Fotos: © Doppeladler.com AIRPOWER05 - Fotostory
Teil 2 - Jets, Pops & Helikopter
AIRPOWER05 - INTRO
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McDonnell Douglas
F4F Phantom der Deutschen Luftwaffe.
Derzeit noch der primäre Abfangjäger in Deutschland.
Bewaffnet ist die Maschine mit 4 AIM-9L Sidewinder.
ein deutscher Panavia PA200 Tornado in der ECR-Version.
unter dem Rumpf eine Anti-Radar-Lenkwaffe HARM.

Quelle echter Airpower - das Eurojet EJ-200 Triebwerk wiegt 990kg, liefert aber eine Schubkraft von 6.120 kg ohne und 9.178 kg mit Nachbrenner.
Zwei davon sind im Eurofighter Taifun eingebaut.

 
Eurofighter Taifun. Anders als 2003 ist heuer kein Development Aircraft zu sehen, sondern bereits ein Serienflugzeug - ein Doppelsitzer der Deutschen Luftwaffe.
30+17 beim Start. Das Flugzeug ist beim Jagdgeschwader 73 stationiert.
 
 
 
der Taifun bei der Landung.
 
 
Boeing F-15E Strike Eagle der US Air Force.
die Eagle-Besatzungen haben sich Logenplätze für das Red Bull Air ace reserviert.
Lockheed Martin F-16A Block 15 Fighting Falcon in der Version MLU (Mid-Life Update) aus Dänemark.
Die Bewaffnung besteht aus zwei
AIM-120 AMRAAM
und einer AIM-9L Sidewinder.
20mm Revolverkanone M61 A1 Vulcan.
 
 
F-16A MLU aus Belgien.
F-16A Block 15 OCU aus Belgien.
 
 
 
 
 
die F-16 im schnellen Vorbeiflug.
 
 
 
 
F-16D Block 30, ein Doppelitzer der griechischen Luftstreitkräfte.
F-16A MLU aus den Niederlanden. Die niederländischen Luftstreitkräfte sorgen regelmäßig für aufregende F-16 Displays.
Auch die Show-Bemalung der Jets kann sich sehen lassen.

Die nächsten 5 Bilder zeigen einen Power-Start.
 
 
 
enge Kurvenradien sind eine Spezialität der Falcon.
 
 
das Fliegen mit hohen Anstellwinkel. Der Rauch verrät die Flugrichtung.
Landung mit patriotischen Bremsfallschrim.
 
McDonnell Douglas / Boeing F/A-18C Hornet der Schweizer Luftwaffe
 
 
F-18 in Lande-
konfiguration. Außerdem ist der Fanghaken und der Luftbetankungsstutzen ausgefahren.
In der Schweiz dient der Fanghaken natürlich nicht der Trägerlandung, sondern als Hilfsmittel für Notlandungen.
 
 
die Hornet beim schnellen Vorbeiflug.
um Platz auf dem Flugzeugträger zu sparen, können die Tragflächen hoch-
geklappt werden.
Saab / BAE Systems JAS-39A Gripen der schwedischen Luftwaffe.
mit dem Gripen bemühte sich Saab auch um die Nachfolge der Draken in Österreich, unterlag aber dem leistungsfähigeren Eurofighter.
dennoch ist der Gripen ein beeindruckendes Flugzeug. Er war das erste Kampfflugzeug im Computerzeitalter, das erste der 4. Generation.
wie die beiden anderen neu entwickelten europäischen Kampfflugzeuge, nämlich Eurofighter und Rafale, ist der Gripen mit Delta-Flügel und Canard-Vorflügel ausgestattet.
der Gripen beim Air Race.
bei hoher Luftfeuchtigkeit tanzt die Luft über die Tragflächen.
ein BAE Harrier GR7 der Royal Air Force.
Flugvorführungen eines Harrier-Senkrecht-
starters sind immer ein Höhepunkt.

Über dem Harrier die Patrouille Swiss.
Bei der GR7 Version des Harriers handelt es sich um die modernste Version zur Bekämpfung von Bodenzielen.
nettes Heck.
von unten sieht man die Anordnung der vier schwenkbaren Düsen.
Alle Düsen werden von einem einzelnen Rolls Royce Pegasus Mk 105 Triebwerk angetrieben.
der Harrier im Schwebeflug. Die Schwenkdüsen sind ganz nach unten geschwenkt.
Er kann nicht nur in der Luft stehen bleiben, sondern auch rückwertsfliegen.
 
