In den Felsen enthalten sind mehrere hundert Meter lange Gänge. Seit zehn Jahren werden sie für Übungen von Spezialeinheiten genutzt. Eine besondere Herausforderung für die Soldaten, denn alles sei sehr verwinkelt, so Wastl.
l) Kurze Beschreibung des Auftrages bzw. der Rahmenvereinbarung
Errichtung einer Straßenbeleuchtung im Bereich der neuen Straße in der Flugfeldkaserne. Die Straßenbeleuchtung wird mittels Mastleuchten realisiert. Die Stromversorgung erfolgt über einen Freiluftverteiler, in dem sämtliche Absicherung, Schütze und Schalter situiert werden.
m) Auftragswert des Auftrages bzw. Wertumfang der Rahmenvereinbarung ohne Umsatzsteuer in Euro
103965,85
n) Tag des Vertragsabschlusses bzw. des Abschlusses der Rahmenvereinbarung (TT/MM/JJJJ)
In den Felsen enthalten sind mehrere hundert Meter lange Gänge. Seit zehn Jahren werden sie für Übungen von Spezialeinheiten genutzt. Eine besondere Herausforderung für die Soldaten, denn alles sei sehr verwinkelt, so Wastl.
theoderich hat geschrieben: ↑Di 4. Mai 2021, 16:19Tirol: 22 Millionen Euro für Sanitätszentrum West bis 2025
Mit dem rund 22 Millionen Euro-Projekt werden im Bereich des Sanitätszentrums ein neues militärisches Krankenanstaltsgebäude sowie ein Büro- und Unterkunftsgebäudes errichtet. Das Tiroler Vorzeigeprojekt soll künftig nicht nur energieeffizient, sondern auch energieautark sein. Bis 2025 sollen die Objekte fertiggestellt sein.
theoderich hat geschrieben: ↑Mo 19. Jul 2021, 09:41Sachausschreibung für S95510/30-Dion7/2021. 6020 Innsbruck, AG FM CONRAD, Neuerrichtung mil.Krankenanstalt sowie eines Büro- und Unterkunftsgebäudes, örtliche Bauaufsicht
theoderich hat geschrieben: ↑So 26. Mär 2023, 20:38S95512/47-Dion7/2022, 6020 Innsbruck, AG FM Conrad, Köldererstraße 4, NeuErr. Militärspital Tiefgarage, Planungsleistungen
f) Name des Auftragnehmers oder der Partei der Rahmenvereinbarung
Architekt Gerhard Ostermann GmbH
f) Name des Auftragnehmers oder der Partei der Rahmenvereinbarung
Malojer Baumanagement GmbH & Co
S95510/131-Dion7/2024, 6020 Innsbruck, Köldererstraße 4, AG FM CONRAD, NeuErr milKrA, Büro- und Unterkunftsgebäude sowie Tiefgarage Rechtliche Begleitung für die Errichtung eines alternativen Vertrags
b) Name des Auftraggebers, der die Leistung beschafft bzw. die Rahmenvereinbarung abgeschlossen hat
Direktion 7 – Infrastruktur
e) Angabe, ob der geschätzte Auftragswert im Ober- oder im Unterschwellenbereich lag (OSB, USB)
Der geschätzte Auftragswert lag im Unterschwellenbereich
f) Name des Auftragnehmers oder der Partei der Rahmenvereinbarung
Heid und Partner Rechtsanwälte GmbH
l) Kurze Beschreibung des Auftrages bzw. der Rahmenvereinbarung
Rechtliche Begleitung des zweistufigen Vergabeverfahrens gem. BVergG 2018 für die Errichtung eines alternativen Vertragsmodells zu den Generalunternehmerleistungen für den Neubau einer militärischen Krankenanstalt, eines Büro- und Unterkunftsgebäudes sowie einer Tiefgarage unter Verwendung der Arbeitsmethode BIM (Building Information Modeling) auf der Liegenschaft Amtsgebäude Feldmarschall CONRAD (8C00), A-6020 INNSBRUCK, Köldererstraße 4.
