Die Salomonen sind sehr wenig erschlossen, es gibt kaum eine touristische Infrastruktur,
daher auch sehr wenig Fremdenverkehr. Sie sind sehr ursprünglich und haben
eine freundliche, wenn auch - verglichen mit den Polynesiern - zurückhaltendere
Bevölkerung.
Die Salomonen gehören dem britischen Commonwealth an. Etwas mehr als 530.000
Menschen leben in diesem von Bürgerkrieg zerrütteten Inselstaat.
Guadalcanar (Guadalcanal) ist die Hauptinsel der Salomonen. Sie ist etwa 6.500
km² und hat etwa 110.000 Einwohner. Auf der Nordküste der Insel liegt
die Hauptstadt Honiara.
© Doppeladler.com
die Salomonen mit Ihrer Hauptinsel Guadalcanar (heute Guadalcanal) standen
im Zweiten Weltkrieg im Zentrum der Pazifikkämpfe: hier blieben die Amerikaner
letztendlich siegreich über die Japaner, wenn auch zuvor die US Navy hier
die größte Niederlage ihrer Geschichte einstecken mußte. Uns
aber haben - im Gegensatz zu den meisten anderen Besuchern - nicht die Relikte
des Zweiten Weltkrieges nach Guadalcanar gelockt, sondern die Erinnerung an
die Ereignisse des Jahres 1896.
Die Vorgeschichte
Es begann mit einem "Wettschießen" im Jahre 1893. Nicht, wie
üblich, auf Scheiben, sondern auf Stahlplatten. Es ging darum, den besten
Panzerstahl zu finden. Von den vielen - auch internationalen Firmen - hat Arthur
Krupp aus Berndorf/NÖ den besten Stahl angeboten.
Für diese Art der Stahlerzeugung wurde Nickel benötigt. Den gab es
zwar in Österreich, alle Bergwerke mußten aber im 19. Jahrhundert
infolge Unwirtschaftlichkeit geschlossen werden. Frankreich hatte damals große
Nickelvorkommen in seiner Kolonie Neukaledonien - ebenfalls im Südpazifik
- gefunden und hatte auf dem Weltmarkt damit de facto ein Monopol für Nickel
inne.
Das gefiel Österreich nicht und Arthur Krupp noch weniger. Er vermutete,
daß es im Pazifik auch auf anderen, noch von keiner Großmacht beanspruchten
Inseln, Nickel geben könnte. Es gelang ihm, die Marinesektion zu Expeditionsfahrten
in den Südpazifik zu bewegen. Er wollte die wissenschaftliche Erforschung
finanzieren und das Geld für Landkauf - sollte man Nickel finden - zur
Verfügung stellen.
Die k.u.k. Kriegsmarine, die zu Ausbildungs- und zu wissenschaftlichen Zwecken
ohnedies Fernmissionen durchführte, sollte das Schiff zur Verfügung
stellen und die Expedition ausrüsten.
Der eigentliche Zweck der Reise mußte geheim bleiben, denn es sollte jeder
Anschein vermieden werden, Österreich wolle im Pazifik als neue Kolonialmacht
auftreten.
Drei Reisen wurden mit den Schiffen SMS SAIDA, SMS FASANA und die letzte mit
dem Kanonenboot SMS ALBATROS durchgeführt.
S.M. Schraubenkanonenboot Albatros, 570t . im Jahr 1873 in Pola von Stapel
gelaufen.
© Archiv Tögel
Die Reise des SMS ALBATROS stand unter dem Kommando von Josef Mauler, Ritter
von Elisenau. Für die wissenschaftliche Leitung konnte - wie bei der ersten
Reise - der bekannte Geologe Heinrich Freiherr Foullon de Noorbeck gewonnen
werden, der erst unmittelbar vor dieser Reise die Leitung der Geologischen Reichsanstalt
übernommen hatte.
Man war auf keiner der zuerst besuchten Inseln fündig geworden. Letztes
und erfolgversprechendstes Ziel war Guadalcanar auf den Salomonen.
