Medienberichte 2022

Landesverteidigung, Einsätze & Übungen, Sicherheitspolitik, Organisation, ...
cliffhanger
Beiträge: 900
Registriert: Do 7. Jun 2018, 12:20

Re: Medienberichte 2022

Beitrag von cliffhanger »

Interessante Aussage......

"...und eines Fliegerabwehrsystems für alle Truppenteile..."
Acipenser
Beiträge: 1971
Registriert: Sa 5. Mai 2018, 18:22

Re: Medienberichte 2022

Beitrag von Acipenser »

Und morden nur mehr Alt-Papier zu Anheizen im Holzofen (Zusatzheizung zum Gasboiler) im kalten (Kriegs)Winter 2022/23?
theoderich
Beiträge: 20377
Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13

Re: Medienberichte 2022

Beitrag von theoderich »




Salzburger Nachrichten hat geschrieben:Bundesheer rüstet um 16,6 Milliarden Euro auf

von ALEXANDER PURGER

Boden-Luft-Raketen, mehr Übungen, modernisierte Panzer, Gewehre und Eurofighter: ein ehrgeiziges Investitionsprogramm bis 2032.

Die Erhöhung des Wehrbudgets auf 1,5 Prozent des BIP eröffnet dem Bundesheer weitreichende Möglichkeiten für Investitionen. 16,6 Milliarden Euro stehen nach Berechnungen des Generalstabs bis 2032 für Rüstungskäufe und eine Verbesserung von Ausbildung und Übungen zur Verfügung. Wie diese für Bundesheer-Verhältnisse ungeheure Geldmenge eingesetzt werden soll, steht in Grundzügen fest. Fünf Vorhaben stechen heraus:

1. Erstmals wird das Bundesheer eine bodengestützte Luftabwehr mittlerer Reichweite bekommen, sprich: Boden-Luft-Raketen mit einer Reichweite von 40 Kilometern. Der Kostenpunkt allein dieser Anschaffung wird bei mehr als zwei Milliarden Euro liegen. Diese Waffensysteme können gegen Flugzeuge, Marschflugkörper und Raketen eingesetzt werden. Ein Beispiel ist das System Iris-T, das Deutschland gerade an die Ukraine liefert.

2. Die Eurofighter werden mit Nachtsichtgeräten ausgestattet, was eine Luftraumüberwachung rund um die Uhr ermöglichen soll. Der Kauf zusätzlicher Doppelsitzer-Eurofighter für die Ausbildung oder die Anschaffung kleinerer Trainingsjets wird geprüft. Insgesamt wird der Eurofighter außer Streit gestellt und soll bis Ende der 2030er-Jahre genutzt werden.

3. Investieren will das Bundesheer auch in eine verbesserte Ausbildung und in mehr Übungen. Das soll dem Milizgedanken Rechnung tragen. Bisher litt die Ausbildung unter den vielen "Mädchen für alles"-Einsätzen des Bundesheer bis hin zur Verteilung von Klopapier während der Coronapandemie oder der Bewachung von Botschaften. Diese Assistenzeinsätze werden nun reduziert, um mehr Zeit für die Ausbildung zu haben.

4. Verbessert werden kann durch die Budgetaufstockung nun auch die Mannesausrüstung. Das Sturmgewehr 77 wird modernisiert, die Truppe soll mehr Nachtsichtgeräte, kugelsichere Westen, Funkgeräte und modernere Helme bekommen.

Für den Mannschaftstransport sollen neue Pandur-Radpanzer gekauft werden. Für den Lufttransport sind weitere Black-Hawk- und Leonardo-Hubschrauber sowie neue Transportmaschinen geplant.

Auch Alpin- und Pioniergerät steht auf der Einkaufsliste.

5. Die 56 Leopard-Kampfpanzer und 110 Ulan-Schützenpanzer werden modernisiert. Der Kauf neuer Panzer wird nicht ausgeschlossen. Für die Artillerie soll lasergesteuerte Präzisionsmunition angeschafft werden. Als weitere Lehre aus dem Ukraine-Krieg wird in Drohnen und Drohnenabwehr investiert.

