Entwicklungen Fliegerabwehr
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
Selbst diese Zahl ist weit unterhalb des realistischen Bedarfs, zumal aus taktischen Gründen normalerweise Salven von mindestens zwei Lenkflugkörpern abgefeuert werden, um einen Abfangerfolg zu garantieren.
-
- Beiträge: 1230
- Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:03
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
Auch das renommierte Wallstreet Journal berichtete in seiner online-Ausgabe, dass sich Österreich nicht an Arrow 3 beteiligen wird. Wie und ob wir da nun überhaupt via Deutschland, die sich sehr wohl dafür interessieren, „mitgeschützt“ werden (können), ist also noch komplett ungeklärt.
https://www.wallstreet-online.de/_amp/ ... s-t-kaufen
https://www.wallstreet-online.de/_amp/ ... s-t-kaufen
-
- Beiträge: 929
- Registriert: Do 19. Mai 2022, 16:29
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
Geplante Fertigung ab 2025 sechs bis acht Systemen pro Jahr...Merlin hat geschrieben: ↑So 17. Sep 2023, 11:03 Diesem Artikel zufolge peilt Diehl eine jährliche Produktion von 400-500 Iris-T aller Varianten an (verglichen mit implizierten 70-80 Stück in 2022 und 200-250 Stück in diesem Jahr)..
https://www.reuters.com/markets/europe/ ... 023-09-05/He added that missile production was being tripled this year and would be further doubled next year, with an expected output of some 400 to 500 missiles from 2024.
Ukraine, derzeit zwei(2) oder drei(3), zugesagt von Deutschland acht (8). 8xSLM (600 Raketen geliefert, deutlich >100 verschossen)
Deutschland sechs(6) - genehmigt vom Haushaltsausschuss des Bundestages. 6xSLM (weitere SLS+SLM geplant)
Slowenien zwei (2) 2xSLM
Estland und Lettland zwei oder drei (2/3) 2xSLM
Ägypten sieben plus sechszehn (7+16) 6xSLS, 7xSLM, 10xSLX
Österreich sechs (8) 4xSLS/ 4xSLM
11 SLS+
28 SLM+
10 SLX
500 Raketen für acht Systeme pro Jahr. 24 Starter á 8 Starcontainer = 192, einmal Nachladen 384. Bleiben 116....verschießt die Ukraine im Quartal...mindestens.
500x6 (3.000) Raketen für 49+ Systeme die man bis ~2028~29 ausliefern will. Macht 61 pro System oder 2,5 mal laden pro Werfer im Schnitt.
Ich habe schon gesagt, der Bedarf der Ukraine wird entscheiden ober wir überhaupt Ware bekommen die wir kaufen können.
-
- Beiträge: 929
- Registriert: Do 19. Mai 2022, 16:29
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
Nabend
Gibt einen fetten twitter zu IRIS-T von mir:
https://x.com/MartinRosenkra3/status/17 ... 12590?s=20
Im Threadreader
https://threadreaderapp.com/thread/1704 ... 12590.html
Gibt einen fetten twitter zu IRIS-T von mir:
https://x.com/MartinRosenkra3/status/17 ... 12590?s=20
Im Threadreader
https://threadreaderapp.com/thread/1704 ... 12590.html
-
- Beiträge: 24716
- Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
Interessant.
Eine kurze Anmerkung meinerseits:
Eine kurze Anmerkung meinerseits:
Trägersystem für die norwegischen IRIS-T SLS ist das ACSV G5. Dieses Fahrzeug ist eine Neuentwicklung von FFG und hat mit dem M113, außer einer entfernten Ähnlichkeit in der äußeren Erscheinung, nichts zu tun.Martin Rosenkranz hat geschrieben:Nach Schweden🇸🇪 entschied sich auch Norwegen🇳🇴 für „IRIS-T SLS“. Trägersystem wird ein M113 Schützenpanzer.
-
- Beiträge: 1230
- Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:03
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
Bei 4 x SLS wird man wohl mindestens 12 Trägerfahrzeuge für die Effektoren benötigen. Auf neuen BvS10? ACSV? Bin gespannt.
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
Ich sehe da diverse Möglichkeiten, ggf. sogar mit Wechselaufbau: BVS10, Pandur, ULAN EVO, MAN
Interessant wird auch ob das Trägerfahrzeug auch eine Zieleinrichtung mit drauf hat - wenn nicht Radar dann ggf. EO
Interessant wird auch ob das Trägerfahrzeug auch eine Zieleinrichtung mit drauf hat - wenn nicht Radar dann ggf. EO
-
- Beiträge: 24716
- Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
Sky Shield (15800/J)

https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 03150.html

https://www.facebook.com/luftvarnsregem ... 23/?type=3

viewtopic.php?p=8733#p8733
1. Sky Shield ist laut Aussagen von Regierungsmitgliedern eine Beschaffungsplattform, aber (zumindest) auch ein gemeinsames Datenaustauschprojekt.2. Wie ist der Austausch von Daten über einen Angriff eines Staates auf einen anderen Staat mit der österreichischen Neutralität vereinbar? Beteiligt sich Österreich damit nicht an einem Konflikt, indem es einer Partei militärisch relevante Informationen zukommen lässt?
