Medienberichte 2023

Landesverteidigung, Einsätze & Übungen, Sicherheitspolitik, Organisation, ...
qsglx
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von qsglx »

Weiß hier jemand wie viele von diesen Faltbrücken das bh verfügt?
theoderich
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von theoderich »

qsglx hat geschrieben: Sa 12. Aug 2023, 16:45Faltbrücken
Faltstraßensystem ;-)

Von diesen gibt es je zwei Systeme (1 System = 2 Verlegefahrzeuge) beim Pionierbataillon 1, beim Pionierbataillon 2 und beim Pionierbataillon 3, sowie ein System an der Heerestruppenschule/Institut Pionier. Alles in allem also sieben Systeme. Sie sind 2005 gebraucht von der Bundeswehr erworben worden.
qsglx
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von qsglx »

Ah okay danke ja mein Fehler muss da was vermischt haben :) .
theoderich
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von theoderich »

Brunner: „Ich habe 80 Cent in der Hosentasche“
profil: Corona-Hilfen, Milliarden fürs Bundesheer, Anti-Teuerungsmaßnahmen: Die Regierung gab Unsummen aus. Wie lange kann sich Österreich das Motto „Koste es, was es wolle“ noch leisten?

Brunner: aich habe nie gesagt: Koste es, was es wolle.

profil: Aber Ihr Vorgänger Gernot Blümel.

Brunner: Mein Ansatz war: das zur Verfügung stellen, was notwendig ist.

profil: Sind jetzt Sparpakete notwendig?

Brunner: Nein, Sparpakete brauchen wir nicht, immerhin fallen die Kosten für die Pandemie weg. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir das Budgetziel von drei Prozent Neuverschuldung bald unterschreiten. Wichtig ist aber: Wir müssen das Anspruchsdenken an den Staat, das in den letzten Jahren eingerissen ist, wieder zurückfahren.
https://www.profil.at/brunner-ich-habe- ... /402554252
theoderich
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von theoderich »

  • Höchste Zeit für geistige Landesverteidigung (Kommentar)
    Die Aufregung über die vermeintliche "Militarisierung" des Schulsystems durch Quereinsteiger aus dem Bundesheer zeigt, wie nötig eine echte Bildungsdebatte wäre
    Und SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler reibt sich am Bundesheer. Er nutzte die von Bildungs- und Verteidigungsministerium angesichts des Lehrkräftemangels angekündigte Initiative, mit der auch Soldatinnen und Soldaten zum Seitenwechsel in die Schule animiert werden sollen, als Empörungsrampe und verlautete auf der Online-Plattform X (vormals Twitter), "Soldaten als Lehrer" zeigten nur, "wie sehr die ÖVP unser Land in den letzten Jahren kaputtgemacht hat". Tags darauf sekundierte die rote Parteijugend an der ÖH-Spitze sowie in der Schulorganisation AKS. Sie wähnen Österreich auf dem Weg zu einem "militarisierten Bildungswesen".

    Nun, die parteipolitische Tangente einmal außen vor gelassen: Worum geht es hier im Kern eigentlich? Was ist das vermeintlich Empörende daran, dass auch Menschen mit spezifischen Qualifikationen, die eine Zeitlang für das Bundesheer, in der Miliz, gearbeitet haben, nach dieser beruflichen Etappe Lehrerin oder Lehrer werden wollen? Gar nichts.

    Verzerrter Blick

    Die antimilitaristische Argumentationsfigur proklamierte, Soldaten hätten in Schulklassen nichts verloren. Aber wo haben sie denn etwas "verloren"? Interessanterweise hat sich weder beim aktuellen Hochwasser noch in der Pandemie, als das Bundesheer Covid-Testzentren betrieb und Impfstoffe durchs Land transportierte, jemand über die "Militarisierung" der Katastrophenhilfe oder der Pandemiebewältigung aufgeregt. Da sind die Expertinnen und Experten, in welcher Funktion auch immer sie beim Militär Dienst machen, immer gern gesehen.

