Krieg in der Ukraine

Wehrtechnik & Rüstung, Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik
theoderich
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von theoderich »

Demnach, verkündete Pistorius, liefere Deutschland allein dieses Jahr zusätzliche vier weitere IRIS-T-Luftverteidigungssysteme unterschiedlicher Reichweite und Lenkflugkörper sowie 30 Lenkflugkörper Patriot. Den ukrainischen Streitkräften würden außerdem weitere 300 Aufklärungsdrohnen, 25 Schützenpanzer Marder, 15 Kampfpanzer Leopard 1 A5, 14 Artilleriesysteme, 100 Bodenüberwachungsradare sowie zusätzliche rund 100.000 Schuss Artilleriemunition zur Verfügung gestellt. Damit erhöht sich der Gesamtumfang der von Deutschland gelieferten Artilleriemunition im Jahr 2025 auf fast 500.000 Schuss.
https://www.bmvg.de/de/aktuelles/ukrain ... el-5932216
theoderich
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von theoderich »

US ‘demands control’ from Ukraine of key pipeline carrying Russian gas

https://www.theguardian.com/world/2025/ ... ussian-gas
theoderich
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von theoderich »

Bild
https://m.vk.com/wall-123538639_4548524


Ein "Valuk" bei der ukrainischen Armee:

theoderich
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von theoderich »


https://www.linkedin.com/posts/defence- ... 73280-qJiu
Today’s package, worth £450 million, includes £350 million from the UK from this year’s record £4.5 billion military support funding for Ukraine. Further funding is being provided by Norway, via the UK-led International Fund for Ukraine.
It will include £160 million of UK funding to provide repairs and maintenance to vehicles and equipment the UK has already provided to Ukraine – partnering UK companies with Ukrainian industry, supporting the UK economy and skilled jobs.

Today’s support also includes a new ‘close fight’ military aid package – with funding for radar systems, anti-tank mines and hundreds of thousands of drones – worth more than £250 million, using funding from the UK and Norway. The package builds on the work of the drone capability coalition, led by the UK and Latvia.

This will include high manoeuvrable first-person view (FPV) drones to attack targets, and drones which can drop explosives on Russian positions. These two types of drones are reported to be responsible for 60-70% of damage currently caused to Russian equipment.

The new kit will be procured from a mixture of UK and Ukrainian suppliers, demonstrating how investment into Ukraine’s defence supports jobs and the economies of both the UK and Ukraine.

The £160 million package for equipment repairs and maintenance will ensure vital armoured vehicles and other equipment can get back to the battlefield as quickly as possible. It will be implemented through the UK’s Taskforce HIRST, linking UK and Ukrainian companies to ensure repairs can be conducted in country to ensure that vital equipment is returned to the frontline as quickly as possible.

Nationalratsabgeordnete zu Besuch in Charkiw: Müssen Neutralität "ausreizen"
Eine österreichische Delegation besuchte zu Ostern die Ukraine und forderte mehr Hilfe, der Grüne Stögmüller gar eine deutsche Taurus-Lieferung
Er spricht zu einer Delegation österreichischer Nationalratsabgeordneter von SPÖ, Neos, ÖVP und Grünen, die über das Osterwochenende in die Ukraine gereist ist. Die Parlamentarier wollen eruieren, was die Menschen vor Ort brauchen, und sich aus erster Hand anhören, wie es um das kriegsgebeutelte Land steht.
Alle mitreisenden Nationalratsabgeordneten fordern im STANDARD-Gespräch, die österreichische Neutralität neu zu definieren und die Ukraine verstärkt zu unterstützen. Die Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses im Nationalrat, Petra Bayr (SPÖ), möchte die militärische Neutralität Österreichs "in ihren Grenzen ausreizen". Es zähle die konkrete Hilfe, und es bringe nichts, "sich selbst Fesseln anzulegen". So könnte die Regierung etwa mehr bei der Entminung unterstützen.