Am interessantesten erschienen Foullon die Berge "Lion's Head" und
"Tatuve". Obwohl diese am Südufer lagen, mußte mangels
geeigneter Ankerbuchten an der Nordküste geankert und die Insel in Fußmärschen
durchquert werden.
Kommandant der Landungstruppen war Linienschiffsleutnant Ferdinand Bublay. Mit
Unterstützung der hilfreichen und bereitwillig sich anbietenden einheimischen
Führer wurde in mehreren Tagesmärschen der Tatuve erreicht.
Hier passierte aus heutiger Sicht der entscheidende Fehler: die Gruppe teilte
sich und unter dem Kommando von Seecadet Armand de Beaufort und Foullon begann
eine kleine Gruppe den Tatuve zu ersteigen, während der Rest im Lager auf
halber Höhe zurück blieb. In dieser Situation wurde die Expedition
zugleich im Lager und beim Aufstieg von Buschmännern völlig überraschend
angegriffen, obwohl sich diese bisher freundlich verhalten hatten.
Auf österreichischer Seite fielen Heinrich Freiherr Foullon de Noorbeck, Seecadet Armand de Beaufort, Matrose 2. Klasse Jakop Dokovic und Matrose 3. Klasse Gustav Chalupka. In einem Spital in Australien erlag später Marsgast Peter Maras seinen schweren Verletzungen. Auch einer der einheimischen Führer wurde getötet.
Die Bergung der Verletzten erwies sich als schwierig, die der Toten als unmöglich.
Das Unternehmen wurde daraufhin abgebrochen. 1901 brachte SMS LEOPARD ein Gedenkkreuz
aus Tiroler Porphyr nach Guadalcanar. Es sollte an der Kampfstätte aufgestellt
werden, fand aber letztlich seinen Platz in der Bucht, in der SMS ALBATROS geankert
hatte. Erst 1910 fand man Überreste der Ermordeten, sie sind in der Marinekirche
in Pola (heute Pula, Kroatien) bestattet.
© Beide Fotos:
Archiv Tögel S.M. Kleiner Kreuzer Leopard brachte das Gedenkkreuz (links
eine Aufnahme aus 1901) nach Guadalcanar. Das 1.500t Schiff wurde 1885 in England
bei W.G. Armstrong gebaut. Es war, gemeinsam mit dem Schwesterschiff SMS Panther,
als Führungsschiffe für Torpedoeinheiten gedacht.
Die Reiseplanung
Ich las schon vor sehr vielen Jahren in einem Buch über die k.(u.)k. Armee
eine kurzen Bericht über die beschriebenen Ereignisse und war aus irgendeinem
Grund fasziniert. Ich tat die, damals eher unrealistische, Aussage: "Eines
Tages fahre ich dort hin".
Nachdem ich mittlerweile schon zweimal mit Freunden in der Südsee segeln war und wir vorhatten, 2005 wieder im Südpazifik zu segeln war mir klar, diesmal wollte ich wirklich das Kreuz besuchen. Meine Frau hatte ein Kreuz mit mir, stimmte aber der Expedition zu.
daß das österreichische Außenamt vor jeder, nicht absolut notwendigen Reise in diese Gegend warnt, habe ich Ihr erst später erzählt .... Meine erste Idee, auf den Salomonen zu segeln erwies sich als undurchführbar, da man dort keine Schiffe chartern kann.
Neukaledonien war das nächstgelegene Revier, dort bekamen wir auch einen sehr schönen Katamaran. Da wir zuvor auch (West) Samoa besuchen wollten und nicht unbegrenzt Urlaub hatten, blieb uns eine Woche für Guadalcanar. Leider führt der Mangel an Touristen in den Salomonen auch dazu, daß die Flüge nur auf den örtlichen Bedarf abgestimmt sind und nicht auf die internationalen Flugverbindungen Rücksicht nehmen. Da auch keine Kombination mit den pazifischen Flugpässen möglich ist, war der Ausflug relativ teuer. Wir bissen in den sauren Apfel und flogen von Samoa über Niue, Neuseeland und Australien nach Honiara, der Hauptstadt der Salomonen, später über Australien weiter nach Neukaledonien.
