https://www.bundesheer.at/wissen-forsch ... ndex.shtmlDer Direktion Verteidigungspolitik und internationale Beziehungen im Bundesministerium für Landesverteidigung sind die Abteilung Verteidigungspolitik und Strategie, die Abteilung Militärpolitik, die österreichische Militärdiplomatie und und die Abteilung Forschungs- und Rüstungspolitik zugeordnet.
- Abteilung Verteidigungspolitik und Strategie,
- Abteilung Militärpolitik,
- Abteilung Militärdiplomatie,
- Abteilung Forschungs- und Rüstungspolitik.
Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
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Re: Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
Direktion Verteidigungspolitik und internationale Beziehungen
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Re: Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
Personalausschreibung: Ausschreibung der Leitungsfunktion der Generaldirektion Verteidigungspolitik (GDVPol) im Bereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung
https://www.bundesheer.at/ausschreibung ... php?id=234
Personalausschreibung: Ausschreibung der Leitungsfunktion der Direktion Recht (DionRecht) im Bereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung
https://www.bundesheer.at/ausschreibung ... php?id=233
Personalausschreibung: Ausschreibung der Leitungsfunktion der Direktion Verteidigungspolitik und internationale Beziehungen (DionVPol&IntBez) im Bereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung
https://www.bundesheer.at/ausschreibung ... php?id=232
Personalausschreibung: Ausschreibung der Leitungsfunktion der Direktion Kommunikation (DionKomm) im Bereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung
https://www.bundesheer.at/ausschreibung ... php?id=231
https://www.bundesheer.at/ausschreibung ... php?id=234
Personalausschreibung: Ausschreibung der Leitungsfunktion der Direktion Recht (DionRecht) im Bereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung
https://www.bundesheer.at/ausschreibung ... php?id=233
Personalausschreibung: Ausschreibung der Leitungsfunktion der Direktion Verteidigungspolitik und internationale Beziehungen (DionVPol&IntBez) im Bereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung
https://www.bundesheer.at/ausschreibung ... php?id=232
Personalausschreibung: Ausschreibung der Leitungsfunktion der Direktion Kommunikation (DionKomm) im Bereich des Bundesministeriums für Landesverteidigung
https://www.bundesheer.at/ausschreibung ... php?id=231
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Re: Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
Geschäftseinteilung der Zentralstelle
https://www.bundesheer.at/organisation/ ... lung.shtml
In der Geschäftseinteilung fehlt die komplette "Generaldirektion für Landesverteidigung" (Generalstab) ... Dazu gehört u.a. der Rüstungsbereich: Die Gruppe Strukturen und Organisation (StruktPl, Org, IKTPl, Infra), die Gruppe Logistik (Qu, LogU, MilGesW, ZTA, MatWi) und auch die Direktion Rüstung und Beschaffung (FGP, WSM, LzA, IKTS, FüU). Aber die ehemalige Kaufmännische Abteilung, die der S III direkt unterstellt war, heißt nun "Abteilung Vergabe- und Einkaufsrecht" und steht aus unerfindlichen Gründen unter einer neuen "Direktion Administration".
Die ehemals der S III direkt unterstellte Abteilung Rüstungspolitik (RüstPol) wurde mit der Abteilung Wissenschaft, Forschung und Entwicklung (WFE) zusammengelegt und heißt nun "Abteilung Forschungs- und Rüstungspolitik" (FoRüPol). Obwohl die Agenden der beiden Abteilungen so gar nichts miteinander zu tun haben.
Man will das Institut für Strategie und Sicherheitspolitik und das ZMFW als "neues Institut" an der LaVAk verschmelzen und diesem Konstrukt auch noch "Angelegenheiten der Traditionspflege, Überlieferungspflege und Verleihung von Insignien und Feldzeichen" und "Angelegenheiten der militärhistorischen Denkmalkommission" übertragen [Ursprünglich bei der Abteilung Abteilung für menschenorientierte Führung und Wehrpolitik (MFW) angesiedelt, die nun Abteilung Zielgruppenkommunikation (ZGK) heißt.]?