Der ÖVP-Abgeordnete, Andreas Minnich, stimmt zu: Die Neutralität solle für die Ukraine-Unterstützung ausgereizt werden. Besonders beim Wiederaufbau, im Ausbildungsbereich und bei der Entminung könnte Österreich helfen. Minnich war nicht in Charkiw, begleitete die Reise aber bis nach Kyjiw. Die FPÖ nahm nicht an der Reise teil.

Grüne fordern Taurus-Lieferung

Ähnlich äußert sich der grüne Wehrsprecher, David Stögmüller. Österreich dürfe sich nicht "hinter der Neutralität verstecken". Die Menschen in der Ukraine verstünden nicht, warum "Europa den Kopf in den Sand steckt". Außerdem appelliert der Grüne direkt an Deutschland, sich stärker für die militärische Verteidigung der Ukraine einzusetzen: "Die Taurus-Raketen müssen geliefert werden."

Die Neos-Abgeordnete, Henrike Brandstötter, sieht in der Verteidigung der Ukraine die Verteidigung der europäischen Souveränität und der europäischen Werte. Gerade weil Österreich noch immer als russlandfreundlich gelte, sei es umso wichtiger, die Ukraine stärker zu unterstützen. "Österreich mag militärisch neutral sein, aber nicht politisch", sagt sie.
https://www.derstandard.at/story/300000 ... -ausreizen


Und wo ist die materielle Unterstützung durch Österreich, abgesehen von ein paar ausgemusterten Kampfhelmen?
theoderich hat geschrieben: So 27. Feb 2022, 21:15Außenminister Alexander Schallenberg hatte zuvor der APA in Bezug auf die anstehende Entscheidung über Waffenlieferungen gesagt, Österreich als neutraler Staat werde "aus Solidarität zu EU, diesen Beschluss nicht blockieren, sondern sich konstruktiv enthalten" Man sehe ein, "dass die EU diesen Schritt fasst, und damit nicht nur mit Sanktionen und Worten, sondern auch faktisch den Ukrainern unter die Arme greifen will".
theoderich hat geschrieben: Mo 28. Feb 2022, 13:08 "Hilfe vor Ort"
Ukraine: Österreich schickt Helme und Schutzwesten

https://www.krone.at/2639818
theoderich hat geschrieben: Mi 2. Mär 2022, 11:03 Bundesheer: 18.000 Kampfhelme für Soldaten, 10.000 für die Ukraine

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... raine-bild
FACTSHEET Februar 2023. Ein Jahr russischer Aggressionskrieg: Österreichs Solidarität mit der Ukraine
Die Finanzierung von militärischer Schutzausrüstung für die Streitkräfte der Ukraine durch die EU im Rahmen der Europäischen Friedensfazilität (EFF) wird von Österreich unterstützt. Im Sinne seiner Neutralität hat sich Österreich jedoch bei der Finanzierung von Waffenlieferungen der Stimme enthalten.
https://www.bmeia.gv.at/fileadmin/user_ ... kraine.pdf


FACTSHEET März 2024. Zwei Jahre russischer Angrifskrieg: Österreichs Solidarität mit der Ukraine
  • Für die humanitäre Entminung in der Ukraine stellte Österreich bisher insgesamt 7,1 Mio. Euro zur Verfügung.
  • Europäische Friedensfazilität (EFF):

    Gesamtvolumen 5,5 Mrd. Euro (Österreichischer-Anteil: rd. 157,8 Mio. Euro. Österreich beteiligt sich ausschließlich an der Finanzierung nicht-letaler Ausrüstung.
https://www.bmeia.gv.at/fileadmin/user_ ... z_2024.pdf
Zuletzt geändert von theoderich am Sa 26. Apr 2025, 18:41, insgesamt 3-mal geändert.
iceman
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von iceman »

Selig sind die Behämmerten, denn sie brauchen keinen Hammer…..
theoderich
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von theoderich »