Im Generalstab erwartet man sich, dass diese massiven Investitionen die Stimmung im Heer heben und sein Ansehen verbessern werden. Das soll wiederum die Rekrutierung von Personal erleichtern, hofft man. Und auf welchem Bedrohungsbild beruhen die Planungen? "Österreich ist weiterhin kein Frontstaat", heißt es im Generalstab. "Aber es liegt in einem bedrohten Raum. Es ist nicht ausgeschlossen, dass in den nächsten 10 bis 15 Jahren ein militärischer Konflikt auf Österreich übergreift."
https://www.sn.at/politik/innenpolitik/ ... -128384341


Österreich steigt in System der Boden-Luft-Raketen ein
Neues Landesverteidigungsgesetz

Da hat sich ein enormer Rückstau an Investitionen gebildet, der nun abzuarbeiten ist. Die Basis dafür bildet ein neues Landesverteidigungsgesetz, das gerade zur Beschlussfassung im Parlament liegt. Aus diesem Gesetz lässt sich ein Investitionsvolumen für das Heer von mehr als 16 Milliarden bis zum Jahr 2032 ableiten. Die wichtigste Neuerung, die damit finanziert werden soll, betrifft die Verteidigung des Luftraums.

Das Verteidigungsministerium will eine bodengebundene Luftabwehr mit mittlerer Reichweite bis 40 Kilometer aufbauen. Dazu soll Österreich in ein neues System einsteigen. Welches ist noch offen. Immer wieder hört man in Bundesheerkreisen die Bezeichnung „NASMAS“ – ein modernes und mobiles System, das von der norwegischen Firma Kongsberg Defence & Aerospace sowie dem US-Unternehmen Raytheon entwickelt wurde.

Mobiles Raketensystem

Derzeit sind einige dieser Systeme auf dem Weg in die Ukraine, sollen dort erheblich zur Flieger- und Raketenabwehr eingesetzt werden. Sollten NASMA-Systeme von Österreich angekauft werden, dürfte man allerdings auf die teure Raketenabwehr verzichten und sich rein auf die Abwehr von bemannten und unbemannten Luftfahrzeugen konzentrieren. Drei Abschussvorrichtungen für insgesamt 18 Raketen sowie eine moderne Radarstation und ein Gerät zur Feuerkontrolle - also ein NASMAS-Zug - kosten derzeit etwa 23 Millionen Euro, dazu dürfte noch ein Arsenal an eigenen Raketen kommen. Wie viele NASMA-Systeme man anschaffen will, ist nicht bekannt, allerdings soll das Paket zur Luftabwehr mehr als zwei Milliarden Euro kosten und damit zu den größten je getätigten Heeresanschaffungen gehören.

Jedenfalls soll dieses Fliegerabwehrsystem mobil eingesetzt werden und z.B. die Airbase in Zeltweg oder internationale Großveranstaltungen schützen.

Warum nur eine Flugzeugabwehr und nicht eine Raketenabwehr?

NATO-Länder in der Nachbarschaft haben bereits einen Raketenabwehrschirm aufgespannt. Dreizehn Länder (siehe Grafik) schicken sich an, diesen auszubauen, sodass feindliche Geschoße bis in eine Höhe von 2.400 Kilometer abgefangen werden können. Dieser Schirm ist für Österreich vorerst tabu, weil er unter NATO-Kommando steht.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich die EU in das Programm einklinkt, dann könnte Österreich mitmachen. Allerdings: Österreich profitiert von dem Schirm insofern, als Raketen nur aus dem Osten zu erwarten sind, wo sie ohnehin von den Nachbarn abgewehrt würden.