So hatten wir in der einen Woche nur zwei Tage Zeit für Guadalcanar, den
Rest waren wir im Flugzeug unterwegs. Meinen Freunden war das zu umständlich,
so blieben wir in dieser Woche nur zu dritt: meine Frau, Oliver Trulei und ich.
Wir wollten auch drei Fragen beantworten, die noch offen waren:
warum wurden die Österreicher eigentlich angegriffen (da gab es
mehrere Theorien),
gab es noch Nachkommen der Einheimischen, die die Österreicher
damals geführt hatten und
gibt es nun eigentlich Nickel auf Guadalcanar?
die Ankunft auf Guadalcanar
Schon bei der Landung auf dem Henderson Airfield (jetzt Henderson International)
empfing uns die tropische Schwüle, die sich von den angenehmen Temperaturen
auf Samoa doch sehr unterschied.
Uns erwartete der Vertreter von Solomon Car Travel, der uns ein sehr brauchbares
Geländefahrzeug reserviert hatte (nur in unmittelbarer Umgebung der Hauptstadt
gibt es Straßen, überall sonst tut ein Allradfahrzeug not). Das Fahrzeug
hat sich auch sehr bewährt.
Unser Fortbewegungsmittel, ein Mazda Pickup.
Die nächste Überraschung war das Solomon Kitano Mendana Hotel (nach
dem spanischen Entdecker Guadalcanars benannt). Es entspricht nicht nur dem
europäischen Standard, es war auch ein sehr schönes Hotel mit großen,
gut ausgestatteten Zimmern mit Meerblick auf den Iron Bottom Sound (auf dem
sich die Pazifikschlacht 1942 abgespielt hatte), einem guten Restaurant und
Strand mit Pool, alles vorhanden.
Wir trafen uns noch am gleichen Abend mit Francis, dem Faktotum, der für
Besucher Ausflüge aller Art organisiert. Er sollte uns beraten und den
Weg zum Kreuz weisen.
Hier die erste Enttäuschung: Das Kreuz wäre im Bürgerkrieg 2000 zerstört worden, nur den Sockel gäbe es noch. Lange Gesichter. Wir wollten die Stelle aber doch sehen. Wir engagierten Francis für den folgenden Tag. Meine Frau ging zu Bett und Oliver und ich, wir trösteten uns mit neuseeländischem Wein.
Am nächsten Tag brachen wir auf: zunächst mit dem Fahrzeug Richtung
Airport, an einer Plantage, die nach den Zerstörungen des Bürgerkrieges
nun neu bepflanzt wird, vorbei und dann zum Meer. Hier konnten wir die Bucht
photographieren, in der SMS ALBATROS 1896 geankert hatte.
In dieser Bucht ankerte 1896 die SMS Albatros.
Flüssläufe erleichtern die Fortbewegung. © Trulei
Dann ging es zu Fuß weiter: vom Dorf Tetere zuerst den Strand entlang,
dann etwas landeinwärts durch niedriges Buschwerk, dann kamen wir an einen
Fluss. Einheimische hatten uns schon eine schöne Strecke begleitet, hier
boten sie uns mit einem Kanu Fährdienste an. Das Kanu war nur für
zwei Personen gebaut, wir waren meist zu viert, es trug uns aber dennoch über
den Fluss, sogar mich.
An einem Haus vorbei ging es dann durch ein über zwei Meter hohes Schilfdickicht,
wobei uns die Einheimischen halfen, einen Weg zu bahnen. Nach einigem Suchen
fanden wir die Stelle des Kreuzes, es war wirklich nicht mehr als der Sockel
übrig.
Die Schwüle forderte hier ihre Opfer, meine Frau kämpfte mit ihrem Kreislauf und verschwand im Dickicht - der Übelkeit wegen. Wir wollten die geplante Erinnerungsfeier dennoch durchführen, und als wir ein Bild des Kreuzes zeigten, meinten die Einheimischen, daß wir beim falschen Kreuz wären. Die Hoffnung stieg!