Dann soll dieses "Institut" obendrein dem Generalsekretariat (HGS) unterstellt und ihm das Heeresgeschichtliche Museum untergeordnet werden?!? Und wozu soll das gut sein?!?
https://www.bundesheer.at/organisation/ ... lung.shtml
In der Geschäftseinteilung fehlt die komplette "Generaldirektion für Landesverteidigung" (Generalstab) ... Dazu gehört u.a. der Rüstungsbereich: Die Gruppe Strukturen und Organisation (StruktPl, Org, IKTPl, Infra), die Gruppe Logistik (Qu, LogU, MilGesW, ZTA, MatWi) und auch die Direktion Rüstung und Beschaffung (FGP, WSM, LzA, IKTS, FüU). Aber die ehemalige Kaufmännische Abteilung, die der S III direkt unterstellt war, heißt nun "Abteilung Vergabe- und Einkaufsrecht" und steht aus unerfindlichen Gründen unter einer neuen "Direktion Administration".
Die ehemals der S III direkt unterstellte Abteilung Rüstungspolitik (RüstPol) wurde mit der Abteilung Wissenschaft, Forschung und Entwicklung (WFE) zusammengelegt und heißt nun "Abteilung Forschungs- und Rüstungspolitik" (FoRüPol). Obwohl die Agenden der beiden Abteilungen so gar nichts miteinander zu tun haben.
Man will das Institut für Strategie und Sicherheitspolitik und das ZMFW als "neues Institut" an der LaVAk verschmelzen und diesem Konstrukt auch noch "Angelegenheiten der Traditionspflege, Überlieferungspflege und Verleihung von Insignien und Feldzeichen" und "Angelegenheiten der militärhistorischen Denkmalkommission" übertragen [Ursprünglich bei der Abteilung Abteilung für menschenorientierte Führung und Wehrpolitik (MFW) angesiedelt, die nun Abteilung Zielgruppenkommunikation (ZGK) heißt.]?
Dann soll dieses "Institut" obendrein dem Generalsekretariat (HGS) unterstellt und ihm das Heeresgeschichtliche Museum untergeordnet werden?!? Und wozu soll das gut sein?!?
- Institut für Strategie & Sicherheitspolitik (ISS)
https://www.bundesheer.at/organisation/ ... /iss.shtmlDas Institut gliedert sich in die drei Fachbereiche Strategie, Internationale Sicherheit und Zeitgeschichte.
Strategie
Der Fachbereich Strategie beschäftigt sich mit sämtlichen Aspekten politischer und militärischer Strategie. Schwergewichte der wissenschaftlichen Tätigkeit sind strategische Entscheidungsfindungen und die Entwicklung des modernen Konfliktbildes.
Internationale Sicherheit
Der Fachbereich Internationale Sicherheit erforscht die österreichische und europäische Sicherheitspolitik der Gegenwart mit einem Schwerpunkt auf den Konsequenzen der europäischen Politik für Österreich und den aktuellen Rahmenbedingungen für die österreichische Sicherheitspolitik. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Analyse sicherheitspolitisch-strategischer Zielsetzungen geopolitischer Akteure wie der USA, Russlands und der Volksrepublik China und deren Konsequenzen für Europa und Österreich.
Zeitgeschichte
Schwerpunkt des Fachbereichs Zeitgeschichte ist die systematische Aufarbeitung der österreichischen Sicherheitspolitik seit 1945, einschließlich der Entwicklung internationaler Friedensoperationen. Im Fokus steht die Verknüpfung der Erkenntnisse der österreichischen und internationalen zeithistorischen Forschung mit der Geschichte des Bundesheeres. In der Lehre deckt dieser Fachbereich neben der Geschichte der österreichischen Streitkräfte vom 18. bis ins 21. Jahrhundert auch die internationale Militär- und Operationsgeschichte ab.
