Nur mit erheblichem Aufwand, bei dem das komplette Flugzeug auseinandergenommen werden muss:
Untersuchungsausschussprotokoll (1/GO) 10. Sitzung, 09.01.2007 - öffentlicher Teil (47/KOMM)
Josef Bernecker: Nein, der Block 5 ist eindeutig Tranche 1. Der Unterschied – ich glaube, da muss man auch ein paar Worte dazu sagen – zwischen der Tranche 1 und der Tranche 2 ist der Digitalisierungsstandard.
Die Tranche 1 war von vornherein gedacht als jener Teil einer Produktionsreihe, wo tadellose Flugeigenschaften erarbeitet werden, und eine eingeschränkte Luft-Luft-Kapazität. Die Rechnerkapazität der Tranche 1 würde nicht ausreichen für alle Systeme, die in der Tranche 2 – man kann bei allem jetzt dazusagen: in unserem Pflichtenheft und beim Bestbieter und so weiter – und auch bei der zukünftigen Version der Nutzer gebraucht wird, denn es gibt da ja keinen Zweifel. Die Engländer stellen jetzt schon Geld bereit, um die Tranche 1 dann in die Tranche 2 nachzuführen, sobald es die gibt. Die Tranche 2 hat zum Beispiel 42 neue Computer gegenüber der Tranche 1 und eine neue Verkabelung. Das bedeutet eine wesentlich höhere Rechnerkapazität für die ganzen Sensoren und Systeme, die dann hineinkommen sollen.
Josef Bernecker: [...] Was ich mit den Block 8-Flugzeugen gemeint habe? – Es ist ja so: Die Full Operational Capability werden die ersten Flugzeuge Tranche 1 Block 5 haben, von denen wir sechs bekommen sollen. – Vier oder sechs.
Die Flugzeuge Block 8, das ist bereits ein Tranche 2-Flugzeug. Für die Tranche 2 ist die Planung jetzt so, dass im Jahr 2007 ein Flugzeug der Tranche 1 verwendet wird, um mit dem Innenleben der Tranche 2 ausgestattet zu werden und als Prototyp zu fliegen. Das sind also die Computer und der neue Kabelbaum, dann gibt es strukturelle Änderungen am Fahrwerk, aerodynamisch und so weiter. – Da soll 2007 ein Prototyp auf Basis der Tranche 1 gebaut werden. Der reine Prototyp Tranche 2 wird 2008 fliegen, und dann hofft man ...
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX ... ndex.shtml
Untersuchungsausschussprotokoll (1/GO) 27. Sitzung, 22.03.2007 - öffentlicher Teil (64/KOMM)
Abgeordnete Mag. Dr. Maria Theresia Fekter (ÖVP): Können Sie uns das ein bisserl genauer erläutern, denn wir sind ja da Laien. Wir wissen zwar, dass der Unterschied in den leistungsstärkeren Computersystemen liegt, aber wir kennen bisher immer nur die Tranche 1 und Tranche 2. Tranche 1 ist auf Block 5 aufrüstbar, und Tranche 2 ist auf Block 8 aufrüstbar.
Können Sie uns das technisch erklären, denn wir sind ja keine Militaristen – oder nur wenige hier herinnen sind Militaristen –, die das technisch nicht so beherrschen? Wenn Sie jetzt sagen: Die Tranche 2 wollten wir nicht!, dann fragen ich Sie: Warum wollte man das nicht?
Dipl.-Ing. Andreas Knoll: Ich bin der Dienststellenleiter einer, grob gerechnet, 120 Damen-und Herren-Dienststelle, und ich bin relativ gut informiert über den Eurofighter, aber ich war nie bei einer Eurofighter-Ausbildung. Meine Herren gehen zum Familiarisation-Kurs – der dauert, glaube ich, drei oder vier Wochen – und zum Engineering-Kurs – und der dauert sechs Wochen – und zum Systemoffizier-Kurs – der dauert ein Jahr –, und die wissen das genau. Selbst wenn wir dann diskutieren, diskutieren wir auch noch immer darüber: Was ist denn wirklich der Unterschied?
Man muss ja dann auch aufpassen: Es geht ja nicht nur um Tranche und Block, sondern es geht auch um die PSP, das ist Production System Package. – Ich muss immer blättern, denn das alles habe ich nicht im Kopf.
Es steht da drinnen im Protokoll vom 21.8.2002 betreffend die Vertragsverhandlungen, das mir jetzt vorliegt – und ich zitiere –: „PSP 1 (Beginn Auslieferung 4/2003)“; das war damals der Wissensstand. Und PSP 1 ist Tranche 1 Block 2.
Da steht: kein DASS, kein FLIR – das ist immer so: Wenn man den ganzen Tag nur in Abkürzungen spricht, sollte man dann die Erklärungen haben –; also Defensiv Aids Sub-System und Forward Looking Infra-Red fehlen.
