Interessant ist, dass METEOR doch (theoretisch) in T1-Maschinen integriert werden kann, wird wohl aber entsprechend kosten, da sonst kein Land (außer Spanien?) dafür Pläne hat.
Landeshauptmann in der ZiB2 I Drexler: "Ich bin kein Grün-Weißer, das sind die Farben von Rapid"
Mehrfach wurde Drexler auf dessen oft kritische Aussagen aus früheren Jahren angesprochen, etwa zum „jämmerlichen Zustand" den die Bundes-ÖVP abgebe (Zitat aus 2014) oder seiner Forderung nach Abschaffung der Neutralität (2007). Die Neutralität sei nur mit entsprechend gut ausgestattetem Bundesheer möglich und sinnvoll, schlägt Drexler mittlerweile ÖVP-konformere Töne an.
mein Kommentar zu sn-Falter Geschichterln: vor 30 Jahren hatten wir keinen Husar, Dingo2 oder Evo! Da hat sich schon vieles getan und....in so einer scheinbar "verfallenen" Hütte ist modernes Kriegsgerät gut getarnt und keiner würde da was vermuten, geschweige denn bombardieren!
Manch moderne Armee soll schon viel Geld in moderne Hangars, Garagen und Behausungen gesteckt haben aber dann nix mehr für Kriegsgerät übriggehabt haben, eine andere Form der Kriegslist!
Übrigens: Der Kampf wird in der Botanik entschieden, nicht in Baracken
Ganz ehrlich, jetzt versuchen viele Zeitungen darauf aufmerksam zu machen dass das Bundesheer mehr Geld braucht und dass passt dann auch nicht? Als ob die maroden hütten aus Kriegstaktischen gründen so dastehen... Geld für moderene Ausrüstung in ausreichender Zahl ist so und so nicht vorhanden.
Auch der Sprecher des BMLV schießt sich hier gerade ins eigene Knie auf twitter.
Verstehe das wer wolle, ich tus nicht.
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Infrastrukturmaßnahmen wie z.B. Sanierungen von Kasernen sind nicht teuer und selbst bei Armeegegnern unstrittig. Außerdem sind sie wichtiges Mittel der Nachwuchswerbung; mit schlechtem Gerät kann ich zur Not arbeiten, aber wenn sogar die Stube in der Kaserne verschimmelt ist, ist die Laune schnell auf dem Nullpunkt. Deswegen sind Infrastrukturdefizite immer auch eine Kennziffer für die finanzielle Ausstattung und politische Wertschätzung einer Armee. In Irland bspw. kann man das sehr gut sehen: Auch ein reiches Land, auch politisch neutral, aber das Militär ist dermaßen unterfinanziert, dass die Soldaten ihre Unterkünfte in Eigenleistung renovieren, und die nötigen Euros dazu verdienen sie sich nach Dienstabschluss an der Lidl-Kasse dazu.
muck hat geschrieben: ↑Do 7. Jul 2022, 09:03
Infrastrukturmaßnahmen wie z.B. Sanierungen von Kasernen sind nicht teuer und selbst bei Armeegegnern unstrittig.
Ein Grundproblem in Österreich ... das aus sämtlichen Steuertöpfen haufenweise Geld in eine für Österreich viel zu grosse Bauwirtschaft fliesst (auch ein Grund warum wir europaweit die meisten Supermärkte haben). Wenn die schrumpfen würde wärs kein Fehler... und auch kein Problem 97% der Arbeitnehmer kommen eh nicht aus Österreich.
Acipenser hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 21:20In so einer scheinbar "verfallenen" Hütte ist modernes Kriegsgerät gut getarnt und keiner würde da was vermuten, geschweige denn bombardieren!
Die letzten großen zwischenstaatlichen Konflikte, in denen das Gültigkeit gehabt haben mag, waren der Philippinisch-Amerikanische Krieg und der Zweite Burenkrieg, jeweils 1899-1902:
Acipenser hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 21:20Manch moderne Armee soll schon viel Geld in moderne Hangars, Garagen und Behausungen gesteckt haben aber dann nix mehr für Kriegsgerät übriggehabt haben, eine andere Form der Kriegslist!
Wenn Sie schon so eine Theorie auf den Tisch legen, dann liefern Sie bitte auch Belege dazu. Meines Erachtens ist Ihr Statement mit dem Konnex "moderne Infrastruktur" => "kein Geld für Waffen und Ausrüstung" einfach absurd.
Absoluter Schwachsinn, mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Leider überwiegt bei einigen Kommentatoren der automatische Beißreflex dem Falter gegenüber, der zwar oftmals gerechtfertigt ist, aber im konkreten Fall hat der Artikel durchwegs seine Berechtigung und auch Richtigkeit.
Meinen Vorrednern kann ich nur zustimmen, eine verfallene Infrastruktur hat nichts, ich betone nichts positives - das braucht man nicht im geringsten schönreden.
,,,na dann sind wir uns ja offensichtlich alle einig das hier nur Sarkasmus weiterhilft. Faktum ist das bald ein halbes Jahr nach der Zeitenwende (Zitat Scholz) also nach dem Angriffskrieg gegen die Ukraine nichts in Sachen ÖBH auf den Weg gebracht wurde. Außer ein paar Kasernen die gottlob irgendwann gebaut werden (sollen).
Keine Strategie, keine wesentlichen Beschlüsse im NR vor der Sommerpause und ein 1,0 oder 1,5 % Ziel irgendwann in (ferner) Zukunft, lange nach irgendwelchen Wahlen.
nur ein Ausscheiden eines Herrn ... der in (dubiose?) Finanz oder Immobiliengeschäfte rund um Kasernen im Süden verwickelt sein soll
und der Bundeskanzler wundert sich aktuell über den Putin und tut nichts für die Österreichische Landesverteidigung wie der Kurze BK vor ihm (Stichwort Panzerschlachten im Marchfeld sind abgesagt)
Das Sommerloch, ein Loch im ÖBH?