Darin sind folgende Mängel in der Ausstattung festgehalten:
Herausforderungen und Ableitungen
Die größte Herausforderung stellte die gemeinsame, nationenübergreifende Feuerleitung dar, die aufgrund fehlender digitaler Möglichkeiten mittels „Drehstuhlschnittstelle“ (ohne digitale Schnittstelle) zu bewältigen war. Aus diesen Erfahrungen ist die Implementierung des Systems ASCA (Artillery Systems Cooperation Activities) als notwendige Fähigkeit abzuleiten, um eine nationenübergreifende, digital vernetzte Feuerleitung zu gewährleisten.
Im Bereich der Sensorik sind aus den Erfahrungen die Fähigkeitslücken Radarbeobachtung sowie die Fähigkeit zum artilleristischen Gegenfeuer (Counter Battery Fire) und zur gepanzerten Beobachtung besonders auffällig.
Den deutschen Systemen ABRA (Artillerie Aufklärungs- und Schießradar), COBRA (Counter Battery Radar), dem Spähwagen „Fennek“ und Schützenpanzer „Marder“ (Beobachtungfahrzeuge gehärtet bzw. gepanzert) ist zurzeit seitens der österreichischen Feuerunterstützung nichts Vergleichbares gegenüberzustellen. Diese sind jedoch in jedem Falle notwendig, um die Unterstützung eines großen Verbandes in allen Bereichen der Sensorik sicherzustellen.
Denke schon das hier damit ei iges abgedeckt wird. Combat NG sollte die internationale Schnittstelle ermöglichen. Beim Radar haben wir den Beagle auf LMV - aber ich denke da fehlt Leistungsfähigkeit für Counter Battery. Wobei die neuen Radargeräte die das jetzige Rac 3D ersetzen sollen - egal welches - meist Counter Battery Fähigkeiten haben
Phoenix hat geschrieben: ↑So 25. Feb 2024, 15:45Beim Radar haben wir den Beagle auf LMV - aber ich denke da fehlt Leistungsfähigkeit für Counter Battery.
So viel ich weiß wurden die zwei GMF Iveco BEAGLE nur zur Erprobungszwecken gekauft. Eingeführt sind sie nicht.
Zumindest am Nationalfeiertag wurde gesagt daß sie regelmäßig beim Zielschießen der 109er verwendet werden von den Mistelbachern - ob fix oder als Erprobung weiß ich aber nicht