m) Auftragswert des Auftrages bzw. Wertumfang der Rahmenvereinbarung ohne Umsatzsteuer in Euro
99840
n) Tag des Vertragsabschlusses bzw. des Abschlusses der Rahmenvereinbarung (TT/MM/JJJJ)
S95510/340-Dion7/2024, 6020 Innsbruck, AG FM Conrad, Köldererstraße 4, NeuErr SanZ West, Erdbau und Spezialtiefbau
k) Kurze Beschreibung des Auftrages
Diese Leistung umfasst die Phase 1 der Erd- und Spezialtiefbauarbeiten für die Errichtung des Militärspitalsgebäudes 001 und einer Tiefgarage mit Rampe. Zu den Arbeiten gehören der Aushub, die Baugrubensicherung durch Spritzbeton und Düsenstrahlverfahren sowie der Abbruch des bestehenden Gebäudes 007, eines Bunkers und der Aushub und Baugrubensicherung der Technikräume beim Objekt 004 und Objekt 010. Die Zugangs- und Zufahrtswege werden über die Dr. Glatz Straße organisiert, solange es der Baufortschritt und die technischen Bedingungen zulassen. Der Aushub erfolgt bis 10 cm unter die Unterkante der Sauberkeitsschicht. Die Baufeldgrenzen werden mit Jerseywänden, Zäunen, Warnleuchten, Toren, Türen sowie weiteren Baustelleneinrichtungen wie Baustrom- und Mobilverteiler, Bautafeln und Wasseranschlüsse eingerichtet. Diese Einrichtungen verbleiben nach Abschluss der Bauphase am Baufeld und gehen in das Eigentum des Auftraggebers über. Infrastrukturleitungen im Baufeld werden, wo bekannt, stillgelegt entweder durch Provisorien ersetzt, oder im Zuge der Aushubarbeiten gänzlich entfernt. Beschädigungen an Leitungen auf Fremdgrund sind zu verhindern, bzw. je nach Bedarf instand zusetzen. Regenentwässerungen der benachbarter Objekt werden südseitig temporär zur Versickerung geführt, während sie nordseitig in bestehende Anlagen oder provisorisch über die Kasernengrenze abgeleitet werden. Schutzmaßnahmen wie das Abdecken der Spritzbetonwände mit Bauschutzmatten sind erforderlich.
w) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge (TT/MM/JJJJ, hh:mm)
theoderich hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 20:21S95510/247-Dion7/2024; 2491 Neufeld an der Leitha, Wasserübungsplatz Neufeldersee, Neuerrichtung eines Taucherstützpunktes - Generalunternehmerleistungen
Obst Hans-Peter Hohlweg, in: Bolfras Splitter. Truppenzeitung des Bundesheeres, Ausgabe 2/2024 hat geschrieben:Neubau der Kaserne in Mistelbach - eine militärische Jahrhundertchance
Beim geplanten Neubau der Kaserne Mistelbach am Übungsplatz Toten-Hauer werden derzeit einige Gutachten erstellt. Es gibt Geologie Untersuchungen, die mittels Probebohrungen geprüft werden. Auch über neue Verkehrserschließungen und mögliche Energielösungen werden Gutachten erstellt. Anfang April gab es in der Kaserne eine Bürgerinformation, bei der Interessierte sich über das Großprojekt informieren konnten.
Die jetzige Bolfras-Kaserne platzt aus allen Nähten und ist gemäß unserer Baudirektion nicht mehr sanierbar und erweiterbar. Somit ist es der Plan, dass wir auf bereits versiegeltem militärischem Übungsgebiet eine neue adäquate Kaserne errichten.
Aus meiner Sicht ist diese neue Kaserne nicht nur eine Bereicherung für das Aufklärungs- und Artilleriebataillon 3, sondern auch für die Stadt Mistelbach und die gesamte Region.
Am Gruppenübungsplatz Obere Fellach haben Soldatinnen und Soldaten des Villacher Pionierbataillons 1, ein Verband der "leichten" 7. Jägerbrigade, wegen des geplanten Neubaus der Großkaserne eine große Lagerhalle abgebaut.
