Entwicklungen Luftraumüberwachung

Flächenflugzeuge, Hubschrauber, Großgerät, Fliegerhorste, ...
Acipenser
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von Acipenser »

PKs sind Pressekonferenzen, im kleinen Kreis heisst "off Rekords" also im gegenständlichen Fall war bei Ankauf der EF2000 die Frage aufgekommen was denn mit den Truppenteilen passiert die notorisch unterfinanziert sind, eben die Bodentruppen
muck
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von muck »

Auf gut Deutsch, Sie wollen uns sagen, dass Sie Journalist sind und Insiderwissen verfügen? Oder wie darf man das verstehen?
opticartini
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von opticartini »

Acipenser hat geschrieben: So 11. Dez 2022, 15:59 Eine Schulstaffel für 1-2 Flugschüler Düse pro Jahr aufzustellen ist fraglich,
Eben aus diesem Grund sollen nicht reine Schulflugzeuge (wie z. B. PC-21) beschafft werden, sondern es wird nach dem berüchtigten "Mehrzweck" gefahndet. Zumindest sieht es Striedinger im oben reinkopierten Interview so.
theoderich
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von theoderich »

Kronen Zeitung vom 13. 12. 2022, p. 10-11 hat geschrieben:Der Kampf unserer Luftwaffe
45 Flugzeuge & 42 Helikopter - das ist die Stärke der Luftstreitkräfte. Gegen konventionelle Angriffe durchaus gewappnet. Aber im Falle eines Raketenangriffes absolut wehrlos.


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Zwei Eurofighter über den Wolken - seit 15 Jahren im Dienst, aber erst jetzt endlich nachtflugtauglich.


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Militärantiquität: eine der drei Hercules, Baujahr 1967


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Seit 20 Jahren steht der Black Hawk als Transportheli im Einsatz (o. & M.). Unterstützt wird er bald von 18 AW169-Mehrzweckhubschraubern (li.)


Amerika präsentiert gerade den ersten seiner 100 Hightech-Tarnkappenbomber "Raider" und Putin droht der Welt, Russland im Falle einer Eskalation mit seinem Atomwaffenarsenal zu verteidigen. Angesichts der veränderten militärischen Global-Lage seit dem Ukraine-Krieg haben sich viele Verteidigungsstrategien, Kriegstaktiken, Wehrbündnisse, Einsatzszenarien etc. enorm verschoben. Ein Blick hinter den Schutzwall unseres Heeres soll zeigen, ob und wie sich Österreich gegen einen Luftangriff wappnen könnte.

Grundsätzlich besteht die Luftabwehr aus der aktiven - sprich Luftstreitkräfte - und der passiven Luftraumüberwachung (Goldhaube). Wir besitzen zwar über 42 Flächenflugzeuge, davon sind allerdings nur die 15 Eurofighter fähig, die Kontrolle des Luftraums zu übernehmen. Und das derzeit leider auch nur bedingt.

Erst seit Ministerin Tanner (ÖVP) das Kommando im Bundesheer übernommen hat, soll es wieder aufwärts gehen: dank Verbesserung der Nachtidentifizierungsfähigkeit, des Selbstschutzes und mittels Radarlenkwaffen sollen die 15 (T)eurofighter nun - 15 Jahre nach der Einführung - endlich ihre tatsächliche Stärke erreichen. "Eine Leistungsfähigkeit, die der damalige Verteidigungsminister Norbert Darabos einfach wegverhandelt hat. Nur um eine geschickte Finanzpolitik vorzugaukeln", wie etliche Kritiker heute sagen. Seit der Ausmusterung der 50 Jahre im Dienst gestandenen 20 Saab-105-Ö-Flieger wartet man gespannt auf ein Nachfolgegerät.

Wien bei Raketenangriff völlig ungeschützt!

Im Helikopterbereich sieht es mit der Black-Hawk-Flotte sowie den 18 bereits bestellten AW169-Mehrzweckhubschraubern weit besser aus. Wie "Krone"-Flugexperte Paul Tikal bereits kurz angekündigt hat, dürfte die Aufrüstung mit weiteren 18 Leonardo-Helikoptern unsere Luftstreitkräfte massiv stärken.

