CH-47 für das Bundesheer?
Verfasst: So 7. Jan 2024, 18:25
Guten Abend liebes Forum,
Wie wir mittlerweile wissen, wird die AB 212 älter und in den 2030ern+ so geplant, von einer weiteren Black Hawk Staffel (12stk.) ersetzt und die zwei Flottenlösung den Betrieb aufnehmen.
Seit einigen Wochen kommt mir immer wieder, ein Hirngespinst in den Sinn. Eine Staffel CH- 47 Chinook.
Ich weiß, zu groß, zu teuer,... Aus anderer Perspektive ein Gewinn für die Luftunterstützungstruppe und die anderen Waffengattungen des Heeres. Nehmen wir die Infanterie bzw. den einzigen "Luftlandeverband" das Jägerbataillon 25 her. Man könnte mit einem einzigen CH- 47 Chinook doppelt so viele Soldaten absetzen als mit einem Black Hawk. Außerdem hätte die CH- 47 "Automatensprung" Möglichkeit, Freifall sowieso. Beim Jagdkommando als auch bei den 25ern wären es die leichten Fahrzeuge welche man als Außen- oder Innenlast transportieren könnte. Bei den Gebirgsjägern Quads, Skidoos und auch den Hägglunds. Husar und ATF Dingo mit eingeschlossen. Meiner Meinung ein großer Gewinn im Bereich Mobilität.
Bei den Pionieren so einiges an gerät und Außenlasten.
Katastrophenschutz! Hochwasser, Sturmschaden - Beseitigung (siehe Kärnten u. Steiermark 23), Waldbrände,...
Weiters könnte man mit den CH- 47 die Logistikaufgaben für die Auslandseinsatzkontingente KFOR und EUFOR- ALTHEA übernehmen, welche sich jetzt schon bewähren würden, wenn schon die C- 130 am Boden bleiben.
In vielen Bereichen, wäre sie mit Sicherheit das Lastentier schlechthin.
Ich weiß wie vorhin schon erwähnt, zu groß vor allem für Landungen im Gebirge fast ausgeschlossen, jedoch sind im Truppentransportbereich durch die Heckladerampe andere Anlandemanöver möglich siehe: (z.B. Afghanistan Einsatz im Gebirge)
Bleibt eigentlich nur die Frage der Kosten!?
Ich hoffe, ich kann euch hier ein wenig anstiften, damit ordentlich getippt wird und ein spannendes Thema im Forum anheizen.
p.s.
Bitte versteht das ich dieses Thema nicht ernst meine, man gibt sich mit den besagten 12 geplanten Black Hawks auch zufrieden und ich denke unsere Offiziere wissen was sie planen anzuschaffen um das bestmögliche für unser Heer und seine Luftstreitkräfte rauszuholen, ich möchte hiermit die Meinungen und Ideen anderer lesen und sich austauschen.
P.p.s Ich kann mir nicht vorstellen das es bei einer zwei Flottenlösung bleit? (Schulung, Truppentransport und SAR- Aufgaben) die Alouette 3 konnte aufgrund ihrer Größe selbst in der kleinsten Lichtung landen das wird mit dem "Lion" AW169B/M nicht mehr so leicht werden. Was meint ihr???
Wie wir mittlerweile wissen, wird die AB 212 älter und in den 2030ern+ so geplant, von einer weiteren Black Hawk Staffel (12stk.) ersetzt und die zwei Flottenlösung den Betrieb aufnehmen.
Seit einigen Wochen kommt mir immer wieder, ein Hirngespinst in den Sinn. Eine Staffel CH- 47 Chinook.
Ich weiß, zu groß, zu teuer,... Aus anderer Perspektive ein Gewinn für die Luftunterstützungstruppe und die anderen Waffengattungen des Heeres. Nehmen wir die Infanterie bzw. den einzigen "Luftlandeverband" das Jägerbataillon 25 her. Man könnte mit einem einzigen CH- 47 Chinook doppelt so viele Soldaten absetzen als mit einem Black Hawk. Außerdem hätte die CH- 47 "Automatensprung" Möglichkeit, Freifall sowieso. Beim Jagdkommando als auch bei den 25ern wären es die leichten Fahrzeuge welche man als Außen- oder Innenlast transportieren könnte. Bei den Gebirgsjägern Quads, Skidoos und auch den Hägglunds. Husar und ATF Dingo mit eingeschlossen. Meiner Meinung ein großer Gewinn im Bereich Mobilität.
Bei den Pionieren so einiges an gerät und Außenlasten.
Katastrophenschutz! Hochwasser, Sturmschaden - Beseitigung (siehe Kärnten u. Steiermark 23), Waldbrände,...
Weiters könnte man mit den CH- 47 die Logistikaufgaben für die Auslandseinsatzkontingente KFOR und EUFOR- ALTHEA übernehmen, welche sich jetzt schon bewähren würden, wenn schon die C- 130 am Boden bleiben.
In vielen Bereichen, wäre sie mit Sicherheit das Lastentier schlechthin.
Ich weiß wie vorhin schon erwähnt, zu groß vor allem für Landungen im Gebirge fast ausgeschlossen, jedoch sind im Truppentransportbereich durch die Heckladerampe andere Anlandemanöver möglich siehe: (z.B. Afghanistan Einsatz im Gebirge)
Bleibt eigentlich nur die Frage der Kosten!?
Ich hoffe, ich kann euch hier ein wenig anstiften, damit ordentlich getippt wird und ein spannendes Thema im Forum anheizen.
p.s.
Bitte versteht das ich dieses Thema nicht ernst meine, man gibt sich mit den besagten 12 geplanten Black Hawks auch zufrieden und ich denke unsere Offiziere wissen was sie planen anzuschaffen um das bestmögliche für unser Heer und seine Luftstreitkräfte rauszuholen, ich möchte hiermit die Meinungen und Ideen anderer lesen und sich austauschen.
P.p.s Ich kann mir nicht vorstellen das es bei einer zwei Flottenlösung bleit? (Schulung, Truppentransport und SAR- Aufgaben) die Alouette 3 konnte aufgrund ihrer Größe selbst in der kleinsten Lichtung landen das wird mit dem "Lion" AW169B/M nicht mehr so leicht werden. Was meint ihr???