Kampfpanzer Leopard 2A4
Re: Kampfpanzer Leopard 2A4
Kann es sein, dass die slowakischen, ungarischen und tschechischen A4 ex-Austro A4 sind?
Die wurden im Rahmen des Ringtausch von Kmw generalüberholt, nicht von Grund auf modernisiert?
Warum geht Ö nicht denselben Weg:
Modernisierung einer KP A4 zur Ausbildung, den Rest Rückkauf von Kmw oder Rheinmetall und Bestellung neuer A7. Zumindest 30 Stk. und 14 weitere als
Option.
Wo wäre man bei 30 St. 500 Mio?
Vielleicht könnte man zusammen mit Tschechien und der Slowakei beschaffen?
@Berni88: Man müsste unsere Leos zb ins Baltikum verkaufen, was die dann damit machen könnte uns egal sein
Nur würde Ö dann sicher keine Panzer mehr beschaffen.
Zum Abschluss:
Falls dem Öbh neue Leopard zu teuer sind, sollte man sich mal den sabrah anschauen:
Fast ein Österreicher und kostet rund 10 Mio.
.
Die wurden im Rahmen des Ringtausch von Kmw generalüberholt, nicht von Grund auf modernisiert?
Warum geht Ö nicht denselben Weg:
Modernisierung einer KP A4 zur Ausbildung, den Rest Rückkauf von Kmw oder Rheinmetall und Bestellung neuer A7. Zumindest 30 Stk. und 14 weitere als
Option.
Wo wäre man bei 30 St. 500 Mio?
Vielleicht könnte man zusammen mit Tschechien und der Slowakei beschaffen?
@Berni88: Man müsste unsere Leos zb ins Baltikum verkaufen, was die dann damit machen könnte uns egal sein
Nur würde Ö dann sicher keine Panzer mehr beschaffen.
Zum Abschluss:
Falls dem Öbh neue Leopard zu teuer sind, sollte man sich mal den sabrah anschauen:
Fast ein Österreicher und kostet rund 10 Mio.
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Re: Kampfpanzer Leopard 2A4
Die 109er wurden in Friedenszeiten an ein heute noch im Frieden lebendes Land über USA Zustimmung verkauft. Bei Leos ist das anders weil sie ja schon mit der zu erwarteten Nachnutzung im der Ukraine an die Industrie weitergegeben würden.
Bei Neukauf von 2 Zügen Leos2 etwa 7 oder ähnliches müsste man mit einer Panzermilliarde rechnen, weil ja neue Berge/Pionierpanzer dazukämen und Service/Logistikpakete sowie die nötige Infrastruktur neu oder erneuert würde auch darf man nicht vergessen das neue Leos heute mehr Elektronik eigenbaut haben also Mechatroniker ausgebildet werden müssten
Da aber die Pandur EVO Verbände im Aufbau sind (200neue?) und die unterirdische Luftabwehr mit 2 Milliarden erst aufgebaut werden muss, bleibt nur die vorhandenen Leos zu revitalisieren und in 10-15 Jahren durch neue zu ergänzen
Noch zu Stückzahl ist zu sagen das man um eine Verteidigung aufzubauen in der ersten Linie Panzer eingesetzt werden z.B. eine Kompanie mit 3x 800m also 2,5 Kilometer breite und dahinter eine 2 Linie mit ebenso einer Kompanie falls Feindkräfte durchdringen und im Hinterland eine weitere Panzerkompanie in Reserve gehalten werden muss um den Feind glaubhaft etwas entgegenzusetzen hat, sonst stößt er an einer Stelle mit all seinen Kräften durch die erste Linie
Daher unbedingt mindestens 3 Kompanie plus Reserve an gleichwertigen Kampf-Panzern notwendig (Bat. Stärke) 48-58 Stk. (ink Schulfzg)
Bei Neukauf von 2 Zügen Leos2 etwa 7 oder ähnliches müsste man mit einer Panzermilliarde rechnen, weil ja neue Berge/Pionierpanzer dazukämen und Service/Logistikpakete sowie die nötige Infrastruktur neu oder erneuert würde auch darf man nicht vergessen das neue Leos heute mehr Elektronik eigenbaut haben also Mechatroniker ausgebildet werden müssten