Weiters: Keine Air to Ground-Fähigkeiten, kein ILS/MLS, kein VOR, kein NCI (Non Cooperative Identification), kein Health Monitoring Sub-System, kein Digital Voice Input, keine 8,33er-Kommunikation, kein MIDS – stand alone TACAN, keine Aussentanks. Aber das ist dann in dem Protokoll korrigiert worden dahingehend, dass die Aussentanks nur zwischen 0 und 3 g aushalten, zu damaliger Zeit.
Und PSP 2 sollte produziert werden zwischen 1/2004 und 2/2005, also das ist immer das Halbjahr. Das hat kein Forward Looking Infra-Red – das hat ja schon einiges mehr –, der Autopilot ist noch eingeschränkt, ILS fehlt, VOR, NCI und HMD fehlen
Beim PSP 3: Der hat die FOC, Final Operational Clearance – Der sollte nach damaligem Plan zwischen 3/2005 und 4/2005 produziert werden. Der hat kein VOR und keine 8,33er-Kommunikation.
Das war es. Das sind die Unterschiede! Und deswegen haben wir die ... (Abg. Mag. Lapp: Jetzt kennen wir uns besser aus!)
Abgeordnete Mag. Dr. Maria Theresia Fekter (ÖVP): [...] Meine konkrete Frage jetzt: Sie haben vorhin erwähnt, dass Final Operation Clearance vertraglich verlangt wurde, und diese FOC haben nur Block 5 und Block 8. Stimmt das? Das heißt, Sie haben eine Qualität verlangt, aber nicht sozusagen eine Baureihe?
Dipl.-Ing. Andreas Knoll: Das ist der Punkt 2.1 im Vertrag B, der von diesen Leistungen spricht, die in der WSPS enthalten sind: wie schnell er steigt, wie viel Schuss er am Tank aushält und was weiß ich, was da alles drinsteht. Ja, das ist so, das ist genau so, wie Sie sagen. Final Operation, da steht es:
Eurofighter ist verpflichtet, die Produkte auf eigene Kosten – na bitte, sogar da steht es ja auch noch, in 2.1! –, Eurofighter ist verpflichtet, die Produkte auf eigene Kosten in den Zustand zu versetzen, der dem unter dem Hauptprogramm definierten und abgenommenen Final Operational Clearance – in Klammer: – (FOC) Funktionalitätsstandard entspricht.
Da steht es ja sogar noch im Vertrag in 2.1: Ist verpflichtet, das auf eigene Kosten auf Final Operation Clearance upzugraden! Das ist allerdings auf Leistung, das hat wieder nur indirekt mit den Tranchen und mit der Baugleichheit zu tun.
Abgeordnete Mag. Dr. Maria Theresia Fekter (ÖVP): Mir ist das jetzt relativ klar, weil es um eine Qualität geht, die wir im Vertrag verlangt haben. Wir haben nicht eine Tranche bestellt; das haben uns ohnehin schon alle Militärs bestätigt, dass wir keine Tranche bestellt haben.
Ist der Qualitätsunterschied so gravierend, dass man jetzt wieder einen neuen Prototyp erzeugen müsste? Oder wie muss man sich das vorstellen?
Dipl.-Ing. Andreas Knoll: Nein, der Qualitätsunterschied besteht darin – das hat ja auch Rauen gesagt, und alle werden das schon besprochen haben –: Das Wichtigste sind die Rechner. Die Kapazität der Rechner, die Rechnergeschwindigkeit ist einfach höher, und ich kann da mehr an Software hineinpacken. Das ist mir wichtig gewesen, dass das so im Vertrag drinsteht, weil natürlich so ein Luftfahrzeug lebt: Es kommen neue Bedrohungen, es kommen neue Waffen, es kommen neue Navigationsausrüstungen, und die muss man auch noch berücksichtigen. Hier haben wir die größere Wahrscheinlichkeit, dass wir die Upgrades, die diese vier Nationen machen, mitmachen können.
Hätten wir nur die – unter Anführungszeichen – „alten“, hervorragend bewährten Rechner, die Nationen aber nicht, sondern die hätten die neuen Rechner und würden eine Software schreiben lassen, dann müssten wir auf unseren „alten“ Rechnern probieren, das zu machen, oder dann upgraden. Aber so haben wir das alles mit einem Schlag gekauft. Diese Rechner der Tranche 2 Block 8 sind einfach zukunftsorientierter.
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Kommuniqué des Untersuchungsausschusses über das Kampfflugzeugsystem „Eurofighter Typhoon“ Veröffentlichung des wörtlichen Protokolls über die öffentliche Befragung der Auskunftsperson Karl Hofer (412/KOMM)
Abgeordneter Dr. Reinhard Eugen Bösch (FPÖ): Ab wann wussten Sie von Lieferschwierigkeiten sowohl der Tranche 1 als auch der Tranche 2?