- Welche Daten werden ausgetauscht?
- Werden diese Daten in Echtzeit ausgetauscht?
- Wie werden Daten zwischen den Mitgliedern ausgetauscht? Welche Netzwerkverlinkungen werden dazu neu gebraucht werden? Welche bestehen schon, und mit welchen Staaten und Institutionen?
- Werden Daten mit allen oder ausgewählten Teilnehmerstaaten ausgetauscht?
- Wird es eine gemeinsame Zentrale zur Datenzusammenführung geben?
- Wo werden ausgetauschte Daten ausgewertet? Wird es eine gemeinsame Zentrale zur Datenauswertung geben?
- Wird Österreich aus Gründen des Paritätsprinzips auch Sky Shield Daten mit Drittstaaten, die nicht an Sky Shield teilnehmen, teilen?
5. Ungeachtet der Aussage des Bundeskanzlers zur Verteidigung im Verbund hat die politische wie auch die militärische Führung festgestellt, dass Österreich seine Neutralität verteidigen muss, und dazu eine robustere Luftraumverteidigung benötigt als derzeit vorhanden. Die Wahrung der Neutralität in der Luft bedeutet, dass Österreich seinen Luftraum gegenüber all jenen verteidigen muss, die ihn für Kampfhandlungen gegen Drittstaaten verwenden wollen. Würde Österreich die Daten und Wirkmittel, die im Rahmen von Sky Shield erworben werden, dazu nutzen, den österreichischen Luftraum auch gegen europäische GSVP-Partner, wenn nötig mit Gewalt, zu schließen?
6. Die Bundesministerin hat von mehreren Studien über die Neutralitätskonformität von Sky Shield gesprochen. Da Studien über die Anwendung und Interpretation von Gesetz und Verfassung der Allgemeinheit zugänglich sein müssen, bitten wir um Übermittlung dieser Studien.
- Wenn nein, inwiefern handelt es sich bei Sky Shield nicht um ein Bündnis?
- Wenn ja, wie wäre ein derartiges Vorgehen mit der europäischen Solidarität unter der GSVP vereinbar?
7. Die Bundesministerin hat erklärt, dass gemeinsame Raketenabwehr die Neutralität deshalb nicht berührt, weil Österreich weiterhin eine eigene Luftraumüberwachung durchführen wird. Wie ist die Erkennung und Bekämpfung eines Flugzeuges neutralitätsrechtlich von der Erkennung und Bekämpfung einer Rakete oder Drohne zu trennen?
8. Die Bundesministerin will einen Neutralitätsvorbehalt in den finalen Vertragstext inkludieren. Wie könnte ein solcher gestaltet sein? Kann Österreich sich an Datenaustausch oder gemeinsamer Verteidigung des Luftraums nur dann beteiligen, wenn Österreich gefährdet ist, bei Gefahr für die Vertragspartner aber Datenaustausch und Unterstützung versagen?
d. Da die Abwehrwahrscheinlichkeit steigt, wenn eine Rakete frühzeitig bekämpft wird, werden Staaten frühzeitig den Abschuss einer sie gefährdenden Rakete fordern. Darf Österreich eine Aufforderung z.B. Deutschlands auf Abschuss einer in Richtung Deutschland fliegenden Rakete mit Verweis auf die allein österreichische Kommandostruktur ablehnen? Würde Österreich in diesem Fall (i) das Sorgfaltsprinzip (ii) die in der GSVP eingeforderte Solidarität verletzen?
