Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung
Verfasst: Mo 30. Dez 2024, 17:04
Soweit ich das verfolgt und verstanden habe war von Anfang an bekannt, dass die Rechenleistung in der Tranche 1 massiv begrenzt ist und es noch kein umfassendes Betriebssystem nach STANAG 4626 für alle Komponenten gibt bzw. deshalb nicht möglich ist - dies ist erst ab Tranche 2 Block 8 realisiert.
Daten zwischen den Systemen in der Tranche 1 werden bzw. wurden über "seltsame" Schnittstellen ausgetauscht - anscheinend ein Zwitterwesen bei dem bei manchen Komponenten schon ein Betriebssystem läuft, auf dem kann Software upgedraded werden, bei manchen Komponenten wird direkt über Firmware auf die Hardware zugegriffen und bei manchen Komponenten wurde anfangs direkt auf die Hardware zugegriffen, um die letzten zwei Möglichkeiten upgraden zu können benötigt man umfangreiches Entwicklerwissen zur Hardware, welches nur die 4 Hersteller(-nationen) haben.
Dieser Zwitterzustand wurde tlwse mit den Drops 1 bis 4 bereinigt, welche akkordiert von den Hersteller(-nationen) kamen - dann war Schluss, dies entspricht der Tranche 1 Block 5 - Großbritanien und Spanien haben noch eigene proprietäre Drops für ihre Block 5 Flieger entwickelt, wo man von Seiten des ÖBH anfangs hoffte sich irgendwie dranhängen zu können - wurde leider nichts.
Die begrenzte Rechenleistung erlaubte aber hier keine großen Sprünge mehr!
Erst ab Tranche 2 Block 8 wurden neue leistungsfähigere Rechner verbaut und alle Schnittstellen zu den einzelnen Komponenten sind sauber definiert und in einer Firmware abgelegt auf die ein Betriebssystem aufgesetzt wurde. Ab hier kann problemlos immer wieder neue Software aufgespielt bzw. upgegraded werden auch von Fremdfirmen, da nur die Schnittstellen zu oder von den Komponenten offen sein müssen und keine detailierten Kenntnisse der Hardware nötig sind - so wie lt. STANAG 4626 eingefordert.
War aber alles vor dem Kauf bekannt - deshalb war die Ablöse der Tranche 1 Flieger in den Luftwaffen aller 4 Herstellernationen von Anfang an durchgeplant und mit einen Zeithorizont hinterlegt!
Das Abbestellen von Standardhardwarekomponenten für die Tranche 1 war auch nicht sonderlich hilfreich, da diese nach fast 20 Jahren nicht mehr existieren bzw. in der benötigten Form nicht mehr existieren. Jeder Handgriff diese zu bekommen und zu adaptieren kostet unmengen von Euros.
DIes den verantwortlichen Politiker und so manchen Generalstabsoffizieren klar zu machen hat doch einige Jahre gedauert.
Jetzt ist auch dort klar unser Eurofighter ist ein scheintoter Gaul mit definierten Sterbedatum um 2035 herum.
Daten zwischen den Systemen in der Tranche 1 werden bzw. wurden über "seltsame" Schnittstellen ausgetauscht - anscheinend ein Zwitterwesen bei dem bei manchen Komponenten schon ein Betriebssystem läuft, auf dem kann Software upgedraded werden, bei manchen Komponenten wird direkt über Firmware auf die Hardware zugegriffen und bei manchen Komponenten wurde anfangs direkt auf die Hardware zugegriffen, um die letzten zwei Möglichkeiten upgraden zu können benötigt man umfangreiches Entwicklerwissen zur Hardware, welches nur die 4 Hersteller(-nationen) haben.
Dieser Zwitterzustand wurde tlwse mit den Drops 1 bis 4 bereinigt, welche akkordiert von den Hersteller(-nationen) kamen - dann war Schluss, dies entspricht der Tranche 1 Block 5 - Großbritanien und Spanien haben noch eigene proprietäre Drops für ihre Block 5 Flieger entwickelt, wo man von Seiten des ÖBH anfangs hoffte sich irgendwie dranhängen zu können - wurde leider nichts.
Die begrenzte Rechenleistung erlaubte aber hier keine großen Sprünge mehr!
Erst ab Tranche 2 Block 8 wurden neue leistungsfähigere Rechner verbaut und alle Schnittstellen zu den einzelnen Komponenten sind sauber definiert und in einer Firmware abgelegt auf die ein Betriebssystem aufgesetzt wurde. Ab hier kann problemlos immer wieder neue Software aufgespielt bzw. upgegraded werden auch von Fremdfirmen, da nur die Schnittstellen zu oder von den Komponenten offen sein müssen und keine detailierten Kenntnisse der Hardware nötig sind - so wie lt. STANAG 4626 eingefordert.
War aber alles vor dem Kauf bekannt - deshalb war die Ablöse der Tranche 1 Flieger in den Luftwaffen aller 4 Herstellernationen von Anfang an durchgeplant und mit einen Zeithorizont hinterlegt!
Das Abbestellen von Standardhardwarekomponenten für die Tranche 1 war auch nicht sonderlich hilfreich, da diese nach fast 20 Jahren nicht mehr existieren bzw. in der benötigten Form nicht mehr existieren. Jeder Handgriff diese zu bekommen und zu adaptieren kostet unmengen von Euros.
DIes den verantwortlichen Politiker und so manchen Generalstabsoffizieren klar zu machen hat doch einige Jahre gedauert.
Jetzt ist auch dort klar unser Eurofighter ist ein scheintoter Gaul mit definierten Sterbedatum um 2035 herum.