Ministerialrat Karl Hofer: Als Projektleiter war es meine Aufgabe, mit der Eurofighter-Industrie regelmäßig Projektfortschrittsbesprechungen zu führen, und da wurde immer – das ist immer halbjährlich passiert – von der Firma als Eingangsstatement dargelegt, wie weit die Produktion der Flugzeuge ist. Wir waren laufend – ich würde sogar sagen: zeitnah – informiert, wo in der Produktion unsere Flugzeuge gerade stehen.
Wir haben aber auch gewusst, dass wir Flugzeuge der Tranche 2 mit dem Vertrag gefordert haben; wenn Tranche 2 nicht lieferbar ist, können sie auch Tranche 1 liefern, so lange, bis Tranche 2 verfügbar ist – allerdings mit einer Verpflichtung, mit einer taxativ dargestellten Liste, was nachzurüsten ist, damit die Tranche-1-Flugzeuge die Funktionalität der Tranche 2 haben.
Wir haben im Jahr 2003 gewusst, dass der Tranche-2-Vertrag in den Core Nationen abzuschließen wäre. Im Jahr 2003 ist er nicht abgeschlossen worden, sondern erst ein Jahr später, im Jahr 2004, und durch diese Verzögerung von 2003 auf 2004, Ende 2003 auf Ende 2004, war klar, dass sich die Tranche-2-Flugzeuge-Lieferung im Mai 2007 nicht mehr ausgehen konnte. Von der Theorie her wäre es möglich gewesen, das erste Flugzeug im Oktober 2008 auszuliefern, was so viel bedeutet wie: Da wären die ersten zwölf Flugzeuge der Tranche 1 jedenfalls schon bei uns dagewesen.
Das erste Flugzeug ist dann auch im Oktober 2008 ausgeliefert worden, und über den Produktionsstand, wie es jetzt mit der Tranche 2 geht, wurden wir halbjährlich informiert, beginnend mit dem Jahr 2004. Das heißt, wir haben immer gewusst, was wir zu erwarten haben.
Das Entscheidende bei der Tranche 2 war: Die haben einmal einen Rahmenvertrag in den Core-Nationen für 620 Flugzeuge abgeschlossen, eine bestimmte Anzahl der Tranche 1, der Tranche 2, der Tranche 3, und haben dann jede Tranche vertraglich extra beauftragt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem wir den Vertrag abgeschlossen haben, gab es den Tranche-2-Vertrag noch nicht, daher wäre es nicht smart gewesen – und die Industrie konnte sich auf so ein Spiel nicht einlassen –, mit uns einen Vertrag zu machen, wo es noch nicht einmal eine Beauftragung gibt, dieses Los zu produzieren.
Es gibt aber Unterlagen, wonach die Eurofighter-Industrie an die Core-Nationen herangetreten ist, dass Österreich das Begehren hat, Tranche-2-Flugzeuge zu kaufen, und sich die Core-Nationen im Juni 2003 zusammengesetzt haben und gesagt haben: Wenn wir den Tranche-2-Vertrag bis Ende 2003 unterschreiben, dann treffen wir genau den Lieferplan, wie er für Österreich vorgesehen ist, beginnend mit Mai 2007 bis 2009 Tranche 2-Flugzeuge auszuliefern.
Nachdem sich das aber dann - - Und da war der Vertrag schon unterschrieben, also Juli/August 2003. Der Tranche 2-Vertrag ist dann nicht 2003 unterschrieben worden, sondern 2004, und damit war klar: Die ersten Flugzeuge sind Tranche 1.
Aber noch einmal die Betonung: Wir haben in der Projektleitung immer gewusst, wie gerade der Produktionsstand der einzelnen Tranchen war.
Abgeordneter Dr. Reinhard Eugen Bösch (FPÖ): Gestern hat Universitätsprofessor Koziol behauptet, dass die Umrüstung von Tranche 1 auf Tranche 2 faktisch nicht möglich gewesen sei und dass die Vertragsverhandlungsgegenseite Eurofighter das immer heruntergespielt hätte und immer behauptet hätte, es sei leicht möglich, von Tranche 1 auf Tranche 2 umzurüsten. – Wie ist Ihre Meinung dazu?
Ministerialrat Karl Hofer: Zu diesem Zeitpunkt hatte die Eurofighter-Industrie sieben Testflugzeuge, sogenannte IPA, Industrial Production Aircraft. Diese Testflugzeuge, alle Tranche 1, insbesondere die IPA 02, wurden - - Nachdem grob alle Tranche-1-Flugzeuge, die 148 Stück, produziert wurden, wurde dieses Tranche-1-Flugzeug IPA 02 mit der Funktionalität Tranche 2 ausgestattet. Dieses Versuchsflugzeug IPA 02 hat den Beweis erbracht, dass die Tranche 2 funktioniert; die haben dazu Tranche 1 benutzt.
