Bis 10.11.24: mit Gold verzierte afrikanische (Zeremonial)Waffen, Iphofen (sö. Würzburg)
Verfasst: So 21. Jul 2024, 15:50
An sich ist die Sammlung ja Teil eines Museums in Neuhaus/Suha - hart an der Grenze zu Slowenien - aber heuer wird sie in Franken gezeigt (Bayern, auch wenn das die Franken nicht gerne hören, *). Für Westösterreicher durchaus eine Alternative.
* https://www.historisches-lexikon-bayern ... ogsschwert..
Die Stücke stammen aus der Schweiz, auch wenn ich der Meinung war, dass sie früher im "Barbier-Mueller Museum" in Genf zu sehen waren. Ich kann mich aber beim besten Willen nicht mehr an meinen ersten Besuch dort erinnern, beim zweiten wollte ich nur mehr sehen, was noch dort ist, nachdem ein Container voller Goldsachen das Museum Richtung Kärnten verlassen hatte. Kein Stückchen Gold mehr!! Gleichzeitig mit mir kam ein afrikanischer Gentleman - der Rolls-Royce (mit weißem Chauffeur) kam gerade noch so durch die Altstadtgasse. Vielleicht ein Diplomat, hat sich das Ganze wohl pflichtschuldigst angesehen - interessiert hat's ihn wohl nicht - er war deutlich schneller 'fertig' als ich!!
Es sind Zeremonialwaffen dabei, für den Kampf wohl nicht geeignet - ganz im Gegensatz zur frühmittelalterlichen Goldgriffspatha (von Blučina) im Mährischen Landesmuseum in Brünn (die einzige östlich von Baden-Württemberg): da musste man nur das Goldblech vom Griff abwickeln, dann hatte man eine gut in der Hand liegende erstklassige Waffe.
Schwert & Emblem:
Drauftippen!
https://museen.de/das-gold-der-akan-iphofen.html
https://www.knauf-museum.de/presse/gold-der-akan
https://www.knauf-museum.de/sonderausst ... d-der-akan
Zurück nach Kärnten:
https://www.museumliaunig.at/de/sammlun ... -gold.html
https://www.museumliaunig.at/de/informa ... ntakt.html
Beim ersten Besuch war noch "Gruppenzwang", später konnte ich auch allein "genießen". Und es war weder ein "Seniorenausflug" da noch eine "Schulexkursion". Ich bin grundsätzlich für beides, aber gegen das "Schwätzen". Und wenn eine Ausstellung schon vorher im Ausland gezeigt wurde, war ich schon mal im niederländischen Assen bei den "Mayas" oder im lothringischen Metz bei den "Goldhüten". Da habe ich wenigstens nix vom Geschwätz verstanden!!
Bei der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind oft die letzten Kilometer ein Problem - nicht so in Kärnten. Da gibt es ein flächendeckendes Angebot an "Ortstaxis": "Go-Mobil". Nur dass man vom Bahnhof Bleiburg nicht das "Bleiburger" nehmen soll (sondern das "Lavamünder"?), war mir Ortsfremdem nicht klar - er hat mich trotzdem gefahren. Und für den Rückweg war er sowieso "zuständig".
* https://www.historisches-lexikon-bayern ... ogsschwert..
Die Stücke stammen aus der Schweiz, auch wenn ich der Meinung war, dass sie früher im "Barbier-Mueller Museum" in Genf zu sehen waren. Ich kann mich aber beim besten Willen nicht mehr an meinen ersten Besuch dort erinnern, beim zweiten wollte ich nur mehr sehen, was noch dort ist, nachdem ein Container voller Goldsachen das Museum Richtung Kärnten verlassen hatte. Kein Stückchen Gold mehr!! Gleichzeitig mit mir kam ein afrikanischer Gentleman - der Rolls-Royce (mit weißem Chauffeur) kam gerade noch so durch die Altstadtgasse. Vielleicht ein Diplomat, hat sich das Ganze wohl pflichtschuldigst angesehen - interessiert hat's ihn wohl nicht - er war deutlich schneller 'fertig' als ich!!
Es sind Zeremonialwaffen dabei, für den Kampf wohl nicht geeignet - ganz im Gegensatz zur frühmittelalterlichen Goldgriffspatha (von Blučina) im Mährischen Landesmuseum in Brünn (die einzige östlich von Baden-Württemberg): da musste man nur das Goldblech vom Griff abwickeln, dann hatte man eine gut in der Hand liegende erstklassige Waffe.
Schwert & Emblem:
Drauftippen!
https://museen.de/das-gold-der-akan-iphofen.html
https://www.knauf-museum.de/presse/gold-der-akan
https://www.knauf-museum.de/sonderausst ... d-der-akan
Zurück nach Kärnten:
https://www.museumliaunig.at/de/sammlun ... -gold.html
https://www.museumliaunig.at/de/informa ... ntakt.html
Beim ersten Besuch war noch "Gruppenzwang", später konnte ich auch allein "genießen". Und es war weder ein "Seniorenausflug" da noch eine "Schulexkursion". Ich bin grundsätzlich für beides, aber gegen das "Schwätzen". Und wenn eine Ausstellung schon vorher im Ausland gezeigt wurde, war ich schon mal im niederländischen Assen bei den "Mayas" oder im lothringischen Metz bei den "Goldhüten". Da habe ich wenigstens nix vom Geschwätz verstanden!!
Bei der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind oft die letzten Kilometer ein Problem - nicht so in Kärnten. Da gibt es ein flächendeckendes Angebot an "Ortstaxis": "Go-Mobil". Nur dass man vom Bahnhof Bleiburg nicht das "Bleiburger" nehmen soll (sondern das "Lavamünder"?), war mir Ortsfremdem nicht klar - er hat mich trotzdem gefahren. Und für den Rückweg war er sowieso "zuständig".