Liste der Investitionen

Die weiteren geplanten Investitionen sind: Für die Mobilität am Boden soll in Pandur-Radpanzer, leichte Infanteriefahrzeuge, Lkw, Tieflader, Pionier- und Bergepanzer investiert werden. Zur Luftraumüberwachung werden die 15 Eurofighter aufgerüstet, sodass sie auch in der Nacht sehen können. Die SAAB-105-Flotte, die vor dem Geldregen ersatzlos ausgelaufen ist, soll nun doch ersetzt werden. Für die taktische Luftmobilität sind weitere S-70-Black-Hawk- und Leonardo AW-169-Hubschrauber sowie ein Ersatz für die Transportflugzeuge Hercules C130 vorgesehen. Die 55.000 Soldaten sollen mit modernsten Nachtsichtgeräten, Schutzwesten, nachgerüsteten Sturmgewehren und Funkgeräten ausgestattet werden. Die vorhandenen Kampfpanzer, 112 Ulan und 56 Leopard, werden fahrtüchtig erhalten und nachgerüstet, etwa mit einer 360-Grad-Rundumsicht. Investiert wird auch in die Aufklärung, in Drohnen und Cyberaufklärung. Schutz und Ausstattung der Kasernen wird verbessert.
https://kurier.at/politik/inland/oester ... /402182655
Zuletzt geändert von theoderich am Sa 15. Okt 2022, 14:31, insgesamt 2-mal geändert.
chuckw
Beiträge: 574
Registriert: Mo 30. Apr 2018, 12:38

Re: Medienberichte 2022

Beitrag von chuckw »

Österreich ist nicht zur Nato-Luftraumabwehr Sky Shield eingeladen

https://www.derstandard.at/story/200014 ... eingeladen
Alles läßt sich durch Standhaftigkeit und feste Entschlossenheit erreichen. (Prinz Eugen v. Savoyen)
Milizler
Beiträge: 481
Registriert: So 29. Apr 2018, 17:25

Re: Medienberichte 2022

Beitrag von Milizler »

Völlig zurecht! Es ist notwendig das unseren Politikern und auch der Bevölkerung Konsequenzen unserer Trittbrettfahrerei bewusst gemacht werden.
theoderich
Beiträge: 20377
Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13

Re: Medienberichte 2022

Beitrag von theoderich »

Ö1 Mittagsjournal

15.10.

12:00

Im Journal zu Gast: Vizekanzler Werner Kogler

Stefan Kappacher: "Bleiben wir beim Bundesheer: Die Grünen haben Milliardenausgaben für Rüstung zugestimmt. Das ist jetzt - wenn man die Grünen kennt - eher ungewöhnlich. Bekommen Sie dafür, für diese Zustimmung, politisch auch etwas?"

Werner Kogler: "Nein, gar nicht. Der grüne Zugang, und der ist ja über weite Strecken sichergestellt worden, war ja der, dass man im Kommen von einem Bedrohungsbild, das sich ja verändert hat, dann daraus ableitet, was es für Bedarfe gibt und wo da was verändert werden muss. Und das bezieht sich auf ganz viele Bereiche, die ja den Grünen wichtig sind, auf die Autarkie der Kasernen, auf die ganze Fragestellung der Cyberabwehr. Und ja, das wie kann dann dann im Ergebnis sein, dass die eine oder andere Defensivwaffengattung da entsprechend wieder überhaupt eingerichtet oder ausgebaut wird, sofern vorhanden. Das ist ja in Zeiten wie diesen völlig vernünftig. Und genau so ist es gekommen."

Kappacher: "Na, es werden auch Flieger gekauft, es werden viele, viele [KOGLER: "Ja, das ist ja noch einmal ..."] Waffen gekauft, um viele Milliarden."

KOGLER: "... das weiß ... das wissen wir nicht, wer was wo wie. Aber da ist ganz was anderes wichtig: Sollte es dann zu Beschaffungen kommen - das geht ja über Jahre, das ist ja nicht gleich nächstes Jahr -, dass die ganzen Vorgänge entsprechend so gut geht transparent und vor allem aber auch mit einer begleitenden Kontrolle versehen werden. Das scheint mir dort ja das wichtigste. Und das war eine der grünen Bedingungen. Und die ist sichergestellt."

