Ich hoffe die Beamten sind sich dessen bewusst?
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Ich finde es sehr "interessant" das es gerade jetzt an sowas gearbeitet wird obwohl es nicht das erste mal war das eine Person mit Psychischen Probleme eine irrationale Tat gesetzt hat.
Im Vorfeld des Wiener Terroranschlags wurden Hinweise auf mögliche Pläne des 20-jährigen Attentäters übersehen. Es sei „offensichtlich einiges schiefgegangen“, räumte Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) am Mittwoch ein. Er kündigte die Einsetzung einer unabhängigen Untersuchungskommission an. Konkret war der spätere Attentäter der slowakischen Polizei bei einem versuchten Munitionskauf aufgefallen. Nehammer sagte zugleich, dass sich die „Eintätertheorie“ bestätigt habe.
Laut einem internen Schreiben der im slowakischen Innenministerium angesiedelten Kriminalagentur informierten die Behörden am 23. Juli ihre österreichischen Kollegen. Die österreichische Polizei habe am 10. September geantwortet und einen der beiden Kaufinteressenten als den wegen Terrorismus vorbestraften späteren Attentäter identifiziert.
1) Da kann man wieder sagen das riecht nach aktiven weg schauen wie zuvor in anderen EU Länder.
2) Und der ORF will wieder spalten mit solchen meldungen.
Oh wunder Ich habe nur darauf gewartet das dieses kommt! Mehr einschränkungen und mehr überwachung!
Und es dauert nicht lange bis die definitionem eines Terrorist genauso geändert wird wie bei der Definition was eine Pandemie sei.
Wie die Russe in Afghanistan waren die Leute dort Freiheitskämpfer.
Wie die Amis einmarschiert sind sind die selben Leute Terroristen geworden obwohl sich Ihre sache nicht verändert hatte.
Im heutigen Kurier ist eine Analyse auf Seite 15 über die Zusammenarbeit der Verfassungsschutzämter BVT, LVT-Wien und NÖ sowie den Auslandsnachrichtendienst HNA und den möglichen Fehlern zu lesen. Auffallend sind die Parallelen zum Berliner Polizeiversagen rund um den Anschlag am Breitschalplatz
Meinst du das aktive wegschauen wie in Deutschland?
Und in Deutschland haben die Medien berichtet das der Angreifer von den Amis ausgehorcht worden ist und deshablb die Behörden nichts machen durften. Ist das bei unseren Früchtchen auch der fall gewesen?
Um der Wahrheit die Ehre zu geben – der Anschlag vom Breitscheidplatz, bzw. das ihn ermöglichende Behördenversagen, ist das Ergebnis der völligen Dysfunktionalität des Stadtstaates Berlin. Die Polizei bekommt kaum genug Geld für die Tankfüllungen ihrer Streifenwagen.
Das BMI-Magazin "Öffentliche Sicherheit" Ausgabe 1/2 2021, beschäftigt sich ua. mit dem Terroranschlag in Wien. Darin enthalten sehr Interessante Berichte.
muck hat geschrieben: ↑So 3. Jan 2021, 21:03
Um der Wahrheit die Ehre zu geben – der Anschlag vom Breitscheidplatz, bzw. das ihn ermöglichende Behördenversagen, ist das Ergebnis der völligen Dysfunktionalität des Stadtstaates Berlin. Die Polizei bekommt kaum genug Geld für die Tankfüllungen ihrer Streifenwagen.
Da hat jemand die laufende Berichterstattung zum Thema Breitscheidplatz nicht verfolgt, und auch nicht die der Untersuchungsausschüsse: Seit dem abscheulichen Attentat war wiederholt über Kontaktschwierigkeiten mehrerer Landesverfassungsschutzbehörden und auch Köln berichtet worden. Und gerade in der Heute Sendung auf ZDF gesehen muss der Verantwortliche Verfasungsschützer aus Köln nicht vor dem Amri Untersuchungsausschuss aussagen, welche Schmach für die Demokratische Kontrolle! Hört sich eher wie Vertuschung an wie das ja auch schon bei den NSU Morden aufgeworfen wurde. Hinweis: Vor den NSU Morden befanden sich nachweislich Verfassungsschützer vor Ort.
Zum Thema Wien und der deutsche Verfassungsschutz: Da der spätere Attentäter und andere Personen im Auftrag von Köln zumindest Zeitweilig beobachtet worden waren hätte die Gruppe Zwettler nicht ohne Absprache von Köln zuschlagen können oder dürfen, das ist zumindest die übliche Vorgangsweise in dieser Branche. Frag sich nur warum Köln nicht den BND beauftragt hat dies zu tun, da dieser traditionell seit dem Kalten Krieg Hundertschaften an Agenten in der Donaumetropole ausbildet (Stichwort: Marco)