Da aber die Pandur EVO Verbände im Aufbau sind (200neue?) und die unterirdische Luftabwehr mit 2 Milliarden erst aufgebaut werden muss, bleibt nur die vorhandenen Leos zu revitalisieren und in 10-15 Jahren durch neue zu ergänzen
Noch zu Stückzahl ist zu sagen das man um eine Verteidigung aufzubauen in der ersten Linie Panzer eingesetzt werden z.B. eine Kompanie mit 3x 800m also 2,5 Kilometer breite und dahinter eine 2 Linie mit ebenso einer Kompanie falls Feindkräfte durchdringen und im Hinterland eine weitere Panzerkompanie in Reserve gehalten werden muss um den Feind glaubhaft etwas entgegenzusetzen hat, sonst stößt er an einer Stelle mit all seinen Kräften durch die erste Linie
Daher unbedingt mindestens 3 Kompanie plus Reserve an gleichwertigen Kampf-Panzern notwendig (Bat. Stärke) 48-58 Stk. (ink Schulfzg)
Re: Kampfpanzer Leopard 2A4
https://www.truppendienst.com/themen/be ... el/go-westGo West! www.truppendienst.com hat geschrieben:
Um den Umstieg vom sowjetischen „T-72“ auf die westlich Panzertechnik in Form des „Leopard 2“ zu erleichtern, wurden durch KMW zwölf Leopard 2A4 in Form einer Leasing-Variante zur Verfügung gestellt. Diese Panzer sind in Österreich durchaus bekannt, stammen sie doch aus der Reduzierung der österreichischen Panzerflotte von drei auf ein Panzerbataillon (PzB). Damit sind diese Panzer „echte Europäer“. In Deutschland gebaut für die niederländische „Koninklijke“-Landmacht, später an das ÖBH verkauft, von KMW zurückgekauft und nun an die Ungarn geleast.
Der Konfigurationsstand der zwölf „Leoparden“ entspricht denen des österreichischen PzB14. So sind diese ebenfalls mit dem „FN-MAG“-Maschinengewehr, der „VIC-3.0“-Interkom-Anlage und dem Funkgerät „RACAL“ ausgerüstet. Da weder KMW noch die Deutsche Bundeswehr über Simulatoren für dieses Modell verfügen, kam für die Ausbildung der Honved schnell Österreich und das PzB14 ins Spiel.
Re: Kampfpanzer Leopard 2A4
@Acipeser: ein Grenzübergang liesse sich dann verteidigen.....
Re: Kampfpanzer Leopard 2A4
Vor kurzem hat das BMLV auf YouTube einen Livestream unter dem Titel "Pressekonferenz der geplanten Neuerungen im Bereich der Panzertruppe" online gestellt, findet am 23.02 um 10:00 statt.
https://www.youtube.com/live/b_bfTx2uG8Y?feature=share
Ich denke danach gibt es Gesprächsbedarf.
https://www.youtube.com/live/b_bfTx2uG8Y?feature=share
Ich denke danach gibt es Gesprächsbedarf.
Re: Kampfpanzer Leopard 2A4
nein es geht um Ausnützung topografischer Gegebenheiten und weiters um den Angreifer in gewisse Räume zu zwingen, durch Panzerminensperren und Panzergräben und eben Topografie
so eine Zugbreite von 800Metern (1 Zug 1 Linie, 2. Zug 2. Linie eben Verstärkung und im Ruheraum der 3. Zug) wird wohl an mehreren Stell einzurichten sein daher eben Kompanien und das Mindestmaß eines Bat. um 3 solche Räume einzurichten zu können, deshalb auch die Forderung nach einem 2. Bat. in Zukunft, früher warens 3 Kampf-Panzerbat. in Österreich mit 114 Leos oder so!
Re: Kampfpanzer Leopard 2A4
Das Raumverteidigungskonzept ist hoffnungslos veraltet, und war es wohl auch schon vor dreißig Jahren. Stationär verharrend Widerstand zu leisten, wäre Selbstmord, wie sich in der Ukraine wieder mal bestätigt. Den Kampf aus befestigten Stellungen heraus kann man dort überhaupt nur führen (und auch dies nur unter horrenden Verlusten), weil es beiden Seiten inzwischen an Offensivwaffen mangelt, um eine Beendigung des Patts zu erzwingen. Darauf kann man zu Kriegsbeginn nicht hoffen.