Beschlussprotokoll des Ministerrates vom 30. April 2025

https://www.bundeskanzleramt.gv.at/bund ... 0-apr.html
  • Unterstützung der Ukraine; 8/8
    Österreich hat als Sitzstaat der Vereinten Nationen (VN) und diverser internationaler Organisationen sowie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) dabei eine besondere Rolle. Dazu gehören auch Hilfsleistungen und politische Unterstützung, wenn diese Ordnung verletzt wurde.
    Auch Österreich hat die Ukraine politisch und humanitär umfassend unterstützt, und zwar durch bilaterale Maßnahmen und im Rahmen der EU, u.a. durch Beitragsleistungen für nicht-letale Ausrüstung im Wege der Europäischen Friedensfazilität (EFF). An der zivilen EU-Beratungsmission in der Ukraine (EUAM), die seit 2022 die ukrainischen Strafverfolgungsbehörden bei der Ermittlung und Verfolgung von Kriegsverbrechen unterstützt, hat sich Österreich durchgehend mit Polizeipersonal und seit 2023 auch in Form von bilateralen Projekten beteiligt.

    Österreich hat sämtliche Schlussfolgerungen des Europäischen Rates in Unterstützung der Ukraine seit dem Beginn der russischen Invasion unterstützt und auch die Gemeinsamen Sicherheitszusagen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine vom 27. Juni 2024, in denen der besondere Charakter der Sicherheits- und Verteidigungspolitik einiger Mitgliedstaaten verankert ist, mitgetragen. Im Einklang mit seiner militärischen Neutralität beteiligt sich Österreich nicht an der Finanzierung und Lieferung von Waffen und Munition an die Ukraine und enthält sich zu Beschlüssen über die Bereitstellung letaler Ausrüstung im Rahmen der EFF.
    Neben der humanitären Hilfe liegt der Fokus der Bundesregierung auch auf den Bemühungen zum Wiederaufbau, der vor allem auch österreichischen Unternehmen zu Gute kommen soll. Dafür ist im Regierungsprogramm ein eigener Ukraine-Wiederaufbau-Koordinator vorgesehen, der als Scharnier zwischen Wirtschaft und Politik und Bindeglied zwischen Wien, Brüssel und Kyjiw, aber auch als erste Ansprechperson für beteiligte Akteure auftritt.
    https://www.bundeskanzleramt.gv.at/dam/ ... _8_mrv.pdf
Österreichische "Solidarität" in einem Bild:

Bild
https://simpsons.fandom.com/wiki/How_to_Loot_Brazil


280298-2025 - Result
Belgium – Training and simulation in aircrafts, missiles and spacecrafts – Opleiding van 87 Oekraïense vliegtuigtechnici als onderdeel van de verdere ontwikkeling van de Oekraïense F-16-capaciteit
OJ S 84/2025 30/04/2025
Contract or concession award notice – standard regime
Services


https://ted.europa.eu/en/notice/-/detail/280298-2025
Zuletzt geändert von theoderich am Fr 2. Mai 2025, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
theoderich
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von theoderich »

Militärexperte Markus Reisner: „Wir sollten es nicht so weit kommen lassen, dass es Opfer geben muss“
Das führt zu der Frage: Was kann man tun dagegen? Müssen wir in den Medien mehr darüber reden?

Ich finde, wir haben in Österreich ein sehr gutes Programm, was das betrifft. Aber es ist schwierig, ich erlebe das auch regelmäßigen in Diskussionen. Wir haben in Österreich eine sehr prorussische Bevölkerung, die wenig bereit ist, anderen Ländern zuzugestehen, dass sie auch ihre Meinung haben. Dabei müsste gerade in Ostösterreich nach zehn Jahren ­Besatzungspolitik mehr Klarheit darüber herrschen, dass das, was die Polen, die Ungarn, die Bulgaren, die Rumänen, die Tschechen, die Slowaken erlebt haben, keine einfache Zeit war. Wir haben die österreichische Sicherheitsstrategie, in der sehr eindeutig formuliert ist, dass wir nicht einfach danebenstehen können, wenn das Völkerrecht gebrochen wird. Vor allem als neutrales Land, wo wir eigentlich wissen müssten, dass wir auch nur dann neutral sein können, wenn alle anderen das auch so anerkennen. Das Problem ist dieses typisch österreichische Denken: Wenn irgendwo was passiert, helfen wir nicht, aber wenn uns was passiert, wird schon wer kommen.
https://www.news.at/politik/militaerexp ... -interview