- Geschäftseinteilung der Zentralstelle des Bundesministeriums für Landesverteidigung (BMLV)
25. März 2020
Erlass vom 4. Jänner 2018, GZ S90582/21-Präs/2017
i.d.F. der Erlässe vom
24. Mai 2018, GZ S90852/2-S I/2018,
3. Juli 2018, GZ S90582/9-Präs/2018,
17. Oktober 2018, GZ S90582/10-Präs/2018,
7. März 2019, GZ S90582/3-Präs/2019,
14. Juni 2019, GZ S90582/4-S I/2019,
18. Juli 2019, GZ S90582/7-S I/2019,
13. November 2019, GZ S90582/9-S I/2019,
20. Februar 2020, GZ S90582/3-Präs/2020 und
25. März 2020, GZ S90582/4-Präs/2020
Zentrum für Information und Wehrpolitik (ZIW)
[...]
Abteilung für menschenorientierte Führung und Wehrpolitik (MFW)
01 Angelegenheiten der Wehrpolitik und der staats- und wehrpolitischen Bildung
02 Angelegenheiten der spezifischen Zielgruppenbetreuung (Informationsoffizierswesen,
Partnerschaften und Vereinswesen)
03 Angelegenheiten der menschenorientierten Führung (Führungsverhalten und Ausbildungsmethodik)
04 Angelegenheiten der Führungsbegleitung
05 Angelegenheiten der inneren und sozialen Lage des Österreichischen Bundesheeres (ÖBH)
06 Angelegenheiten der Inneren Ordnung einschließlich der des Dienstbetriebes im ÖBH
07 Angelegenheiten der Traditionspflege, Überlieferungspflege und Verleihung von Insignien und Feldzeichen, Angelegenheiten der militärhistorischen Denkmalkommission
08 Angelegenheiten der Gleichstellung sowie des Diversity Managements
09 Beurteilung der Wirkungsdimensionen hinsichtlich der wirkungsorientierten Folgenabschätzung bei Regelungsvorhaben gem. § 17 BHG 2013 betreffend die tatsächliche Gleichstellung von Männern und Frauen
https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/ ... Museum.pdfHeeresgeschichtliches Museum – Militärhistorisches Institut
[...]
Aufgaben laut Museumsordnung
Forschung, Bewahrung und Sammlung auf heeresgeschichtlichem Gebiet; Herausgabe heeresgeschichtlicher Schriften, Durchführung von Ausstellungen; Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten und fachliche Beratung des Bundesministeriums für Landesverteidigung
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Re: Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
Ich bin extern. Als geneigter Leser sozusagen. Aber ihr seid im Arsch. Man entschuldige meine Worte. Als Verbündete, Nahestehende, an neuen Informationen Interessierte, aber auch einfach als direkt Betroffene ganz Nahe beim Heer. Einfach salopp, man komme zum Punkt:
Das vermeintlich hohe, nun dringend aufzustockende Budget war heute medial verbreitet eine reine Finte. Eine Blendgranate as it`s best. Totale Ablenkung! Aber sowas von. Gekennzeichnet von genau "0 (in Worten: Null) Durchsetzungsvermögen" seitens einer hilflosen Ministerin. Aber bitte vergesst nicht, wer torpediert! Am Wenigsten die Opposition. Aber allen voran die Grünen! Der ach so tolle Koalitionspartner. Im Gleichklang mit diesem ewig grinsend rauchenden Oberbefehlshaber. Ich, als geneigter Leser, darf so schreiben. Farce hin oder her! Denkt bitte einfach nur nach bei der nächsten Wahl. Es ist wichtig. Sehr sogar! Und es soll sich auch herumsprechen. Himmelhoch jauchzend und dann wieder zu Tode betrübt. Typisch Österreich. Typisch diese Polit-Landschaft. Theoderich hat hat es eigentlich sehr gut mit dem Zusammenfassen der Pressemeldungen am heutigen Tage auf den eigentlichen Punkt gebracht: Kommt allesamt runter. Der kurz aufflammende Enthusiasmus wurde wieder - wie so oft, Stunden später - sogleich im Keime erstickt. "Mia san hoit in Österreich. 9 Millionen Wödmaster. Mia brauch`n an Sesselkreis für`n Sesselkreis."