Das Konstruktionsholz wurde am Dienstag mit einem S-70 "Black Hawk"-Hubschrauber zum Wasserübungsplatz Untere Fellach transportiert, um die Lagerhalle dort wieder aufzubauen
S95510/594-Dion7/2023, 2700 Wr. Neustadt, Kaserne Flugfeld, Generalplanerleistungen für die Errichtung einer Brunnenanlage und Bau- und Gebäudetechnische Maßnahmen zur thermischen Grundwassernutzung
Bekanntgabe von vergebenen Aufträgen und abgeschlossenen Rahmenvereinbarungen
Am Donnerstag, dem 27. Juni 2024, erfolgte die offizielle Übergabe der eigens für die Zwecke der Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit adaptierten Daun-Kaserne.
Nach der schrittweisen Schließung der beiden Schulen – BRGfB 2012, MilRG 2018 - wurde eine weitere Verwendung der Daun-Kaserne als Unterkunfts- und Lehrgangsgebäude für die Offiziersgrund- bzw. Offiziersweiterbildung geplant ehe mit der Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit wieder eine höhere Schule am Campus der Militärakademie eingerichtet wurde. Die erhöhten Anforderungen an einen zeitgemäßen Schulbetrieb stellten die Verantwortlichen im Bundesministerium für Landesverteidigung vor die Frage: Neubau eines Schulgebäudes oder grundlegende Sanierung und Adaptierung der Daun-Kaserne. Die Entscheidung fiel auf letzteres.
SANIERUNG UND ADAPTIERUNG
Für den Wandel zu einem modernen, pädagogisch zweckmäßigen Schul- und Unterkunftsgebäude waren an wesentlichsten Maßnahmen erforderlich:
Herstellung der Barrierefreiheit der Schule
Errichtung einer Belüftungs- und Klimaanlage
Trennung des Schulbereichs vom Unterkunftsbereich
Modernisierung der Klassen- und Unterkunftsräume in technischer Hinsicht
Der Gebäudekomplex wurde dazu beinahe bis zum Rohbau rückgebaut. In der Konzeptionierung der Raumanordnung lag der Fokus auf klare und intuitive Strukturen. Wichtig dafür war, die Funktionsabläufe des Schul- und Internatsbetriebes bestmöglich in die vorhandene Gebäudesubstanz zu integrieren.
Als Erstmaßnahme wurde eine klare, geschoßweise Einteilung zwischen Schule und Schülerheim vorgenommen. Im Erdgeschoss sowie ersten Obergeschoss sind alle Bereiche angeordnet, welche von den Tages- und Internatsschülern gemeinsam genutzt werden. Das zweite Obergeschoss ist lediglich den Internatsschülern vorbehalten. Da die Schüler zum überwiegenden Teil minderjährig sind, wurde auf die geschlechtergetrennte Unterbringung besonders geachtet.
Das 2. Obergeschoss erschließt sich über die zentrale Hauptaula. Von dort aus gibt es drei Gänge. In jedem Gang sind zentrale Sanitäreinheiten sowie Teeküchen angeordnet.
Es wurden auch ausreichend Bereiche berücksichtigt, in welchen die Tages- und Internatsschüler gemeinsam lernen und sich auf die schulischen Aufgaben vorbereiten können.
Das Gebäude weist nun folgende Kapazitäten auf:
10 Unterrichtsklassenräume für 25 - 27 Personen/ Klasse
5 Medien- und Projektarbeitsräume
3 EDV- Klassen
8 Studierräume
1 Naturwissenschaftslehrsaal
1 betriebswirtschaftliches Zentrum
46 Zimmer mit einer Belegungsstärke von 3 oder 4 Personen mit insgesamt 142 Betten
4 Aufenthalts- und Freizeitbereiche
In der Gesamtkonzeptionierung wurde auf die barrierefreie Erschließung aller schulischen Bereiche sowie die Alarmierung im Evakuierungs- und Verbarrikadierungsfall geachtet.