- Zu 1 bis 2a, 5 bis 8 und 9d:
Das Ziel der European Sky Shield Initiative (ESSI) ist die Stärkung der gemeinsamen europäischen Luftverteidigung; dabei sollen auch Daten hinsichtlich der Luft- und Weltraumlage in Echtzeit und mit allen Teilnehmerstaaten ausgetauscht werden. Im Fokus der von mir unterzeichneten Absichtserklärung zur Teilnahme an der ESSI steht jedoch eine gemeinsame, dem jeweiligen Bedarf entsprechende, Beschaffung von Luftabwehrsystemen. Die Republik Österreich ist auch im Fall einer Teilnahme an der ESSI keinesfalls von der Pflicht entbunden, den Luftraum weiterhin selbst zu schützen und Verletzungen des Luftraumes abzuwehren. Kooperationen der Republik Österreich im Bereich der Luftraumüberwachung bestehen derzeit zum gegenseitigen Luftlagedatenaustausch mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft und im Rahmen des „Air Situation Data Exchange” mit „NATO Nord“ über Deutschland, das bereits im Jahr 2006 und somit vor meinem Amtsantritt abgeschlossen wurde, sowie zum bilateralen Radardatenaustausch mit der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Slowenien. Der wesentliche Zweck dieser Abkommen ist die Erstellung eines Luftlagebildes auch außerhalb des österreichischen Luftraumes. Durch die Unterzeichnung der Absichtserklärung entstanden keine rechtlichen Verpflichtungen; sie begründet weder ein Militärbündnis noch eine Stützpunktverpflichtung gegenüber fremden Staaten und ist daher gemäß dem Bundesverfassungsgesetz vom 26. Oktober 1955 über die Neutralität Österreichs neutralitätskonform. Die Einhaltung aller Neutralitätsanforderungen wird zusätzlich durch eine entsprechende Zusatzerklärung sichergestellt und vom Völkerrechtsbüro des Bundesministeriums für Europäische und Internationale Angelegenheiten (BMEIA) geprüft. Ich ersuche um Verständnis, dass rechtliche Stellungnahmen meines Ressorts interne Arbeitspapiere darstellen, die nicht geeignet sind, im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage öffentlich erörtert zu werden. Darüber hinaus verweise ich dazu auf die Zuständigkeit des BMEIA.
3. Österreich beteiligt sich bereits an europäischen Beschaffungsplattformen. So war oder ist Österreich an 36 Projekten der Beschaffungsplattform European Defense Agency und an acht übergreifenden Projekten beteiligt. Warum wickelt Österreich die gemeinsame Beschaffung für Luftraumüberwachung und -Verteidigung nicht über bestehende, europäische Plattformen ab? Welche Vorteile entstehen durch die Schaffung einer neuen, nur für Luftraumverteidigung geschaffenen Initiative?
- Zu 3:
Der österreichische Aufbauplan 2032+ sieht eine Beschaffung von Fliegerabwehr-Lenkwaffen mittlerer Reichweite vor. Da die ESSI diese nationalen Intentionen zur Beschaffung partiell abdeckt, wird diese Plattform und die damit verbundenen Vorteile der gemeinsamen Beschaffung, wie Interoperabilität, Kosteneffizienz und eine prioritäre Behandlung am Rüstungsmarkt, genutzt. Informationen zu einem dementsprechenden Projekt der Europäischen Verteidigungsagentur liegen meinem Ressort nicht vor.
4. Bundeskanzler Nehammer hat über Sky Shield gesagt, dass man den Luftraum nur im europäischen Verbund schützen könne, und dass kein Staat dazu alleine in der Lage sei. Wie ist das Wort "Verbund" zu verstehen, wenn Österreich keiner Verteidigungsallianz beitreten und eine Neutralitätsklausel in den Vertrag einbauen will?
- Zu 4:
Da Interpretationen von Äußerungen anderer Regierungsmitglieder keinen Gegenstand der Vollziehung des Bundesministeriums für Landesverteidigung (BMLV) im Sinne des Art. 52 B-VG in Verbindung mit § 90 Geschäftsordnungsgesetz 1975 darstellen, ersuche ich um Verständnis, dass ich von einer Beantwortung dieser Frage Abstand nehme.
9. Um die Neutralität zu wahren dürfen laut Brigadier Gerfried Promberger österreichische Wirkmittel immer nur österreichischem Kommando unterstehen, und nur österreichische Wirkmittel dürfen in österreichischem Luftraum zum Einsatz kommen.
- Ist es möglich, gegen eine ballistische Rakete erst im Zielanflug über Österreich wirksame Abwehrmaßnahmen einzuleiten?
- Ist es möglich, gegen eine Hyperschallrakete erst im unmittelbaren Zielanflug in österreichischem Luftraum wirksame Abwehrmaßnahmen einzuleiten?
- Ist es aus militärischer Sicht anzuraten, eine auf längere Zeit mit Radar verfolgte Rakete erst beim Eintritt in österreichischen Luftraum (bei der geringen Größe des österreichischen Staatsgebiets also erst unmittelbar vor Einschlag) zu bekämpfen? Wie verändert sich die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Abwehr, wenn eine Rakete erst im Endstadium des Fluges von der aktiven Abwehr erfasst wird?