Phoenix
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von Phoenix »

Die USA sagen ja Europa soll der Ukraine noch weitere Patriot Systeme geben. Aber was ist eigentlich mit den 7-10 kompletten Systemen die Israel aus der Nutzung genommen hat - waren die nicht per USA für die Ukraine angedacht? Waren das eigentlich PAC 2 oder 3?
theoderich
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von theoderich »

Die USA haben bisher drei PATRIOT-Systeme inkl. Munition geliefert (Fact Sheet on U.S. Security Assistance to Ukraine. January 8, 2025). Laut diesem Artikel kommt eines der Systeme, die in Israel stationiert waren, ebenfalls in die Ukraine und eventuell ein weiteres System der deutschen oder griechischen Streitkräfte.

More American Air Defense Is on the Way to Help Ukraine
Ukraine is getting more help in its war with Russia.

A Patriot air-defense system that was based in Israel will be sent to Ukraine after it is refurbished, four current and former U.S. officials said in recent days, and Western allies are discussing the logistics of Germany or Greece giving another one.

The officials, speaking on the condition of anonymity because of the sensitivity of the discussions, declined to describe Mr. Trump’s view of the decision to transfer more Patriot systems to Ukraine.

The White House’s National Security Council does not provide details on the strength and placement of defense systems, said James Hewitt, a spokesman for the council. “President Trump has been clear: he wants the war in Ukraine to end and the killing to stop,” he said.

A former White House official said that the Biden administration had secured the agreement with Israel in September, before the election won by Mr. Trump. The Defense Department said in a statement that “it continues to provide equipment to Ukraine from previously authorized” packages, referring to weaponry pulled from existing inventories and new purchases.

The delivery, which has not been previously reported, comes as Russia has stepped up its attacks on Ukraine, including an April 24 missile strike on Kyiv that was the deadliest since last summer.

A year ago, allies struggled to answer Mr. Zelensky’s demand for seven Patriot systems. Although Ukraine now has eight, only six are functioning. The other two are being refurbished, one of the U.S. officials said. With the one from Israel, and one from Germany or Greece, Ukraine would have 10 Patriot systems in total, largely to protect the capital, Kyiv.
A delayed minerals deal with Ukraine was signed on Wednesday, paving the way for more U.S. military aid.

On Saturday, Mr. Zelensky told reporters in Kyiv that the minerals deal could mean the United States would send more air-defense systems.
The United States first sent a Patriot system to Ukraine in April 2023. By January 2024, there were already missile shortages.

On Friday, Col. Yurii Ihnat, a spokesman in Ukraine’s air force, said it was no secret that Ukraine needed more air defenses. “We are really waiting” for supplies, he said.

Since taking office, Mr. Trump has publicly brushed off Mr. Zelensky’s requests for more Patriots, which Mr. Zelensky has recently offered to buy. When asked about Mr. Zelensky’s request to buy Patriots almost three weeks ago, Mr. Trump said the Ukrainian leader was “always looking to purchase missiles.”

But Russia has been increasing its attacks on Ukrainian cities — including an exploding drone attack on Kyiv on Sunday that wounded 11 people — ever since the United States started pushing peace talks in February.

On April 24, a Russian ballistic missile killed 13 people and injured almost 90 others in Kyiv. In a rare rebuke of Mr. Putin, Mr. Trump wrote on social media, “Vladimir, STOP!” He later said there was no reason for Mr. Putin to be shooting missiles into civilian areas. “It makes me think that maybe he doesn’t want to stop the war, he’s just tapping me along.”

The attack starkly illustrated how Russia can overwhelm Patriot systems, often by sending a barrage of drones and missiles almost simultaneously. Nearly 70 missiles, including ballistic ones, and about 150 attack drones targeted cities across Ukraine that night, although Kyiv was hit the hardest.
On Wednesday, the United States and Ukraine signed the minerals deal. While it does not explicitly mention security guarantees for Ukraine, it ensures the possibility of shipments of American weapons to Ukraine if a peace deal is not reached with Russia.

