Medienberichte 2018
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Re: Medienberichte 2018
Gasen: Bundesheer-Einsatz läuft auf Hochtouren
https://steiermark.orf.at/news/stories/2937377/In allen Bundesländern will Kunasek jetzt zusätzliche Pionier- und Sicherheitskompanien aufstellen - vor allem wegen der immer häufiger werdenden Hilfseinsätze etwa nach Unwetterkatastrophen. Für die Steiermark bedeute dies konkret: „Wir beginnen jetzt mit den Planungen. Mir ist es wichtig, dass wir von dieser Zugsstärke, die wir heute hier haben, entsprechend noch aufstocken können auf Kompaniestärke, also noch rascher verfügbar ist, wenn es darauf ankommt. Aber ich glaube, notwendig und wichtig ist es auch zu betonen, dass die Steirer sicher sein können, dass, wenn etwas passiert, das Bundesheer auch sprichwörtlich ‚Gewehr bei Fuß‘ steht und hilft“, so Kunasek.
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Re: Medienberichte 2018
Linzer Anlagenbauer Hitzinger insolvent - 250 Jobs betroffen
https://diepresse.com/home/wirtschaft/u ... -betroffen
Hitzinger baut u.a. GPUs für Militärflugzeuge.
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Re: Medienberichte 2018
Erdogan leitet Tauwetter mit Österreich ein
https://diepresse.com/home/ausland/auss ... rreich-einIn der Wirtschafts- und Währungskrise seines Landes sucht der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan auch die Annäherung an Österreich. Er wird heute, Dienstag, um 17.30 Uhr Ortszeit am Rande der New Yorker UN-Generalversammlung Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Karin Kneissl treffen. Nach Informationen der „Presse“ hat die türkische Staatsführung bereits im Vorfeld der Unterredung avisiert, die Blockade Österreichs in der Nato-Partnerschaft für den Frieden (PfP; Partnership for Peace) auszuheben. Die Türkei legte sich seit zwei Jahren dagegen quer, dass österreichische Soldaten an Ausbildungs- und Trainingsprogrammen mit den anderen 40 Mitgliederstaaten teilnehmen.
Re: Medienberichte 2018
https://www.krone.at/1778799
Schmutzkübel vom Feinsten in der Krone!
Meiner Ansicht nach zeigt das angebliche Skandalfoto die Teilnehmerinnen vom Girls-Camp und nicht Kadersoldaten. Erkennt man an den Turnschuhen und dass sie noch ihre Schwimmwesten in der Hand halten.
Schmutzkübel vom Feinsten in der Krone!
Meiner Ansicht nach zeigt das angebliche Skandalfoto die Teilnehmerinnen vom Girls-Camp und nicht Kadersoldaten. Erkennt man an den Turnschuhen und dass sie noch ihre Schwimmwesten in der Hand halten.
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Re: Medienberichte 2018
Bootsunfall: Lage falsch eingeschätzt?
https://noe.orf.at/news/stories/2938198/
Unglück mit Bundesheer-Boot: Brisante Fotos aufgetaucht
https://de-de.facebook.com/krone.at/pos ... ?__tn__=-R
Manche der Soldaten trugen außerdem die neuen dunkelblauen Bootsfahreranzüge:
https://noe.orf.at/news/stories/2938198/
Unglück mit Bundesheer-Boot: Brisante Fotos aufgetaucht
https://kurier.at/chronik/niederoesterr ... /400129745Fotoaufnahmen, die dem ORF zugespielt wurden, lassen die Rettungsaktion des Bundesheeres nach dem Bootsunglück auf der Donau bei Hainburg am 1. September in keinem guten Licht erscheinen.
Demnach hat das Heer mehr als eine halbe Stunde nicht nach den beiden vermissten Frauen – sie waren Teilnehmerinnen eines Girls Camps – unter dem gekenterten Boot gesucht. Auch der Notruf nach dem Unglück wurde nicht vom Bundesheer, sondern um 10.19 Uhr von Feuerwehrleuten abgesetzt, die eine Übung abhielten. Um 9.49 Uhr war das Pionierboot gekentert.
Ein vom ORF veröffentlichtes Foto zeigt, dass um 10.19 Uhr nicht erkennbar ist, dass nach den beiden Frauen gesucht wurde.