 
 
normalerweise startet der Harrier aber mit geringen Anflauf. So kann mehr Nutzlast mitgeführt werden und man spart viel Treibstoff.
ein Dassault/Dornier Alpha Jet der Flying Bulls. Die Alpha Jets von Red Bull stammen aus Beständen der Deutschen Luftwaffe und wurden selbstverständlich demilitarisiert.
die Aeritalia/Embraer AMX ist eine italienisch-
brasilianische Entwicklung für ein kostengünstiges leichtes Unterschall-
Kampfflugzeug für die Luftstreitkräfte beider Länder.
Die AMX auf der Airpower stammte aus Italien.
Mikoyan-Gurevich
MiG-21 aus Rumänien.
Mikoyan-Gurevich
MiG-29A Fulcrum aus Ungarn.
 
beachte die "falsche" Cockpithaube auf der Unterseite. Dieser Trick soll Beobachter verwirren.
 
fliegen mit hohen Anstellwinkeln bis hin zum völligen Stillstand sind Spezialitäten der äußerst wendigen Maschine.
 
am Samstag zeigte der ungarische Pilot das vorletzte Display des Tages.
Es war dunkel und regnete heftig.
 
 
 
Dassault Breguet Mirage 2000C der französischen Luftstreitkräfte.
das SNECMA M 53 P2 Triebwerk beschleunigt die Mirage auf
Mach 2,2.
kein anderes europäisches Kampfflugzeug kann derzeit noch ein breiteres Waffen-
spektrum einsetzen.
 
am Samstag zeigte die Mirage das letzte Display vor dem Abbruch der Show.
der Pilot überlegte zwar bereits einen Abbruch, erhob sich aber dann doch in die Lüfte.
der heftigen Regen erzeugte einzigartige Phänomene. Leider am Foto nur schlecht zu erkennen.
Teilweise verschwand die Mirage bereits in Bodennähe hinter Wolken - obwohl sie sich ständig über dem Flugfeld aufhielt.
 
Props  
eine Pilatus PC-9M aus Slowenien.
Die PC-9 ist der Nachfolger der PC-7 Turbo Trainer, die auch in Österreich im Einsatz steht.
Pilatus PC-12 für bis zu 9 Passagiere.
die PC-21 ist der neuerste Turboprop-Trainer aus dem Hause Pilatus.
Die schnittige Maschine erreicht Mach 0,72 und ist mit einem ähnlichen Glascockpit ausgestattet, wie man es auch im Gripen oder Eurofighter findet.
 
die DA42 MPP des österreichischen Flugzeugherstellers Diamond Aircraft aus Wiener Neustadt. Dieses Aufklärungs-
flugzeug basiert auf der DA42 Twin Star und zeichnet sich durch seine Kosteneffektivität aus.
die DA42 MPP von vorne.
 
Helikopter  
Eurocopter Super Puma AS 332 der Schweizer Luftwaffe.
Er war leider der einzige ausländische Hubschrauber in der Luft.
 
AS-550C2 "Fennec" der dänischen Luftstreit-
kräfte.
Eurocopter AS-532 Cougar der slowenischen Luftstreiträfte.
 
Transportflugzeuge  
die Dassault Falcon 900EX von Red Bull.
Didi Mateschitzs' Privatflieger.
Interkontinentale Reichweite (8.705km) und bis zu 890km/h schnell
das taktische Transportflugzeug Alenia G 222 aus Italien. Die G 222 ist das einzige Transportflugzeug, das Rollen fliegen kann.
die Transportmaschine zeigte ein beeindruckendes Display - von Kunstflugfiguren bis zum Sarajevo-Approach, eine Landung aus einem Sturzflug heraus.
Dieses Manöver wurde in Sarajevo angewendet, um beim Landeanflug dem Feuer von Handfeuerwaffen zu entgehen.
 
Boeing KC-135 Stratotanker der US Air Force.
Es handelt sich um einen zu einem Luft-
betankungsflugzeug umgebauten Boeing 707 Airliner.
Antonov AN-26 aus Rumänien.
ein Airbus A300-600ST Beluga. Diese Großraumfrachter werden zum Transport von sperrigen Airbus-Teilen zwischen den Fertigungsstätten verwendet.
Samstag, später Abend.
eine Lockheed Martin C-130J Hercules der Royal Air Force. Die
J-Version ist das neuerste Mitglied der Hercules Familie.
EADS CASA CN-235 aus Spanien.
Auch Österreich setzte für etwa zwei Jahre eine Maschine dieses Typs ein. Die CN-235-300 flog mit heimischen Hoheitsabzeichen und der Kennung 6T-AA.
      
 
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