Mehr gilt es unter "Beitrag Tanner" nicht mehr zu schreiben.
Es ist eine Qual. Ein Paradoxon. Es ist wertlos unter dieser vorgeschobenen Marionette. Flinten-Uschi auf österreichisch.
Seid einfach nur froh dass viele außenstehende Leute - diejenigen, die eben vielleicht nicht so sehr mit dieser Materie und der unbändigen Hoffnung auf Vervollständigung und notwendigen Anhebens des Etats vertraut sind - trotzdem und gerade deswegen - genau dieses sehr einprägsame als auch informative Forum lesen. Einfach um aktuellen Input zu erhalten. Ich nehme mich da nicht aus. Und ich bin mit Sicherheit nicht der tägliche Einzelfall.
Heute gab es eine Niederlage. Absolut unbedarft. Durch fehlende Kommunikation. Aufgrund Parteigeplänkels.
Oder wie so oft, um einfach wieder einmal nur Spielball sein zu müssen. Österreich, einfach wie gehabt. So unnötig.
Man kann gar nicht soviel fressen wie man kotzen möchte. Kronen Zeitung und Kurier sei Dank. Presseförderungen at it`s best! Leider.
Euer geneigter (Mit)Leser.
Das vermeintlich hohe, nun dringend aufzustockende Budget war heute medial verbreitet eine reine Finte. Eine Blendgranate as it`s best. Totale Ablenkung! Aber sowas von. Gekennzeichnet von genau "0 (in Worten: Null) Durchsetzungsvermögen" seitens einer hilflosen Ministerin. Aber bitte vergesst nicht, wer torpediert! Am Wenigsten die Opposition. Aber allen voran die Grünen! Der ach so tolle Koalitionspartner. Im Gleichklang mit diesem ewig grinsend rauchenden Oberbefehlshaber. Ich, als geneigter Leser, darf so schreiben. Farce hin oder her! Denkt bitte einfach nur nach bei der nächsten Wahl. Es ist wichtig. Sehr sogar! Und es soll sich auch herumsprechen. Himmelhoch jauchzend und dann wieder zu Tode betrübt. Typisch Österreich. Typisch diese Polit-Landschaft. Theoderich hat hat es eigentlich sehr gut mit dem Zusammenfassen der Pressemeldungen am heutigen Tage auf den eigentlichen Punkt gebracht: Kommt allesamt runter. Der kurz aufflammende Enthusiasmus wurde wieder - wie so oft, Stunden später - sogleich im Keime erstickt. "Mia san hoit in Österreich. 9 Millionen Wödmaster. Mia brauch`n an Sesselkreis für`n Sesselkreis."
Mehr gilt es unter "Beitrag Tanner" nicht mehr zu schreiben.
Es ist eine Qual. Ein Paradoxon. Es ist wertlos unter dieser vorgeschobenen Marionette. Flinten-Uschi auf österreichisch.
Seid einfach nur froh dass viele außenstehende Leute - diejenigen, die eben vielleicht nicht so sehr mit dieser Materie und der unbändigen Hoffnung auf Vervollständigung und notwendigen Anhebens des Etats vertraut sind - trotzdem und gerade deswegen - genau dieses sehr einprägsame als auch informative Forum lesen. Einfach um aktuellen Input zu erhalten. Ich nehme mich da nicht aus. Und ich bin mit Sicherheit nicht der tägliche Einzelfall.
Heute gab es eine Niederlage. Absolut unbedarft. Durch fehlende Kommunikation. Aufgrund Parteigeplänkels.
Oder wie so oft, um einfach wieder einmal nur Spielball sein zu müssen. Österreich, einfach wie gehabt. So unnötig.
