↑Mi 16. Apr 2025, 15:27 bekommen endlich mal alle Soldaten (auch Stabsfunktionen, GWD und Milizsoldaten) ballistische Westen oder sollen wir weiterhin mit den 1, 2000 für die KPE herumrennen und der Rest weiterhin mit Anglerweste
Botschaft zur Änderung der Rechtsgrundlagen für die Weiterentwicklung der Armee
https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2014/1566/deBei einer akuten, konkreten und anhaltenden Bedrohung, die nicht vorhersehbar ist, kann es nötig werden, viele Objekte gleichzeitig zu schützen. Die zivilen Kräfte würden dabei rasch an Grenzen stossen; die Armee müsste sie unterstützen. Ein Bedarf nach starken und rasch verfügbaren Kräften könnte auch bei einer ausgedehnten Naturkatastrophe oder im Zuge eines grossräumigen Stromausfalls eintreten. Die Armee soll für solche Fälle innerhalb von 10 Tagen bis 35 000 Angehörige aufbieten und für Wochen oder Monate einsetzen können. Von den genannten 35 000 Armeeangehörigen (Berufs- und Bereitschaftsformationen und sich im Dienst befindende WK-Verbände von rund 2000 Angehörigen der Armee plus 6000 eigens Aufgebotene) sollen bis zu 8000 bereits innerhalb von vier Tagen einsetzbar sein, um rasch zu helfen und zu schützen und die Mobilmachung weiterer Milizverbände zu ermöglichen.
https://www.news.admin.ch/de/nsb?id=69788
https://www.newsd.admin.ch/newsd/messag ... /51268.pdfNeben der erforderlichen Folgebeschaffungen der aktuellen Kampfbekleidung 90/06 wird in der vorliegenden Armeebotschaft auch eine Nachbeschaffung von Schutzplatten für die Schutzweste 96 beantragt (vgl. Ziff. 2.7). Diese ist nötig, weil für einen erheblichen Teil der vorhandenen Schutzwesten keine Schutzplatten vorhanden sind, wodurch der Schutz der Armeeangehörigen in robusten Einsätzen nicht sichergestellt werden kann.
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb ... ctId=43263Parmelin Guy, conseiller fédéral: Votre commission est d'avis qu'il ne faut pas acquérir des équipements de protection corporelle balistique pour 100 000 militaires. Elle craint, si je résume la discussion qui a eu lieu, que le matériel acquis ne soit pas utilisé pendant dix ans et indique en particulier que chaque militaire n'a pas besoin d'un équipement de protection lourde.
[...]
Concernant la logistique, puisque c'est aussi un point important: comment et où ce matériel va-t-il être entreposé? Vous le savez, le DEVA prévoit que 35 000 militaires peuvent être convoqués en l'espace de dix jours. Ces 35 000 militaires, ce sont eux, qui, naturellement, auront l'équipement lourd dès qu'ils vont devoir intervenir. Ils doivent être intégralement équipés dans ce même laps de temps. Ils disposeront donc tous du matériel attribué à demeure et stocké dans un casier ou une loge.
Donc, 35 000 équipements de protection aux tailles assorties leur seront exclusivement réservés parce qu'ils n'ont pas tous la même taille. Il faut donc prévoir trois tailles différentes. Ce sont des problèmes de logistique. Mais nous y avons pensé.
Il convient aussi de réserver du matériel pour les écoles de recrues. Comme cela a été évoqué dans le rapport adressé en complément à votre commission préparatoire, 15 000 équipements de protection sont nécessaires pour pouvoir assurer une bonne instruction de nos recrues.
Les 50 000 équipements restants peuvent être stockés dans ce qu'on appelle un pool de matériel. Ils seront disponibles pour les militaires des autres formations qui accomplissent leurs cours de répétition ou un engagement quelconque. Ces équipements de protection pourraient aussi être remis, par exemple, aux militaires chargés d'assurer ce qu'on appelle la deuxième relève. Une fois qu'il y a eu une alarme, qu'on a mobilisé en dix jours 35 000 soldats, pendant un certain laps de temps, il y a une relève. C'est dans ce pool que l'équipement serait pris pour assurer la relève.