Auf der Suche nach dem Kreuz. © Trulei
Roswitha Schaller und Oliver Trulei im Kanu.
Georg Schaller beim Übersetzen des Flusses.
© Trulei
Kurz vor dem Ziel galt es, zwei Meter hohes Schilfdickicht zu überwinden.
es steht ein Kreuz auf Guadalcanar!
das Porphyrkreuz ist
etwa 3 Meter hoch.
Hoffnung beflügelt auch. Also weiter, diesmal durch den Regenwald. Zwei
kleinere Flussläufe mußten diesmal durchwatet werden. Schließlich
kamen wir wieder an die Küste, und hier - vom Meer aus nicht mehr einsehbar,
aber in gutem Zustand - stand das Kreuz - unser Kreuz!
Sofort nach unserer Ankunft säuberten die einheimischen Kinder die Stelle
von vertrockneten Palmblättern. Dann wurden Photos mit der k.u.k. Marineflagge
und dem FHS Vereinsstander gemacht. Schließlich gab es eine kleine Gedenkfeier
mit entsprechenden Klängen aus dem mitgebrachten Kassettenrecorder: die
Volkshymne, das Lied vom guten Kameraden für die Gefallenen und den Tegetthofmarsch
für uns.
Wir begannen dann, das Kreuz zu restaurieren. An der Vorderseite war die Schrift
noch gut leserlich, an der Rückseite das Gold der Schrift jedoch völlig
verblasst. Mit mitgebrachter Gold-Farbe, die Oliver in Wien eigens bei einem
Steinmetzmeister besorgt hatte, wurde die Schrift wiederhergestellt.
Francis - der wegen des falschen Kreuzes sehr kleinlaut war - half uns eifrig
dabei. Wir übergaben die mitgebrachte Marineflagge und eine Gedenkplakette
den Vertretern des nahegelegenen Dorfes, die versprachen, einen Mast für
die Flagge und eine Holztafel für die Plakette zu errichten.
Oliver und Georg vor dem Kreuz.
© Roswitha Schaller
Oliver und Francis bei der Restauration der Inschriften.
Die Inschrift auf der Vorderseite des Kreuzes.
Auf der Rückseite wurden die Namen der Gefallenen verewigt.
Dann kehrten wir zu unserem Fahrzeug zurück, denn wir wollten noch den
Mount Tatuve photographieren. Ein gutes Stück konnte man zum Berg zufahren.
Dann versperrte uns ein Schranken den Weg. Hier wurde gesprengt, weil der Weg
zum Dorf Goldridge weitergebaut wird. Photos vom Berg gelangen trotzdem, aber
nur mit der üblichen Wolkenkapuze.
Beantwortung der ersten Frage:
Drei der Securityguards am Schranken erzählten, sie wären Nachfahren
der Führer von 1896! Wir vereinbarten ein Treffen für den nächsten
Tag im Hotel.
Zufrieden, da wir mehr erreicht hatten als gehofft, kehrten wir in das Hotel
zurück und verbrachten den Rest des Tages mit der Besichtigung von Stadt
und Hafen von Honiara. Das Museum war leider wieder einmal geschlossen.
Am nächsten Tag war Tebe, ein Urenkel eines der Führer schon in unserem Hotel. Er erzählte uns, was in seiner Familie über die Geschichte überliefert wird und wir staunten nicht schlecht, als er uns Details berichtete, die nur in dem Originalbericht Maulers und in dem Buch von Karin Winter zu finden sind, beides konnte er jedoch nicht kennen.
Wir sollten später nochmals überrascht werden, als Einheimische die k.u.k. Marineflagge als Österreichisch-Ungarische Flagge erkannten, obwohl wir ihnen das nicht erzählt hatten! Unserem Gast mußten wir nun auch die Hintergründe aus österreichischer Sicht erklären, die er nicht wissen konnte.
Hier wurde nun die zweite Frage beantwortet:
Nicht die Verletzung eines Tabus, wie früher vermutet, hätte zu dem
Angriff geführt, sondern die Tatsache, daß die Buschmänner geglaubt
hatten, die einheimischen Küstenbewohner hätten sich Fremde ins Land
geholt, um die Buschmänner von ihrem Gebiet zu vertreiben.