So weit, so gut. In einem konventionellen Krieg hätte unsere Luftwaffe die Lage wahrscheinlich so recht und schlecht im Griff. Doch gegen einen Raketenangriff wäre Wien wie alle anderen Städte Österreichs absolut machtlos. Genau da setzt die neue Verteidigungsstrategie an. Mit den 16,6 Milliarden Euro, die das "kaputgesparte Heer" (Zitat Tanner) in den kommenden zehn Jahren erhält, sollen Systeme angeschafft werden, um Raketen oder Drohnen im Umkreis von 40 Kilometern abwehren zu können.

Die Kosten allein dieser bodengebundenen Luftabwehr: zwei Milliarden Euro. Ebenso unumgänglich für die Sicherung des Himmels über Österreich: die Partizipation am europäischen Schutzschirm, dem "Sky Shield" von mittlerweile 15 NATO-Staaten. Auch wenn Kritiker meinen, dass eine rot-weiß-rote Beteiligung an diesem wohl einzigen wirklichen Schutzwall über den Wolken unsere Neutralität verletzen würde, geht man im Kabinett Tanner von einer Teilnahme am Schutzschirm-Projekt aus.

Christoph Matzl
Kronen Zeitung vom 13. 12. 2022, p. 11 hat geschrieben:AUF- & UMRÜSTUNG DER LUFTSTREITKRÄFTE
  • Alle 15 Eurofighter erhalten Nachtkampffähigkeit, Selbstschutz und eine Radarlenkwaffe.
  • Vor Weihnachten landet der erste der 18 AW169-Helikopter.
  • Alle Black-Hawk-Helikopter, die seit 20 Jahren im Dienst stehen, erhalten ein Upgrade für weitere 20 Jahre im Dienst.
  • Die drei Hercules-Transporter sollen Ende der 2020er-Jahre durch neue ersetzt werden.
Kronen Zeitung vom 13. 12. 2022, p. 10-11 hat geschrieben:"Boden-Luft-Abwehr ist unterirdisch ..."
INTERVIEW Airchief setzt auf Aufrüstung unserer Luftstreitkräfte


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Airchief Reinfried Promberger mit Ministerin Klaudia Tanner


Reinfried Promberger (52), ehemaliger Saab-105-Ö-Pilot, ist Kommandant der Luftstreitkräfte.

Herr Brigadier, kann das Bundesheer unseren Luftraum wirklich schützen?

Die aktive und passive Luftraumüberwachung ist ein Zusammenspiel wie in einem Getriebe - eben von Eurofightern und Goldhaube. Wegen der Sparjahre ab 2015 und der Fehler bei der Anschaffung müssen wir erst jetzt unsere Eurofighter upgraden. Von der Nachtkampffähigkeit bis zum Selbstschutzsystem.

Wie viele der 15 Eurofighter sind derzeit einsatzbereit?

Das hängt davon ab, ob wir eine Luftsicherungsoperation haben. Denn dann können wir Wartungsereignisse steuern. Dank unserer Techniker sind schließlich etwa zehn Flieger startklar.

Wie lange stehen die Eurofighter noch im Dienst?

Wenn wir Glück haben noch bis 2035. Sind wir dann die einzige Nation, die die erste Tranche betreibt, zahlen wir für die Ersatzteile Apothekerpreise.

Wie beurteilen Sie den italienischen Master M-346 als Nachfolger der Saab 105 Ö?

Ein gutes Ausbildungsflugzeug, das ich auch schon selbst geflogen bin. Allerdings wäre ich vorsichtig. Denn Überschall schafft diese Maschine nicht.

Welche Art von Kampfjet neben dem Eurofighter brauchen wir?

Er muss unter Vereisungsbedingungen fliegen können und die entsprechende Steigleistung haben. Unser Zielrichtung bleibt, dass wir die aktive Luftraumüberwachung, das "Air Policing", über 24 Stunden stärken.

Wie steht es um unsere Helikopter? Wie lange wird der Black Hawk noch fliegen?

Ein unverzichtbares Arbeitstier als Transporthubschrauber. Ich gehe davon aus, dass wir ihn noch weitere 20 Jahre haben.

Noch eine hypothetische Frage: Wären wir bei einem Luftangriff Putins sicher?

Erstens sind wir nicht alleine, und wir sind ja auch kein primäres Ziel. Unsere derzeitige Boden-Luft-Abwehr ist unterirdisch. Um ehrlich zu sein: Wir wären nicht antwortfähig!

Die Fragen an den Herrn Brigadier und die Antworten sind "wunderlich" ...
Zuletzt geändert von theoderich am Di 13. Dez 2022, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
alps_spirit
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von alps_spirit »

@theoderich: den kleinen Part hinsichtlich Transportflugzeuge könntest du auch in den entsprechenden Thread reinkopieren. Dann erübrigt sich auch jede weitere Diskussion hinsichtlich Typenwahl.

