Große Airshow "AirSpirit 24" in Emmen bei Luzern abgesagt!
Verfasst: So 28. Jan 2024, 03:32
Ich war sowohl bei der "Air14" als auch schon bei der "Air04" (beide in Payerne) und der "Air94" (in Buochs). Bei ersterer wurde schon ordentlich Eintritt verlangt (sollte den Steuerzahler nichts kosten, 395'000 haben Eintritt bezahlt) - früher nicht (und trotzdem Gewinn gemacht). Warum jetzt eine abgespeckte Airshow (nur Schweizer Flugzeuge) nicht finanzierbar sein soll, verstehe ich überhaupt nicht! 2014 waren 2000 Soldaten und Soldatinnen pro Flugtag im Einsatz, aber kriegen die extra was??
Geschlafen hab' ich übrigens in einem in die Jahre gekommenen 4-Sterne-Haus nahe dem Bahnhof Fribourg. In Fribourg spricht man Französisch, im Umland Deutsch. Aber wir haben uns auf Englisch unterhalten!! In einer Hotelbewertung hab' ich neulich gelesen, dass sich eine französischsprachige Schweizerin darüber beschwert hat, dass man sie in der Deutschschweiz nicht verstanden hat (oder nicht verstehen wollte??). Ich hätte im Realgymnasium statt Latein lieber Französisch (oder meinetwegen Italienisch) gelernt. Heute kann ich "einschlägige" Beschriftungen in Museen und Ausstellungen leidlich lesen. Im Sommer 2019 war ich in einer hochkarätigen Ausstellung in Metz - dass man aufgrund der leidvollen Vergangenheit auf Beschriftungen in Deutsch verzichtet hat (obwohl nur eine gute Stunde von Saarbrücken entfernt) - aber warum auch nix in Englisch??
Die Nachbarn vom anderen Rheinufer waren gegen die "IBAS'08"!! 1998 war ich 'natürlich' dort!!
https://www.flugzeugforum.de/threads/ib ... ein.46954/
Geschlafen hab' ich übrigens in einem in die Jahre gekommenen 4-Sterne-Haus nahe dem Bahnhof Fribourg. In Fribourg spricht man Französisch, im Umland Deutsch. Aber wir haben uns auf Englisch unterhalten!! In einer Hotelbewertung hab' ich neulich gelesen, dass sich eine französischsprachige Schweizerin darüber beschwert hat, dass man sie in der Deutschschweiz nicht verstanden hat (oder nicht verstehen wollte??). Ich hätte im Realgymnasium statt Latein lieber Französisch (oder meinetwegen Italienisch) gelernt. Heute kann ich "einschlägige" Beschriftungen in Museen und Ausstellungen leidlich lesen. Im Sommer 2019 war ich in einer hochkarätigen Ausstellung in Metz - dass man aufgrund der leidvollen Vergangenheit auf Beschriftungen in Deutsch verzichtet hat (obwohl nur eine gute Stunde von Saarbrücken entfernt) - aber warum auch nix in Englisch??
Die Nachbarn vom anderen Rheinufer waren gegen die "IBAS'08"!! 1998 war ich 'natürlich' dort!!
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