Man kann gar nicht soviel fressen wie man kotzen möchte. Kronen Zeitung und Kurier sei Dank. Presseförderungen at it`s best! Leider.
Euer geneigter (Mit)Leser.
Re: Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
Dass FPÖ oder NEOS das Bundesheer eher stärken würden als ÖVP, SPÖ und Grüne, halte ich für Wunschdenken. Es fehlt schlicht und ergreifend am Impetus aus der Bevölkerung und an einer konkreten Bedrohung. Mich interessiert, was passiert wäre, hätte Kurz auf dem Höhepunkt seiner Popularität den Wehretat erhöht. Es kommt mir nämlich so vor, als wäre die beste Hoffnung des Bundesheeres ein charismatischer Kanzler, der bereit ist, sein politisches Gewicht für die Armee in die Waagschale zu werfen.Verweigerer hat geschrieben: ↑Fr 25. Mär 2022, 01:32Denkt bitte einfach nur nach bei der nächsten Wahl.
In anderen militärisch "trägen" Ländern (z.B. Deutschland, Belgien und Irland) war es stets ähnlich, in die richtige Richtung bewegt hat sich nur etwas, wenn der "richtige Mann zur richtigen Zeit" kam.
Re: Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
Ich glaube zum Thema Tanner als Person braucht man nicht mehr viele Worte zu verlieren. Das Problem ist aber vor allem systemisch. Vor allem gibt es seit etwa zehn Jahren eine Tendenz von Verteidigungsministern, sich durch große Ankündigungen via Boulevardmedien in Szene zu setzen und einen Personenkult in eigener Sache zu betreiben. Die Parteifarbe ist da egal. Die einzige Ausnahme war Starlinger - der übrigens auch unter der ansonsten sinnlosen Beamtenregierung durch Sachkenntnis UND politische Initiative hervorgetreten ist.
Jetzt doch noch ein paar Worte: Was Tanner hier getan hat, das ist ein gewaltiger Schaden. Das kann man eigentlich nicht mehr gut machen. Sie hat die Sicherheits- und Verteidigungspolitik nachhaltig beschädigt, weil sie sich billige Popularitätspunkte holen wollte. Wenn sich rot, grün, pink und blau einig sind, dann ist eindeutig, dass Tanner hier gelogen hat. Niemand will ihr jetzt einen Erfolg gönnen - weil jede Erhöhung des Budgets wird sie sich in ihrer schmierigen Art wieder auf die eigenen Federn heften.
Jetzt doch noch ein paar Worte: Was Tanner hier getan hat, das ist ein gewaltiger Schaden. Das kann man eigentlich nicht mehr gut machen. Sie hat die Sicherheits- und Verteidigungspolitik nachhaltig beschädigt, weil sie sich billige Popularitätspunkte holen wollte. Wenn sich rot, grün, pink und blau einig sind, dann ist eindeutig, dass Tanner hier gelogen hat. Niemand will ihr jetzt einen Erfolg gönnen - weil jede Erhöhung des Budgets wird sie sich in ihrer schmierigen Art wieder auf die eigenen Federn heften.