KAPPACHER: "Gibt's auch mehr Geld für Grundwehrdiener und Zivildiener? Das soll auch eine der Bedingungen gewesen sein, der Grünen?"

KOGLER: "Na, das ist ja eine eigene Gesetzesmaterie und das ist gut, wenn die jungen Menschen, in dem Fall die jungen Männer, mehr für diese Tätigkeiten und für die Zeit, die da zur Verfügung gestellt wird, bekommen. Das ist aber kein Junktim gewesen.

Ich freue mich, wenn's dort mehr gibt. Das ist natürlich auch unser Anliegen, das ist richtig!"

KAPPACHER: "Ihnen ist diese geplante unabhängige Kommission zur Kontrolle der Beschaffungen sehr wichtig. Wer wird denn da drinnen sitzen? Und können Sie garantieren, dass es durch diese Kommission oder mit dieser Kommission dann keine Unregelmäßigkeiten bei Einkäufen geben wird?"

KOGLER: "Na, hundertprozentig garantieren tu ich gar nix! Weil das unseriös ist. Aber man kann natürlich sehr viel ,Checks and Balances' einziehen. Und das wird ja ... das wird ja eben erst konstruiert. Und da bin ich dran interessiert, dass wir die WehrsprecherInnen oder der FriedenssprecherInnen aller Parlamentsparteien auch involvieren, damit man dort eine entsprechende Konstruktion hat. Weil ich weiß ja wie das aus der Opposition war, damals, und deshalb ist, meines Wissens, die endgültige Konstruktion und wer da hineingeschickt wird, noch nicht festgelegt."

KAPPACHER: "Es gibt argwöhnische Militärs, die befürchten, dass es bei den zugesagten Milliarden bei der kurzfristigen Budgeterhöhung bleiben wird. Und dass dann künftige Regierungen davon wieder abkommen. Warum gibt's da eigentlich nicht so eine Art Vorbelastungsgesetz, wie's beim Transformationspaket für die Industrie beschlossen werden soll?"

KOGLER: "Na ja, es wird ein Landesverteidigungs ... entsprechend ... finanzierungsgesetz geben. Sonst sollt' man den Grünen gratulieren, dass sie an dieser Stelle, beim Transformationsbereich für die Industrie, für die Haushalte gut verhandelt haben. Aber es gibt ja jetzt einmal, für diese Phase und für den vierjährigen Finanzrahmen, jedenfalls die wechselseitige Verpflichtung, dieses einzuhalten. Die genauen Gesetzeskonstruktionen werden ja ohnehin noch ausgearbeitet, die ja begleitend gemacht werden müssen.

Was wir jetzt sehen, mit der Budgetvorlage, ist ja ... sind ja die entsprechenden Finanzierungsvorhaben für die jeweiligen Budgetjahre."

KAPPACHER: "Also wird das vergleichbar sein? Dieses Finanzierungsgesetz für's Heer mit diesem Vorbelastungsgesetz? Ist das eine ähnliche Konstruktion?"

KOGLER: "Also, ich gehe mal davon aus, dass die ... dass diejenigen, die - das wird ja vor allem auch im Parlament verhandelt -, dass diejenigen das alles genau im Auge haben, wie hier das hergebracht wird. Aber was ich sagen kann, ist: Die Materie selber ist ja viel wichtiger. Und es ist ja gut, wenn Sie das ansprechen, mit der ökologischen Transformation. Das ist der größte Umbau der Industriegesellschaft, - jedenfalls in Österreich; das wird's in anderen Ländern auch brauchen - der jemals angegangen wurde und der bildet sich in diesem Budget wirklich richtig ab. Es hat ja, seit wir regieren, schon massive Mittelerhöhungen gegeben in dem ganzen Bereich der ökologischen Wende, der Energiewende - sind natürlich ganz viele Klimaschutzinvestitionen betroffen. Und das wird jetzt immer noch mehr. Ja, aber wir brauchen das auch, um die Ziele zu erreichen!"
https://oe1.orf.at/player/20221015/694740/1665828448000