Tatsächlich lagen die Bewohner des Inselinneren schon immer mit den (bessergestellten)
Küstenbewohnern in Fehde.
Roswitha , Francis, Einheimische aus Goldridge (teilweise Nachfahren der Anführer
von 1896), Oliver.
Unser Besuch am Kreuz hatte für ein gewisses Aufsehen gesorgt, schon allein
die Tatsache, daß wir der Gedenkstätte wegen so weit angereist waren.
Übrigens: in Honiara verwechselt niemand Austria mit Australia!.
So besuchte uns noch vor der Mittagszeit ein Reporter des "Solomon Star"
und ich mußte ein Interview geben, in dem ich die Geschichte vom Kreuz
und unsere Beweggründe, das Kreuz zu besuchen, ausführlich schilderte.
Wir übergaben - im Beisein des Zeitungsphotographen - eine zweite Österreichische Marineflagge an unseren einheimischen Besucher Tebe, der als Nachfahre der Führer, besonders stolz auf sein Geschenk war.
Am Nachmittag sollte sich unser Fahrzeug wiederum bewähren: beim Besuch des War Museums, das Kanonen und Flugzeuge der Japaner und Amerikaner zeigt.
Abends gab es abermals einen Besuch: diesmal von einem Rundfunkreporter, dem
ich in einem Interview neuerlich unsere Geschichte erzählen mußte.
Gäbe es auf den Salomonen Fernsehen, wir wären wohl auch zu einem
Fernsehauftritt gekommen!
Im Gespräch mit lokalen Medien.
© Roswitha Schaller
Abschließend konnte auch die letzte der offenen Fragen beantwortet werden:
Auf Guadalcanar gibt es - eben dort, wo Foullon gesucht hatte - Nickel, aber
zu wenig für einen wirtschaftlichen Abbau. Es gibt allerdings Gold und
Kupfer - beides soll ab Sommer 2006 gefördert werden.
Auf der Salomoneninsel Santa Ysabel - auch diese hatten Mauler und Foullon besucht
- kommt Nickel tatsächlich in abbauwürdiger Form vor. In zwei Jahren
soll auch hier mit dem Bergbau begonnen werden.
Who is who?
Georg Schaller - Begeisteter Segler und ObmannStv der Sektion Modellbau bei
den FREUNDEN HISTORISCHER SCHIFFE
www.doppeladler/fhs-info
Oliver Trulei - Obmann der Sektion Historiker bei den FREUNDEN HISTORISCHER
SCHIFFE
Francis - Faktotum und schließlich doch verlässlicher Reiseführer
auf Guadalcanar.
Tebe - ein Urenkel eines der Führer der historischen Forschungs-
reisenden von 1896, der uns den Schlüssel zum Verstehen übermittelte
FHS - FREUNDE HISTORISCHER SCHIFFE - Verein zur Förderung der österreichischen
Schifffahrt mit den Sektionen Historiker, Modellbau, k(u)k Marineeinrichtungen
& Festungen, Eigner historischer Schiffe, Museumshafen Korneuburg, allgemeine
Sektion. www.fhs.austria.com
Guadalcanar - Guadalcanal - Laut Oliver Trulei ist die allzeit richtige Bezeichnung
Guadalcanal - nach dem Geburtsort des Entdeckers der Insel Kitano Mendana. Nur
in Österreichischen Akten wurde Guadalcanar als Bezeichnung verwendet.
Irrtum? Übersetzungsproblem? Es ist nicht nachvollziehbar. Wir verwenden
natürlich die österreichische Traditionsbezeichnung Guadalcanar.
Literaturempfehlung:
Als Österreich die Welt entdeckte - Horst F. Mayer, Dieter Winkler, Edition
S
Österreichische Spuren in der Südsee. Die Missionsreise
von SMS Albatros 1895-1898, Karin Winter, 293 Seiten, freytag & berndt