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Re: Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
Beschlussprotokoll Umlaufbeschluss 8. April 2022
https://www.bundeskanzleramt.gv.at/bund ... -2022.html
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner bei Informationsveranstaltung "Risikolandschaft Österreich 2022" (7. April 2022)
https://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=11322
EDER Philipp: Zur Zukunft der europäischen Streitkräfte und des Österreichischen Bundesheeres, in: Sicher. Und morgen? Risikolandschaft Österreich 2022 (Wien 2022), p. 258-262
https://www.bundeskanzleramt.gv.at/bund ... -2022.html
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner bei Informationsveranstaltung "Risikolandschaft Österreich 2022" (7. April 2022)
https://www.bundesheer.at/cms/artikel.php?ID=11322
EDER Philipp: Zur Zukunft der europäischen Streitkräfte und des Österreichischen Bundesheeres, in: Sicher. Und morgen? Risikolandschaft Österreich 2022 (Wien 2022), p. 258-262
https://www.bundesheer.at/wissen-forsch ... hp?id=1118Die militärische Landesverteidigung zur Abwehr eines überwiegend konventionell vorgehenden Gegners erfolgt gemäß den verteidigungspolitischen Vorgaben auf Basis eines Rekonstruktionskerns sowie mit Kapazitäten, die für die Abwehr nicht-konventioneller Gegner vorgehalten werden. Darüber hinausgehende Fähigkeiten werden unter Bedachtnahme auf die Erfordernisse des Gefechtsbildes der Zukunft im Bedarfsfall neu aufgebaut oder durch Inanspruchnahme von Fähigkeiten von Partnern sichergestellt.
Eine flächendeckende Luftraumsicherung erfolgt in einer gegenüber dem aktuellen Stand vertieften grenzüberschreitenden Kooperation mit Partnern unter Beachtung der gesetzlichen Rahmenbedingungen. Zur Abwehr von Cyberbedrohungen und zur Verteidigung gegen Beeinflussung sowie Maßnahmen im Informationsumfeld werden neue Fähigkeiten aufgebaut.
Zuletzt geändert von theoderich am Sa 14. Mai 2022, 22:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
Tanner erfindet das Bundesheer neu?
Ist ja alles kein Problem, es knallt ja gerade 300km östlich von Wien.
Ist ja alles kein Problem, es knallt ja gerade 300km östlich von Wien.
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Re: Bundesheer-Reform - Beitrag Tanner
Weil es die Miliz gibt!, in: Miliz Info 2/2022, S. 25theoderich hat geschrieben: ↑Mo 28. Mär 2022, 20:40Bundesheer: Grüner Wehrsprecher für „6 plus 3“-Modell
[...]
Von Verpflichtung hält Stögmüller aber weiterhin nichts. Seiner Meinung nach sind „die Milizübungen wiederzubeleben und auszubauen“, die Grundausbildung müsse attraktiver und das Projekt „6 plus 3“ priorisiert werden, damit sich genügend Grundwehrdiener melden.
Die Abteilung Militärstrategische Einsatzkoordination, vormals Abteilung Einsatzvorbereitung, ist auch für milizrelevante Themen im Verteidigungsministerium zuständig. Seit 20 Jahren lenkt Brigadier Stefan Thaller die Geschicke der Abteilung.
https://bibisdata.bmlv.gv.at/204031.pdfGeneralmajor Striedinger sprach im Februar das erste Mal von einer „Reaktionsmiliz“. Was sind die grundsätzlichen Überlegungen in diesem Themenfeld?
Da hier noch keine Äußerung seitens des Kabinetts und des Generalsekretärs vorhanden ist, kann noch nicht detailliert auf dieses Thema eingegangen werden. Im Kern geht es – in Anlehnung an die PiKp/MrV (Pionierkompanie mit rascher Verfügbarkeit, Anm. d. Red.) der Jahre 2013 bis 2015 – um die Designierung von Jägerkompanien der Miliz zur Verstärkung der Reaktionskräfte 3 (aber auch 2) des Bundesheeres im Bedarfsfall nach Aufbietung gemäß Wehrgesetz. Dafür gibt es Geldprämien auf der einen Seite, auf der anderen Seite bedeutet das aber auch Verpflichtungen, wie zum Beispiel zusätzliche Übungstätigkeiten oder Verzicht auf Befreiungen. Ganz wesentlich wird es jedenfalls sein, die jeweiligen Arbeitgeber „mit an Bord“ zu holen.
Also will man weiter das reine Berufsheer mit Freiwilligenmiliz forcieren, bei dem es "zufällig" einen "verpflichtenden freiwilligen Grundwehrdienst" gibt. Mit einem Modell, das der Rechnungshof vor acht Jahren in der Luft zerrissen hat.
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