Bundeswehr: Entwicklung eines "autonomen Gefechtsfahrzeugs"

[theoderich]

#GEREON hat diese Woche auf dem Truppenübungsplatz Munster die Fähigkeit autonomer Aufklärung durch UGVs erprobt und vorgeführt. Die Infanteristen der Bundeswehr haben mit GEREON auf Abruf autonome Aufklärungsmissionen gestartet, Aufklärungsergebnisse generiert und bei Bedarf das GEREON RCS #UGV zur ferngelenkten Operation im Aufklärungsziel übernommen.

Am Ende dieser Woche konnte diese neue Fähigkeit der #Bundeswehr dem Generalleutnant Andreas Marlow und dem Major und Bundesminister Christian Lindner, erfolgreich demonstriert werden.

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[theoderich]

Die Probe aufs Exempel: Die Mittleren Kräfte im GÜZ

Ein UGV (Unmanned Ground Vehicle) vom Innovationslabor System Soldat des WIWeBWehrwissenschaftliches Institut für Werk- und Betriebsstoffe , halb so groß wie ein handelsüblicher Schreibtisch, fährt kaum sichtbar an den Soldaten vorbei. Die Bundeswehr hat ein Exemplar gekauft und testet nun die Möglichkeiten eines solchen Gefährts. Nahezu grenzenlos sind die möglichen Einsatzoptionen. Als Munitionstransporter, Relais für Funkkreise, als Drohnenträger, Krankentransporter und noch mehr kann dieses Exemplar fast lautlos 40 Kilometer weit fahren.

https://www.bundeswehr.de/de/organisati ... ez-5718590


https://www.linkedin.com/posts/arx-land ... 12832-Jszj







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[theoderich]

Diesmal auf dem unbemannten bodengebundenen Fahrzeug THeMIS. Zusammen mit den niederländischen Streitkräften, testen die Versuchskräfte des Heeres und das Amt für Heeresentwicklung diesen bewaffneten #UGV (unmanned ground vehicle).

Das System ist ausgestattet mit einem 12,7 Millimeter schweren Maschinengewehr und wird durch zwei Operator gesteuert. Einer der Operator ist dabei verantwortlich für die Steuerung des Fahrzeugs, der andere für die Steuerung der Waffe.

https://www.facebook.com/Bundeswehr/pos ... EJgvuiB5rl

In Gebieten, in denen die Infanterie kämpft, sind eine Verladung auf Lastwagen oder Züge selten möglich. Die Geschwindigkeiten von UGVs von 15-30 km/h reichen für Streitkräfte im Einsatz nicht aus und sind nicht durchhaltefähig.

Daher erprobt die Bundeswehr infrastrukturneutrale Verbringungskonzepte für die UGVs ihrer GEREON-Flotte. Die Systeme zeichnen sich durch ihre bisher einzigartige Transportfähigkeit aus, bedingt durch ihre geringe Größe, ihr niedriges Gewicht und ihre Stapelfähigkeit.

GEREON 2 kann werkzeugfrei zerlegt werden, um von Soldaten getragen transportiert zu werden.

Sowohl GEREON 2 als auch GEREON 3 passen in herkömmliche PKWs, militärische Geländefahrzeuge sowie Schützen- oder Transportpanzer.

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