Bild
theoderich
Beiträge: 20377
Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13

Re: Medienberichte 2022

Beitrag von theoderich »

Wie das Bundesheer auf den Krieg blickt

Bild
Es ist ein Strategiepapier, auf das die türkis-grüne Bundesregierung beim Blick auf den Ukraine-Krieg mehrfach verwies: "Das aktualisierte Risikobild zeigt deutlich, dass die sicherheitspolitischen Herausforderungen die Notwendigkeit einer erhöhten gesamtstaatlichen Resilienz noch deutlicher unterstreichen", sagte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) im März. Grünen-Wehrsprecher David Stögmüller erklärte damals, man wolle gemeinsam "das Budget auf die Notwendigkeiten des aktualisierten Risikobildes anpassen". Bei der Vorstellung des neuen Bundesheerbudgets Anfang Oktober verwies Tanner ebenfalls auf das Papier.

Ein Risikobild analysiert die Bedrohungen für einen Staat und prognostiziert, wie wahrscheinlich deren Eintritt ist. Den Zeitraum bis ins Jahr 2030 behandelte das "Risikobild 2030" des Bundesheeres aus dem Jänner 2021 - die "Wiener Zeitung" berichtete. Nach Beginn des Ukraine-Kriegs arbeitete die Direktion für Verteidigungspolitik und Internationale Beziehungen im Verteidigungsressort eine Aktualisierung aus. Sie ist mit 23. März 2022 datiert, der Titel lautet: "Erste Zwischenbeurteilung - Einfluss der Ukrainekrise auf das Risikobild & erste Ableitungen."
Im Verhältnis zum Westen könnte das wiederum einen "Eisernen Vorhang 2.0" und "umfassende hybride Konfrontationen" mit sich bringen. Als Konsequenzen daraus werden für das strategische Umfeld der EU mögliche "gesteuerte Konflikte im eurostrategischen Umfeld (nahes Ausland + MENA)" abgeleitet (MENA steht für den Nahen Osten und Nordafrika, Anm.). Das könnte in weiterer Folge zur "umfangreichen Destabilisierung der europäischen Nachbarschaft" führen. Eine konventionell-militärische Konfrontation zwischen Russland und der Nato wurde in dem Papier im März als unwahrscheinlich eingeschätzt.

Analysiert wird auch das gesamtstaatliche Risikobild 2022. Das Papier hat im Gegensatz zum "Risikobild 2030" den Bedrohungszeitraum für die nächsten drei Jahre im Blick. "Insbesondere durch den Ukrainekonflikt zeigt sich im Vergleich zum Vorjahr eine massive Verschlechterung der Bewertung nicht nur bei den Risiken ,Eskalation des Ukrainekonflikts‘, ,Konfrontation Russland & EU‘, sondern auch bei einer Vielzahl an davon betroffenen Risiken", heißt es. Auch eine "deutliche Verschlechterung im Bereich der militärstrategischen Risiken und im Bereich der hybriden Bedrohungen" sei gegeben.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichte ... lickt.html
theoderich
Beiträge: 20377
Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13

Re: Medienberichte 2022

Beitrag von theoderich »

BUNDESHEER RÜSTET AUF
Ein Plan für das Ende von Österreichs Schutzlosigkeit

https://www.kleinezeitung.at/politik/in ... sterreichs

theoderich
Beiträge: 20377
Registriert: So 29. Apr 2018, 18:13

Re: Medienberichte 2022

Beitrag von theoderich »

Waidmanns Heil am Truppenplatz: Waldbrände, Vorwürfe und Kritik am Heer

https://www.derstandard.at/story/200014 ... ik-am-heer

Schwachsinn.


Gesperrt