Heeressprecher Oberst Michael Bauer relativiert, dass der abgesetzte Notruf keinerlei Relevanz hatte. "Es wurden Decken angefordert", sagt Bauer. Das Bundesheer verweist außerdem auf die noch laufenden Ermittlungen der eingesetzten Untersuchungskommission. Ein Abschlussbericht soll Anfang Oktober vorliegen.
https://de-de.facebook.com/krone.at/pos ... ?__tn__=-R
Manche der Soldaten trugen außerdem die neuen dunkelblauen Bootsfahreranzüge:
Zuletzt geändert von theoderich am Do 27. Sep 2018, 11:22, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Medienberichte 2018
Wie leicht die Demokratie ins Wanken gebracht werden kann
https://kurier.at/politik/ausland/wie-l ... 1538035551
https://kurier.at/politik/ausland/wie-l ... 1538035551
Re: Medienberichte 2018
Bei den mir vorliegenden Skandalfoto handelt es sich offensichtlich um ein Lichtbild der geretteten Girls Camp Teilnehmer in olivgrün, während die Kadersoldaten auf den Booten in alle Richtungen Ausschau halten wie dies in jeder Armee auf Booten oder Schiffen üblich ist, um mögliche Gefahren auf See oder Fluss oder wie in unseren Fall nach möglichen Überlebenden Ausschau halten.
Beim Militär wie auch bei zivilen (Rettungs-)Organisationen ist eine Befehlskette einzuhalten um alle Maßnahmen koordiniert ablaufen lassen zu können.
Aus eigenen langjährigen Erfahrungen auf und in der Donau bei Hainburg muss man aber auch festhalten das hier ungebändigte Naturgewalten am Werke sind, nicht vergleichbar mit einer Bootfahrt auf den glasklaren Weissensee. Sicht wenige Zentimeter bis Null unter Wasser aber nur mit einer Tauchmaske! Bei der Bergung des verunglückten Frachtschiffs Dumbier vor Jahren in der Donau unterhalb des Donaukraftwerks Freudenau mussten die Bergungstaucher ein extra Stromschild zusammenschweißen, um der starken Strömung der Donau Herr zu werden.
Daher war es Richtig das verunglückte Boot in den Strömungsschatten zu bugsieren damit eine Rettungsaktion überhaupt möglich ist. Als Schwimmtaucher benötigt man normal 7 bis 10 kg (Trocki) Blei um abtauchen zu können, in der Donau reichen oft 20 kg nicht um sich an Ort und Stelle Unterwasser aufzuhalten.
Aus Kenntnis dieser besonderen Umstände muss man die Zeitverzögerung sehen, ein tragisches Unglück das seinen Lauf nahm, in einer unbändigen Naturgewalt wie die Donau nun einmal ist
Beim Militär wie auch bei zivilen (Rettungs-)Organisationen ist eine Befehlskette einzuhalten um alle Maßnahmen koordiniert ablaufen lassen zu können.
Aus eigenen langjährigen Erfahrungen auf und in der Donau bei Hainburg muss man aber auch festhalten das hier ungebändigte Naturgewalten am Werke sind, nicht vergleichbar mit einer Bootfahrt auf den glasklaren Weissensee. Sicht wenige Zentimeter bis Null unter Wasser aber nur mit einer Tauchmaske! Bei der Bergung des verunglückten Frachtschiffs Dumbier vor Jahren in der Donau unterhalb des Donaukraftwerks Freudenau mussten die Bergungstaucher ein extra Stromschild zusammenschweißen, um der starken Strömung der Donau Herr zu werden.
Daher war es Richtig das verunglückte Boot in den Strömungsschatten zu bugsieren damit eine Rettungsaktion überhaupt möglich ist. Als Schwimmtaucher benötigt man normal 7 bis 10 kg (Trocki) Blei um abtauchen zu können, in der Donau reichen oft 20 kg nicht um sich an Ort und Stelle Unterwasser aufzuhalten.
Aus Kenntnis dieser besonderen Umstände muss man die Zeitverzögerung sehen, ein tragisches Unglück das seinen Lauf nahm, in einer unbändigen Naturgewalt wie die Donau nun einmal ist
Zuletzt geändert von Acipenser am Do 27. Sep 2018, 21:56, insgesamt 1-mal geändert.