- Zu 9 bis 9c:
Die effizienteste Abwehr von ballistischen Raketen, Marsch- und Hyperschallflugkörpern wird durch ein mehrschichtiges System mit Wirkmitteln unterschiedlicher Reichweite ermöglicht. Dabei kann es auch zu einer Bekämpfung des Zieles in der letzten Flugphase kommen.
Das funktioniert sogar ganz sicher (Man erkennt am Rahmen auch die Aufnahmen für den Gabelstapler.):

https://www.wiwo.de/politik/deutschland ... 03150.html

https://www.facebook.com/luftvarnsregem ... 23/?type=3

viewtopic.php?p=8733#p8733
Zuletzt geändert von theoderich am Sa 7. Okt 2023, 22:10, insgesamt 2-mal geändert.
-
- Beiträge: 929
- Registriert: Do 19. Mai 2022, 16:29
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
Das wird sowieso spannend weil ja der Systementscheid ohne dem ganzen Vorlauf getroffen wurde.
Macht aber nix - IRIS-T SL war ja sowieso im engeren Favoritenkreis.
Und mit SLS, SLM und SLX ein gutes Reichweitenspektrum hat und - ohne es konkret zu wissen - nehme ich an, dass SLM und SLX aufs selbe TEL passen und mit dem selben Radar arbeiten können - quasi Plug and Play wenn die Software drin ist.
Was die fahrbaren Untersätze betrifft.
Im Fall SLS und SLM kann das ja nur auf Fahrzeuge hinaus laufen die schon im Bestand sind.
Interessante Fragen wären:
- Soll das TEL auch einen Sensor tragen?
- Soll das TEL / Radar / Kdokfz. auch einen Nahbereichsschutz z.B. in Form einer RWS haben?
- Soll TEL + Kdokfz.+Radar jeweils in die C-390 passen?
- Soll das mFal System auch im "Friedensbetrieb" quasi im Standby-Modus für den Berg jederzeit verfügbar sein? Ein paar TELs stünden dann idealerweise in Großkasernen in Sicherheitsbereichen in 24/7 Verfügbarkeit. Für ein paar Radar-/IR/EO-Geräte bräuchte es ebenfalls quasi permanente Friedens-Standorte.
Ein etwaiger Schießbefehl läge via Berg im Verantwortungsbereich des amtierenden BMLV - so wie bei der aktiven LRÜ...
Macht aber nix - IRIS-T SL war ja sowieso im engeren Favoritenkreis.
Und mit SLS, SLM und SLX ein gutes Reichweitenspektrum hat und - ohne es konkret zu wissen - nehme ich an, dass SLM und SLX aufs selbe TEL passen und mit dem selben Radar arbeiten können - quasi Plug and Play wenn die Software drin ist.
Was die fahrbaren Untersätze betrifft.
Im Fall SLS und SLM kann das ja nur auf Fahrzeuge hinaus laufen die schon im Bestand sind.
Interessante Fragen wären:
- Soll das TEL auch einen Sensor tragen?
- Soll das TEL / Radar / Kdokfz. auch einen Nahbereichsschutz z.B. in Form einer RWS haben?
- Soll TEL + Kdokfz.+Radar jeweils in die C-390 passen?
- Soll das mFal System auch im "Friedensbetrieb" quasi im Standby-Modus für den Berg jederzeit verfügbar sein? Ein paar TELs stünden dann idealerweise in Großkasernen in Sicherheitsbereichen in 24/7 Verfügbarkeit. Für ein paar Radar-/IR/EO-Geräte bräuchte es ebenfalls quasi permanente Friedens-Standorte.
Ein etwaiger Schießbefehl läge via Berg im Verantwortungsbereich des amtierenden BMLV - so wie bei der aktiven LRÜ...
-
- Beiträge: 24716
- Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13
Re: Entwicklungen Fliegerabwehr
maro-airpower hat geschrieben: ↑Mi 4. Okt 2023, 19:28und - ohne es konkret zu wissen - nehme ich an, dass SLM und SLX aufs selbe TEL passen und mit dem selben Radar arbeiten können - quasi Plug and Play wenn die Software drin ist.
Zudem befindet sich der Lenkflugkörper IRIS-T SLX mit einer weiter gesteigerten Leistung von bis zu 80 km Reichweite und 30 km Höhenabdeckung in Entwicklung. Die Leistungsdaten können durch geringe Anpassungen an Radar und Gefechtsstand mit neuen Effektoren erreicht werden. Dabei behält IRIS-T SLM seine wesentlichen Eigenschaften als System für mittlere Reichweiten und kann weiterhin mit hoher taktischer Mobilität, Dislozierbarkeit der Startgeräte und Mehrfachzielbekämpfung bei geringem Personalaufwand agieren.
https://defence-network.com/zweite-iris ... geliefert/Quelle: Presseinformation von Diehl Defence