Bitteschön:
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https://soldat-und-technik.de/2023/10/b ... -erhalten/Zudem könnte das System auch dazu befähigt werden, neben Raketen auch Lenkflugkörper zu verschießen. Denkbar wären hier die in Entwicklung befindliche Joint Fire Support-Missile von MBDA Deutschland, aber auch andere Waffen wie die Naval Strike Missile von Kongsberg oder die RBS15 von Saab werden von mehreren Insidern als mögliche Kandidaten für den Verschuss aus einem zukünftigen Euro-PULS-Raketenartilleriesystem genannt, da sich sowohl Schweden als auch Norwegen für die Beschaffung des PULS interessieren.
https://www.c-dec.terre.defense.gouv.fr ... /FT_04.pdfp. 74 hat geschrieben:5.1.2. Les différents appuis feux
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L’appui lance-roquette
Le lance-roquette unitaire apporte une importante valeur ajoutée en zone urbaine et dans les espaces lacunaires. Liée à sa trajectoire, sa précision (de l’ordre de quelques mètres) offre une remarquable maîtrise des dommages collatéraux. Dans les espaces lacunaires l’atout primordial de la roquette unitaire est sa portée (70 km) qui lui confère une sécurité de déploiement, donc une certaine stabilité. En quelques minutes le point d’application d’un effort de feux peut être déplacé de plusieurs dizaines de kilomètres, sans mouvement du lanceur.
Der Kamerbrief des niederländischen Verteidigungsministeriums zur Beschaffung von PULS ist in dieser Hinsicht recht aufschlussreich. Das Ministerium schreibt, dass bei PULS, im Vergleich zu HIMARS, im Rahmen desselben Budgets mehr Präzisionsraketen geliefert werden können, weil die Munition billiger ist.
Und - für Österreich interessant- es ist, wie beim US-Produkt, ein Regierungsgeschäft möglich.In vergelijking met HIMARS worden binnen het budget meer precision guided raketten geleverd.
PULS kent daarnaast een groter operationeel voortzettingsvermogen omdat het meer raketten in het systeem kan meevoeren.
Als onderdeel van de government-to-government verwervingsstrategie heeft de overheid van de Verenigde Staten via het FMS-proces een optie voor levering van het HIMARS raketartilleriesysteem uitgewerkt. De Israëlische overheid heeft via SIBAT, haar directoraat voor internationale defensiesamenwerking, een aanbod gedaan voor levering van het PULS raketartilleriesysteem.
HOFBAUER Bruno Günter/Peter KLOCKO: Der Kampf der verbundenen Waffen, in: Der Offizier, H 4 (2023), p. 20-22
So stellt sich die Frage nach den heutigen Anforderungen an den Kampf der verbundenen Waffen. Gegenwärtige Bedrohungsszenarien sind zumeist durch ungewisse Lagen, überdehnte Räume und verhältnismäßig geringe Kräfte gekennzeichnet.
Insbesondere der Kampf gegen reguläre Kräfte ist von durchgehenden Einsätzen mit hoher Intensität gekennzeichnet. Weitaus weniger als in der Vergangenheit spielen dabei Wetter und Tageszeit aufgrund der modernen technischen Möglichkeiten eine Rolle. Die rasche Reaktion auf Lageentwicklungen macht den Wechsel von offensiven zu defensiven Einsatzarten in schneller Folge erforderlich.
Weitreichende Wirkmittel, wie Drohnen oder Raketenartillerie, erlauben präzise Aufklärung und Wirkung bis weit in die Tiefe der gegnerischen, aber auch der eigenen Kräfte. Generell kann heutzutage nicht mehr, wie in der Vergangenheit, von einem klar abgegrenzten Raum der Kampfhandlungen gesprochen werden. Durch die stetig steigenden Möglichkeiten zur militärischen Nutzung des elektromagnetischen Spektrums, des Cyberraums, des Weltraums sowie des Informationsumfeldes besteht heutzutage die Anforderung, den Kampf gleichzeitig in mehreren Domänen zu führen.
Wie die Analysen aktueller Gefechtsbeispiele in der Ukraine zeigen, sind Einsätze phasenweise von hoher Beweglichkeit und insgesamt von unbestimmter Dauer der Kampfhandlungen gekennzeichnet. Dies erfordert die Fähigkeit aller am Gefechtsfeld befindlichen Truppen, über einen längeren Zeitraum bzw. weite Entfernungen Einsätze führen zu müssen.
Aus den zuvor genannten Aspekten eines möglichen Bedrohungsszenarios lassen sich daher die folgenden Fähigkeitsanforderungen für den Kampf der verbundenen Waffen ableiten: Kernelement ist der Verbund Aufklärung-Führung-Wirkung-Unterstützung. Dieser muss de facto in Echtzeit und mit größtmöglicher Verlässlichkeit über alle Führungsebenen erfolgen können.
Die Ausprägung des Kampfes der verbundenen Waffen ist in verschiedenen Szenarien unterschiedlich; die Anforderungen sind jedoch gleichbleibend: Auf Basis eines akkuraten Lagebildes müssen die richtigen Kräfte und Mittel zur richtigen Zeit am richtigen Ort zum Zusammenwirken gebracht werden.
https://oeog.at/download/der-offizier-4-2023/Die eigene Kampfunterstützung, wie Pioniere, Artillerie und bodengebundene Luftabwehr, muss durch weitreichende, präzise Wirkmittel und hohe Feuerkraft eigene Bewegung ermöglichen bzw. gegnerische Bewegung hemmen.