Hier:
https://www.sn.at/leserforum/leserbrie ... 618607/amp
Vodochody, September 5th, 2022 – L-39NG from Aero Vodochody, the largest producer of aircraft in the Czech Republic, was present at the Airpower Airshow in Zeltweg, Austria. During the event, Aero representatives signed a Memorandum of Understanding with Airborne Technologies GmbH, extending its collaboration with Austrian industry.
The Airpower Airshow was a key event for Aero. With its latest L-39NG aircraft on static display, Aero representatives held constructive meetings with various Air Force representatives, officials and industrial partners. The Memorandum of Understanding between Aero and Airborne Technologies GmbH was signed, regarding joint development and integration of reconnaissance systems (pod) onto L-39NG jet trainer.
“The L-39NG platform from Aero is a very attractive choice for our customers. In the case of Austria, the Czech Ministry of Defence fully supports the project and offers full government to government sale and collaboration via its Agency for Intergovernmental Defence Cooperation (AMOS). In addition, the Czech Republic is also offering to Austria participation in jet pilot training and therefore sharing logistics and operational costs,” says Filip Kulštrunk, Vice President Sales & Marketing at Aero Vodochody.
L-39NG is the most cost-effective platform for training, light attack and air surveillance missions in its class. Operating the L-39NG in Austria will not only bring significant cost savings, when compared to training fighter pilots abroad, but it will deliver additional indigenous mission capabilities to the Austrian Air Force.
https://www.aero.cz/en/media/news/best- ... ed-airpow/Within its program, Aero offers strategic, long-term industrial cooperation to Austria for at least 20 years. Currently, Aero is discussing other strategic industrial collaborations with multiple Austrian companies that can be directly involved in the manufacturing process, as well as in the maintenance and support of the L-39NG training platform.
Der Gripen ist tot - eine Einbahnstraße...so wie unser T1 EF.
Bei der Saab 105 gab es die Entscheidung, nicht nachzubeschaffen. Ein Fehler?
Zum Zeitpunkt der Entscheidung nicht, weil wir uns kein Ersatzflugzeug hätten leisten können. Wenn wir aber in die prognostizierte Finanzlage kommen, kann es sein, dass wir ein Unterschallflugzeug, das gleichzeitig ein Trainingsflugzeug ist, wieder beschaffen werden.
Auch, weil die Jetpiloten-Ausbildung im Ausland und die Eurofighter-Flugstunden zu teuer werden?
Aus militärischer Sicht gibt es einen dritten Grund: Zwei Flotten sind immer besser als eine. Wenn eine ausfällt, steht der Laden in der Luftraumüberwachung.
Das Potenzial des Eurofighters wird in Österreich nicht voll genutzt. Wollen Sie das ändern?
Wir haben ein Nachbeschaffungsprogramm im Sinne der Fähigkeitserweiterung. Es geht im Wesentlichen darum, dass wir auch in der Nacht die Luftraumüberwachung wahrnehmen können.
Neben der Nachtsichtausstattung fehlen auch Selbstschutzsysteme, die zeitgemäße Bewaffnung.
Die Bewaffnung ist einsatzbereit, sonst gibt es noch kleinere Ergänzungen.
Der Kauf weiterer gebrauchter Eurofighter ist vom Tisch?
Das mag ein Teil von Planungen sein, hat derzeit aber nicht Toppriorität.
Strebt das Bundesheer so wie die Schweiz eine 24-Stunden-Luftraumüberwachung an?
Wir wollen zumindest sicherstellen können, 24 Stunden über einen gewissen Zeitraum zu schaffen. Das heißt aber noch lange nicht, dass es mit den verfügbaren Piloten und Maschinen über einen längeren Zeitraum möglich ist, eine 24/7-Einsatzbereitschaft herstellen zu können.
https://www.kleinezeitung.at/steiermark ... -der-LadenVon Geld war jetzt viel die Rede. Sehen Sie noch diese große Bereitschaft in der Politik, dem Heer die notwendigen Mittel bereitzustellen?
Ich habe eher den Eindruck, dass durch den Krieg in der Ukraine das Bewusstsein für die Stärkung der militärischen Landesverteidigung nach wie vor hoch ist. Nur weil es nicht jede Woche in der Zeitung steht, heißt nicht, dass nicht sauber gearbeitet wird. Und zwar dort, wo es notwendig ist. Das Ziel ist nach wie vor ein aufwachsendes Budget – von 1 Prozent des BIP nächstes Jahr bis 1,5 Prozent 2028.
Was sind bitte "kleinere Ergänzungen"?!? Und hat man im BMLV noch nie etwas von "digitaler Integration" (SRP 10 bzw. OFP-01E) und BVR-Lenkwaffen gehört?Die Bewaffnung ist einsatzbereit, sonst gibt es noch kleinere Ergänzungen.
Glaub ich nicht, aber wer die parlamentarischen Verhältnisse in Wien kennt weiss das Ankündigungen das eine sind und die Wahrheit im Detail stecktVerweigerer hat geschrieben: ↑Di 6. Sep 2022, 17:43 Tanner sprach von 1,5 Prozent vom BIP bis 2027. Striedinger laut obigem Artikel schon bis 2028.
Geht die Mauschelei schon wieder los??