Medienberichte 2024
Re: Medienberichte 2024
Die 7. Jägerbrigade hat ein neues Abzeichen und eine neue Barett Farbe
https://www.bundesheer.at/unser-heer/or ... f%C3%BCgen.
https://www.facebook.com/share/p/Hc45x86Y886gFz9b/
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Re: Medienberichte 2024
Naja, die Farbe vom Barett finde Ich nicht ganz so gelungen.
Auch der Farbenmix der Jacken....naja...
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Re: Medienberichte 2024
20. Oktober 2024
Militäranalyst Franz-Stefan Gady: „Europa braucht Abschreckung“
https://www.profil.at/ausland/militaera ... /402964234
Militäranalyst Franz-Stefan Gady: „Europa braucht Abschreckung“
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Re: Medienberichte 2024
Die erste geheime Ministerliste
Wer in der Zuckerl-Koalition welches Amt bekommen wird
OMG
Härtinger übernahm als Militärkommandant
https://noe.orf.at/stories/3278291/
ÖVP will Zusatzpension für österreichische Milizsoldaten
https://www.meinbezirk.at/graz/c-politi ... n_a6959201
Wer in der Zuckerl-Koalition welches Amt bekommen wird
Der Weg für die Zuckerl-Koalition scheint frei, eine erste Ministerliste hinter den Kulissen bereits erstellt worden zu sein. 17 Ämter, 14 Minister und drei Staatssekretäre, gelten als wahrscheinlichste Größe für eine Regierung. Die ÖVP dürfte als stimmenstärkste Partei sieben, die SPÖ fünf Ministerämter bekommen - zwei bleiben für die NEOS. Alle drei Parteien sollen je einen Staatssekretär erhalten.
https://www.krone.at/3568058Gesetzt ist auf ÖVP-Seite Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
OMG
Härtinger übernahm als Militärkommandant
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ÖVP will Zusatzpension für österreichische Milizsoldaten
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Zuletzt geändert von theoderich am Mi 23. Okt 2024, 16:55, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Medienberichte 2024
https://www.facebook.com/bundesheer/pos ... NZKTiNAc5l
Tragödie in Spittal/Drau
Schuss löste sich: Soldat (21) in Kärntner Kaserne getötet
https://www.kleinezeitung.at/kaernten/1 ... s-verletzt
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Re: Medienberichte 2024
Zuletzt geändert von theoderich am Mi 23. Okt 2024, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Medienberichte 2024
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Re: Medienberichte 2024
Unteroffizier stellt klar:
„Pistole ist im Dienst geladen, jedoch im Holster“
https://www.krone.at/3569264
Bundesheer prüft Vorschriften nach tödlichem Schuss in Kärntner Kaserne
„Pistole ist im Dienst geladen, jedoch im Holster“
https://www.krone.at/3569264
Bundesheer prüft Vorschriften nach tödlichem Schuss in Kärntner Kaserne
Als Wachesoldat am Tor der Türk-Kaserne in Spittal an der Drau hatte der 20-jährige Grundwehrdiener eine geladene und gesicherte Glock-17 im Holster seines Gürtels bei sich – so ist es auch in den Wachvorschriften des Bundesheeres vorgesehen. Die Waffe werde grundsätzlich nur abseits vom Wachplatz beim Laden und Entladen aus der Tasche genommen. Darüber hinaus dürfe der Soldat die Waffe nur zur Notwehr oder Nothilfe zücken, sagt Bundesheersprecher Michael Bauer. Da in Kasernen hunderte Waffen, Sturmgewehre, Pistolen, Munition und Ausrüstung lagern, ist es laut Bauer notwendig, dass Wachsoldaten immer eine Waffe führen: "Man stellt sich vor, es kommt jemand und will sich hundert Sturmgewehre holen, und der Wachsoldat steht nur da und sagt: Bitte nicht."
https://www.derstandard.at/story/300000 ... ne?ref=rssDass sich der Schuss wegen eines technischen Fehlers löste, sei unwahrscheinlich, sagt Bundesheersprecher Bauer. Die Waffen würden regelmäßig geprüft werden. Eigentlich sollte der Wachsoldat auch den Umgang mit der Waffe beherrschen. Der Soldat sei im Mai eingerückt. Nach einer einmonatigen Grundausbildung habe er eine zusätzliche Wachausbildung erhalten, wo vor allem die Handhabung der Waffe eine große Rolle spielte, sagt Bauer. Seit Juli macht er laut Bundesheersprecher nichts anderes, als jeden dritten Tag 24 Stunden lang Wache zu stehen: "Das sollte man nach drei Monaten können."
Mindestens ein toter Bundesheersoldat jährlich
Seit 2010 gab es jedes Jahr mindestens einen Fall, bei dem ein Soldat des österreichischen Bundesheeres gestorben ist. Die Umstände waren aber durchaus verschieden und reichten von Hubschrauberabsturz bis Panzerunfall. Bundesheersprecher Bauer sieht in keinem der Fälle Parallelen. Nach jedem Fall werde eine Untersuchungskommission eingesetzt, die überprüfe, ob gegen Vorschriften des Bundesheeres verstoßen wurde und ob man gewisse Vorschriften ändern müsse.
Beim Vorfall in Kärnten warte man nun ab, bis die polizeilichen Ermittlungen abgeschlossen sind, um untersuchen zu können, ob es eine Veränderung der Vorschriften brauche oder ob es sich um eine rein menschliche Fehlleistung handelte, sagt Bauer. Noch am Dienstag habe das Militärkommando Kärnten eine Unfallkommission gebildet, um die Polizei bei ihrer Arbeit zu unterstützen.