In der Ukraine wurden in der Tiefe "mobile Gruppen" gebildet.theoderich hat geschrieben: ↑Di 2. Apr 2024, 18:45Doch beim Thema Drohnen reichen die bestehenden Systeme trotzdem nicht aus. Es sei aber etwas in der Pipeline, lässt der Bataillonskommandant durchklingen. Das Dilemma bei der Erkennung von kleinen Drohnen ist aber: "Man benötigt damit mehr Leistung am Radar, was wiederum zulasten der Reichweite geht", schildert Burgstaller. So wird es künftig auch ein Short-Range-Radar geben, das im Radius von circa 40 Kilometern einen Schirm um ein Schutzobjekt aufzieht. Burgstaller schätzt mit 2025 die ersten Prototypen zu testen und bis 2028 solche System implementiert zu haben.
Das sind zahlreiche sehr unterschiedlich ausgerüstete Verbände die mit einer Bandbreite an Fahrzeugen (viele Pickups) und Kalibern (von Maxim, modernes 7,62MG, 0.5, 14,5, 20mm, 23mm, 30mm, vereinzelt auch schwerere Kaliber) die Shaheds mit Sperrfeuer bekämpfen.
Das Sensornetzwerk besteht aus tausenden Mikrofonen, die das Drohnengeräusch identifizieren, triangulieren und einen Track kreieren. Der ist zwar nicht 100%, aber zur Vorwarnung der einzelnen Gruppen, in welche Richtung sie Ausschau halten müssen, reichts.
Leider fehlt uns inzwischen die 2cm. Trotzdem glaube ich wären wir sehr gut aufgestellt, wenn der Skyranger dann mal da ist. Unser Skyranger-Pandur hat entgegen des Rheinmetall-Ursprungsentwurfes einen vierten Sitz für einen Gruppenkommandanten. Wenn man zumindest einen Teil der normalen Pandurs sonst nicht braucht kann man Gruppen aus eine Skyranger+ 2x3 Pandur zusammenstellen. Da deckt man dann schon gut Fläche ab. In der Mitte den Skyranger mit dem Radar und dem Koordinator und je 3km links und rechts je drei Pandur - macht einen ~8km Riegel wo ich in der Mitte entweder die 3cm oder die Mistral bzw. an den Rändern je drei Mal 0.5er Kreuzfeuer auf ein niedriges Luftziel bringe.
Und die APKWS würd ich halt immer noch gern sehen bei uns.