While Ukraine is still receiving weapons authorized under Mr. Biden, those supplies are expected to end this summer.

The Patriot systems cost at least $1 billion to build and about 90 troops to run.

Data compiled by the weapons trackers at the International Institute for Strategic Studies in London suggest about 186 Patriot systems are in operation worldwide. The United States owns about one-third of them and has sent many abroad to protect allies in Europe, Asia and the Middle East.

Several dozen Patriots have been sent to the Indo-Pacific region because of threats from China and North Korea, although the United States recently moved at least one to the Middle East to safeguard Israel.

European allies own about 40 systems, including the eight now in Ukraine.

The ninth Patriot coming from Israel and being overhauled for Ukraine is an older model, according to two of the U.S. officials. It is expected to be delivered to Ukraine by this summer.
Germany and Greece together own about 15 Patriot systems, according to the international institute’s data.

Kateryna Stepanenko, a Russia analyst at the Institute for the Study of War, a Washington-based organization, said the increased Russian strikes likely sought in part to deplete some of Ukraine’s air defenses and stocks.

“Part of it is a psychological and political campaign that the Kremlin is waging, in which it’s trying to scare Ukrainian people into essentially accepting capitulation, when the realities of the battlefield for Russia are far from Russia actually winning,” Ms. Stepanenko said in an interview.


Andrew E. Kramer contributed reporting from Kyiv, Ukraine.

Kim Barker is a Times reporter writing in-depth stories about the war in Ukraine.

Helene Cooper is a Pentagon correspondent for The Times. She was previously an editor, diplomatic correspondent and White House correspondent.

Lara Jakes, based in Rome, reports on diplomatic and military efforts by the West to support Ukraine in its war with Russia. She has been a journalist for nearly 30 years.

Eric Schmitt is a national security correspondent for The Times, focusing on U.S. military affairs and counterterrorism issues overseas, topics he has reported on for more than three decades.
https://www.nytimes.com/2025/05/04/worl ... stems.html

Phoenix hat geschrieben: So 4. Mai 2025, 17:50Aber was ist eigentlich mit den 7-10 kompletten Systemen die Israel aus der Nutzung genommen hat - waren die nicht per USA für die Ukraine angedacht? Waren das eigentlich PAC 2 oder 3?
Dabei ging es um ausgemusterte Lenkflugkörper, nicht um Systeme:

Patriot missiles from Israel sent to Ukraine through US, official says (28. Januar 2025)
About 90 Patriot missiles from Israel are being sent to Ukraine in a transfer facilitated by the United States, according to a US defense official.

The missiles had been in storage in Israel, which operated Patriot air defense systems for more than 30 years before retiring them in April. Discussions about transferring the missiles from Israel to Ukraine have been ongoing since last summer, when Biden administration officials were hopeful the effort might allow the unused missiles to be sent to Kyiv to aid in its war with Russia.
The Israeli Patriot missiles were first handed over to the United States before being shipped to Ukraine.
https://edition.cnn.com/2025/01/28/poli ... -israel-us


Dozens Of Israeli Patriot Missiles Sent To Ukraine (29. Januar 2025)
A spokesperson for the Israeli prime minister’s office confirmed that at least one Patriot system had been returned to the United States but said they didn’t know if it would ultimately be delivered to Ukraine.

The IDF operated the PAC-2 GEM-T version of the Patriot, with eight batteries reportedly deployed before their withdrawal.
https://www.twz.com/land/dozens-of-isra ... to-ukraine

Earlier versions of Patriot missiles include the Patriot Standard missile, the PAC-2 Anti-Tactical Missile, and the GEM family (includes the GEM-T and GEM-C missile variants intended to counter tactical ballistic missiles and cruise missiles, respectively).
https://www.dote.osd.mil/Portals/97/pub ... 111732-957
theoderich
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Re: Krieg in der Ukraine

Beitrag von theoderich »

theoderich hat geschrieben: Sa 22. Feb 2025, 16:03Bild

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https://www.hartpunkt.de/enforce-tac-di ... e-vehicle/
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https://x.com/DiehlDefence/status/1919672386732884097
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