Die drei Hercules-Transporter sollen Ende der 2020er-Jahre durch neue ersetzt werden

Denn wenn man sich nicht auf die Kronenzeitung verlassen kann, auf wen dann? ;-)
theoderich
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von theoderich »

Was mich, ehrlich gesagt, besonders stört, sind drei Sätze:
Kronen Zeitung hat geschrieben:Wegen [...] der Fehler bei der Anschaffung müssen wir erst jetzt unsere Eurofighter upgraden.
Kronen Zeitung hat geschrieben:Sind wir dann die einzige Nation, die die erste Tranche betreibt, zahlen wir für die Ersatzteile Apothekerpreise.
Schlussfolgerung des "Krone"-Lesers: "Wenn wir den billigen Gripen genommen hätten, bräuchten wir das alles nicht!"
Kronen Zeitung hat geschrieben:Er muss unter Vereisungsbedingungen fliegen können und die entsprechende Steigleistung haben.
Ich erinnere nur an diese rufschädigenden Artikel in der Vergangenheit:
  • OTS0143, 10. Sep. 2003, 12:38
    NEWS veröffentlicht deutschen Eurofighter-Rechnungshofbericht
    Die brisante Mängelliste der Luxus-Kampfjets erstmals im Wortlaut: Nach "Vereisungsgefahr" jetzt auch "Vogelschlag-Gefahr"
    Das mit der Aktenzahl BRH-IV 6-2003-0639 versehene Dokument, das mit 8. August 2003 datiert ist, listet umfangreiche Mängel des neuen Austro-Abfangjägers auf. Wörtlich heißt es in dem vertraulichen Bericht:

    - "Die Flugzeugtriebwerke dürfen wegen Vereisungsgefahr bei Lufttemparaturen von weniger als + 5 ºC und gleichzeitiger Sicht unter 400 m nicht gestartet werden."

    - "Flüge unterhalb 750 Metern mit Geschwindigkeiten von über 850 km/h sind wegen der Gefahr von Vogelschlag verboten."

    Die Prüfer des Bundesrechnungshofes erheben in ihrem Geheimbericht nicht nur schwere Vorwürfe über mangelnde Leistungsanforderungen des Eurofighters, sondern kommen auch zu dem Schluss, dass selbst gebrauchte russische MiG 29-Jets dem Eurofighter überlegen seien.
    https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... hofbericht
  • Kronen Zeitung vom 4. 5. 2004 hat geschrieben:Neueste Studie: Eurofighter kann nur bei Schönwetter aufsteigen!

    Der EADS-Konzern dementiert heftig, aber . . .


    VON DIETER KINDERMANN

    Kampfflugzeuge, die nur bei Schönwetter aufsteigen können, weil sie nicht Schlechtwetter-tauglich sind - das ist schon eine Rarität. Aber die britische Zeitung "Evening Standard" behauptet, dass ausgerechnet diese Eigenschaften auf den Eurofighter zutreffen. Das österreichische Heer hat bekanntlich 18 Stück bestellt.

    Mit den Bordsystemen gibt es so viele Probleme, dass die Eurofighter bei riskanten Manövern nur mit zwei Piloten geflogen werden, zitierte der "Evening Standard" eine Studie, die im Auftrag des britischen Verteidigungsministeriums erarbeitet wurde.

    Der EADS-Konzern, der das Kampfflugzeug entwickelt hat, wies diesen Bericht als völlig absurd zurück. Der Kampfjet sei "international unlimitiert für den Flugdienst zugelassen", versicherte dessen Pressesprecher. In der deutschen Luftwaffe verlaufen die Erprobungsflüge jedenfalls planmäßig.

    Nun, laut "Evening Standard" hat das unabhängige Forschungsteam "QinetiQ" beim vielgepriesenen Eurofighter gleich mehrere Probleme entdeckt: So sei etwa das Computersystem, das den Piloten vor einer niedrigen Flughöhe warne, nicht bedarfsgerecht. Schlussfolgerung: Wenn Manöver wie im Ernstfall geflogen würden, müssten daher gleich zwei Piloten an Bord sein.