Deswegen wird niemand einen Grenzübergang oder irgendeinen anderen definierbaren Raum verteidigen; und nicht dazu benötigt Österreich Panzer (und zwar viele). Denn Kriege werden immer noch vorrangig um Städte geführt. Damit ist die Stoßrichtung des Angreifers klar, und zweitens die (zunächst äußerst infanterielastige!) Vorgehensweise, wie er aufzuhalten ist.
Das Stichwort heißt: Verzögerungsgefecht. Man würde mit leichten, hochmobilen Kräften (und, idealerweise, unter massiertem Artilleriefeuer) dem Gegner entlang von dessen Stoßachse wieder und wieder den Weg verlegen, um ihn abzunutzen, derweil man sich auf die Städte zurückzieht. Erst dort leistet man mehr als nur hinhaltenden Widerstand.
Eine leistungsfähige Panzerwaffe braucht es nicht, um die Städte zu verteidigen, sondern um die Verbindungslinien zu halten und bei sich bietender Gelegenheit und erkannter Schwäche des Gegners den Gegenstoß zu führen.
Deswegen wird niemand einen Grenzübergang oder irgendeinen anderen definierbaren Raum verteidigen; und nicht dazu benötigt Österreich Panzer (und zwar viele). Denn Kriege werden immer noch vorrangig um Städte geführt. Damit ist die Stoßrichtung des Angreifers klar, und zweitens die (zunächst äußerst infanterielastige!) Vorgehensweise, wie er aufzuhalten ist.
Das Stichwort heißt: Verzögerungsgefecht. Man würde mit leichten, hochmobilen Kräften (und, idealerweise, unter massiertem Artilleriefeuer) dem Gegner entlang von dessen Stoßachse wieder und wieder den Weg verlegen, um ihn abzunutzen, derweil man sich auf die Städte zurückzieht. Erst dort leistet man mehr als nur hinhaltenden Widerstand.
Eine leistungsfähige Panzerwaffe braucht es nicht, um die Städte zu verteidigen, sondern um die Verbindungslinien zu halten und bei sich bietender Gelegenheit und erkannter Schwäche des Gegners den Gegenstoß zu führen.
Re: Kampfpanzer Leopard 2A4
zeigen sie mir bitte in Österreich (im Osten, Wien-Wr Neustadt z.B.) ein Gebiet das nicht dicht besiedelt ist somit ist der Raum der verteidigt wird sowieso fast eine Stadt mit ein paar Hofer und Lidl Märkten dazwischen, aber eigentlich sollte man sich aus humanitären Gründen aus Siedlungsräumen raushalten im Kriegsfall und den Feind am Feld stellen
Aber wie den gelernten Österreicher bekannt ist ziehen wir uns eh in enge Täler zurück in eine mobile Alpenfestung sozusagen und unsere verbleibenden Panzerverbände ziehen nach und machen dann den Sack zu, im engen Tal, 800meter breit oder so, außer die da am Feld verzögern
und unsere 109 verzögern aus allen Rohren, wenn wir noch welche haben aus der Festung heraus "am Berg" über den engen Tal
Aber wie den gelernten Österreicher bekannt ist ziehen wir uns eh in enge Täler zurück in eine mobile Alpenfestung sozusagen und unsere verbleibenden Panzerverbände ziehen nach und machen dann den Sack zu, im engen Tal, 800meter breit oder so, außer die da am Feld verzögern
und unsere 109 verzögern aus allen Rohren, wenn wir noch welche haben aus der Festung heraus "am Berg" über den engen Tal
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Re: Kampfpanzer Leopard 2A4
Bin gespannt ob bei der Pressekonferenz betreffend Neuerungen bei der Panzertruppe neben ULAN und LEO auch der „Radpanzer“ EVO mit eingeschlossen ist bzw. ebenso Erwähnung findet. Stichwort über die 100 Stück hinaus. Vermutlich ist auch die Infrastruktur in Großmittel Thema. Und über neue Pionier/Bergepanzer würde wohl auch jeder gerne etwas hören.
Ich hoffe es wird zumindest detailliert berichtet und es gibt noch weitere Hintergrundgespräche wie beim Hofbauer zum Aufbauplan 2032+. Das war nicht so schlecht. Damit man nicht wieder alles separat aus der Nase ziehen muss;-)
Ich hoffe es wird zumindest detailliert berichtet und es gibt noch weitere Hintergrundgespräche wie beim Hofbauer zum Aufbauplan 2032+. Das war nicht so schlecht. Damit man nicht wieder alles separat aus der Nase ziehen muss;-)