So, man muss jetzt aber auch fairerweise sagen: Trotz dass jetzt dieser IPA 02 die Funktionalität Tranche 2 hatte - - Sprich, wie es in unserem Vertrag drinnen ist: Sie liefern Tranche 1 und rüsten das auf Tranche 2 nach, Funktionalität. Genau mit dieser Gerätschaft, die bei uns im Vertrag taxativ aufgelistet ist, ist grundsätzlich einmal dieser IPA 02 ausgestattet worden, sodass die Funktionalität Tranche 2 möglich war.
Fairerweise muss man sagen: Das war in Summe noch immer kein Tranche-2-Flugzeug, sondern nur avionisch-elektronisch ein Tranche-2-Flugzeug, weil das Grundmuster, gewissermaßen der Maschinenbau, noch immer Tranche 1 war. Das wäre genau bei uns auch die Schwierigkeit gewesen, sage ich einmal – möglicherweise eine Schwierigkeit –, wenn wir statt den Tranche-2-Flugzeugen, den reinrassigen Tranche-2-Flugzeugen, Tranche 1 bekommen, die dann nach dieser Regel auf Funktionalität Tranche 2 nachgerüstet werden, die wären niemals baugleich gewesen – können gar nicht, Tranche 2 ist ein leicht anderes Grundmuster –, wo es möglicherweise in der Aufwandstruktur Änderungen ergeben hätte.
Aber jedenfalls hätte man sagen müssen – auch nach dem alten Vertrag –: Wenn die Tranche 1 auf Funktionalität Tranche 2 aufgerüstet werden, wären das immer 18 verschiedene Flugzeuge zu allen anderen, die in den Core-Nationen da sind, gewesen, denn in den Core-Nationen ist: reinrassig Tranche 1, reinrassig Tranche 2 und Tranche 3; und bei uns wäre gewissermaßen eine Tranche 1 gewesen, die funktional auf Tranche 2 nachgerüstet ist.
Das ist so vom Ablauf her, dass unser Modell funktioniert. Allerdings, zu dem Zeitpunkt, als wir den Vertrag geschlossen haben, hat es den IPA 02 noch nicht gegeben, sondern das ist erst später passiert. Insofern kann man sagen – wie der Vertrag geschlossen wurde –: Ja, es ist ein Risiko, ob das funktioniert. – Tatsache: Es hat dann funktioniert.
Für uns hätte das bedeutet: Wenn wir ab 2007 die Tranche 1 bekommen und in späterer Folge nachgerüstet hätten, hätte es nach menschlichem Ermessen funktionieren müssen, denn es gibt ja schon einen Erprobungsträger, der zwar vermutlich nicht in allen Details gleich ist, wie unserer dann ausgestattet worden wäre, aber zumindest von der Funktionalität her.
https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX ... ndex.shtml
IPA update
IPA 2, who recorded the earliest first flight of all the IPAs on 5th April 2002, Italian owned, tested the communication and navigation systems. It was also involved in weapons testing and was prominent in the Tranche 2 EJ200 testing. Currently in Caselle, the Alenia site in Turin, IPA 2 started a one year lay-up where it will undergo substantial modifications to bring the aircraft up to the functionality of a Tranche 2 production aircraft. The lay-up will involved dismantling the aircraft and updating its computers.
http://www.defense-aerospace.com/dae/sp ... 1-2009.pdf
IPA2
Partnerfirma/Hauptbasis: Alenia, Turin-Caselle
Kennung: MMX614
Erstflug: 5. April 2002 (Maurizio Cheli)
Aufgaben: Integration von Luft-Boden-Bewaffung, Sensorfusion. Tranche 1.
Bemerkungen: Wurde auf den Tranche 2-Standard (P2e) aufgerüstet.
https://www.flugrevue.de/militaerluftfa ... pas/577146
LOURIDO Julio Crego:
La industria aeronáutica en 2007, in: Revista de Aéronautica y Astronautica, H 770 (Enero-Febrero 2008)
El primer motor EJ 200 en la configuración que se va a instalar en los aviones de la tranche 2 voló en 14 de septiembre en el IPA 2 en Italia. Este avión instrumentado operado por Alenia llevará a cabo las tareas de evaluación y certificación de está nueva versión de motor.
Las características más significativas de la tranche 2 se centran en los nuevos computadores de misión con una mayor capacidad de memoria y de proceso, que permite la integración de futuras armas tales como el Meteor y el Taurus. Otros cambios están asociados a tecnologías de producción y obsolescencia de equipos.
https://publicaciones.defensa.gob.es/me ... DF1289.pdf