    Beim österreichischen Bundesheer stellte man gestern jedenfalls fest, mit dem EADS-Konzern sei vertraglich genau fixiert worden, was die neuen Eurofighter können müssen. Man sei überzeugt, dass dieser Vertrag eingehalten werde. Die neueste Studie lässt aber starke Zweifel aufkommen.
    http://www.airpower.at/news04/news0405.htm
Zuletzt geändert von theoderich am Di 13. Dez 2022, 21:00, insgesamt 3-mal geändert.
Acipenser
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von Acipenser »

opticartini hat geschrieben: Mo 12. Dez 2022, 18:56
Acipenser hat geschrieben: So 11. Dez 2022, 15:59 Eine Schulstaffel für 1-2 Flugschüler Düse pro Jahr aufzustellen ist fraglich,
Eben aus diesem Grund sollen nicht reine Schulflugzeuge (wie z. B. PC-21) beschafft werden, sondern es wird nach dem berüchtigten "Mehrzweck" gefahndet. Zumindest sieht es Striedinger im oben reinkopierten Interview so.
Sie sind wie immer ganz nah an Puls der Zeit! Wir nähern uns (in den nächsten 5 Jahren) einer EF2000 Nachfolge an, die realistisch heißen würde 6 Stück Schulflugzeuge M346 UND 12 Stück F35 produziert bei Leonardo Italia sowie eine Option auf weitere 12 F35 und 6 M346 als PC7 Ersatz mit light-fighter Komponenten! Alles aber Zukunftsmusik die nächsten Jahre bis 2030-2035 EF 2000tranch1 am Boden bleibt oder eben die nächsten Jahre mindestens eine Staffel Typhoon Tranch? zusätzlich gekauft werden (neu oder gebraucht) um bis 2050 weiterfliegen zu können.
Wichtig ist das der Kauf von Schulflugzeugen und EF2000nachfolger in einer Linie entwickelt wird und sich nicht in 5-10 Jahren spießen, aber wie gesagt noch zu früh, jetzt wäre mal der KronenZeitungsaufmacher "unterirdisch" anzuschaffen (Flugabwehr)
öbh
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von öbh »

Acipenser ich weiß es ist Advent- und Punschzeit. Aber kannst uns vielleicht deinen Artikel näher erörtern was du du damit meinst? Etwa damit, eine PC7-Ablöse durch M346??
theoderich
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von theoderich »

Acipenser hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 18:18Wir nähern uns (in den nächsten 5 Jahren) einer EF2000 Nachfolge an, die realistisch heißen würde 6 Stück Schulflugzeuge M346 UND 12 Stück F35 produziert bei Leonardo Italia sowie eine Option auf weitere 12 F35 und 6 M346 als PC7 Ersatz mit light-fighter Komponenten!
Und wie erklären Sie Ihre Fantasie-Stückzahlen? Mit 15 Flugzeugen und dem gegebenen Personal kann man mit Müh und Not den Luftraum von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang lückenhaft überwachen - dann wird es mit 12 Flugzeugen natürlich viiiel besser funktionieren ...

Und kommen Sie bloß nicht mit den einst vom Bundesheer geleasten zwölf Schweizer F-5!
alps_spirit
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Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung

Beitrag von alps_spirit »

theoderich hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 21:24
Acipenser hat geschrieben: Di 13. Dez 2022, 18:18Wir nähern uns (in den nächsten 5 Jahren) einer EF2000 Nachfolge an, die realistisch heißen würde 6 Stück Schulflugzeuge M346 UND 12 Stück F35 produziert bei Leonardo Italia sowie eine Option auf weitere 12 F35 und 6 M346 als PC7 Ersatz mit light-fighter Komponenten!
Und wie erklären Sie Ihre Fantasie-Stückzahlen? Mit 15 Flugzeugen und dem gegebenen Personal kann man mit Müh und Not den Luftraum von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang lückenhaft überwachen - dann wird es mit 12 Flugzeugen natürlich viiiel besser funktionieren ...

Und kommen Sie bloß nicht mit den einst vom Bundesheer geleasten zwölf Schweizer F-5!
Ich hätte das jetzt so gelesen/ verstanden dass in der o.a. Variante im Endeffekt die notwenigen 24 Stk F 35 für die LRÜ zur Verfügung stehen sollen. Anfangs nur 12 Stk w/Doppelbetrieb mit auslaufenden EF. Kann mir gut vorstellen dass die Umstellung auf so ein Hightech Fluggerät viel Aufwand bzw. Neuland (Stichwort: Bedrohungsbibliotheken) bedeutet.
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