    Gegen diesen verzerrten Blick auf die Rolle des Bundesheers hilft vielleicht ein Blick in die Bundesverfassung. In Artikel 9a ist ein Bekenntnis zur umfassenden Landesverteidigung verankert, zu der neben der militärischen, der wirtschaftlichen und der zivilen auch die geistige Landesverteidigung gehört. Sie ist im Rahmen der politischen Bildung auch Aufgabe der Schule.
    Das Bundesheer hat als Teil der Exekutive einen verfassungsrechtlich genau definierten Platz – mitten in der Gesellschaft. Es ist kein, wie insinuiert wird, außer- oder gar undemokratischer Außenposten, der mit militärischen Quereinsteigern quasi durch die Seitentür in die Schulen eingeschleust würde. Insofern wäre die Aufregung über eine vermeintliche "Militarisierung" der Schule ein guter Anlass, die geistige Landesverteidigung sehr buchstäblich zu fassen – und den Sommer noch zu nutzen für eine echte Bildungsdebatte.
    https://www.derstandard.at/story/300000 ... rteidigung



14. August 2023

Zuletzt geändert von theoderich am Mi 23. Aug 2023, 07:49, insgesamt 1-mal geändert.
theoderich
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von theoderich »

"Mission Vorwärts": Das Bundesheer im Kampf um neues Personal

https://www.nachrichten.at/oberoesterre ... t4,3871796


Stand in Startlöchern
Warum Regierungsflieger „Örforce 1“ nie abhob

https://www.krone.at/3087716
Kronen Zeitung vom 17. 8. 2023 hat geschrieben:Warum Regierungsflieger bei uns nie abhoben

Eine Regierungsflieger-Panne wie jene von Annalena Baerbock kann unseren Politikern nicht passieren. Unsere Politiker fliegen meistens Linie - weil sie nicht anders können.

Eigentlich war alles schon fertig: Ende der 80er-Jahre bestellte die Bundesregierung unter Kanzler Franz Vranitzky in der englischen Stadt Nottingham einen „Avroliner“, einen kleinen, leisen BAe 146-Jet mit knapp 100 Sitzplätzen.

Er sollte als erstes "Regierungsflugzeug" der Alpenrepublik im Ausland für Ehrfurcht sorgen. Selbst die Lackierung, die das Flugzeug mit dem Spitznahmen "Örforce 1" in den Staatsfarben schmückte, war bereits aufgetragen (Bild oben).

"Millionen für ein paar Stunden Wartezeit"

Dann folgte der große Aufschrei. Das Foto der Maschine ging durch die Medien - und die Österreicher fragten sich, wieso man Unsummen in so ein Luxusprojekt stecken sollte. Auch im Parlament ging es drunter und drüber. Verteidigungsminister Robert Lichal (ÖVP) lebe fern jeder "Steuerzahlerrealität", lautete damals der Vorwurf der Grünen, es würden "Hunderte Steuermillionen an Ankaufs- und Betriebskosten eingesezt", um sich "ein paar Stunden Wartezeit" zu ersparen.

Das Fass zum Überlaufen brachte schließlich, dass jemand in der Kennung der Maschine "OE-BRL" den Namen des Verteidigungsministers erkannt haben wollte. So seien die drei Buchstaben BRL eine Abkürzung für "Bundesminister Robert Lichal" gewesen, der das Projekt damals verantwortete. Nach dieser vermeintlichen Eitelkeit platzte der Ankauf.

Lange Stehzeiten gehen auf Kosten der Technik

Neben hohen Kosten dürfte sich Österreich damit auch einigen Ärger erspart haben: Denn Regierungsjets sind fehleranfälliger als Linienmaschinen, erklärt Luftfahrtexperte Georg Mader im "Krone"-Gespräch. Solche Maschinen kommen im Schnitt nur alle zwei Wochen zum Einsatz, unter den langen Stehzeiten leidet die Technik. Der Landeklappen-Defekt des Airbus wäre bei einem Linienflugzeug so wohl nicht aufgetreten.

Solche Regierungsjets kommen im Schnitt nur alle zwei Wochen zum Einsatz. Unter den langen Stehzeiten leidet - wie man gesehen hat - die Technik.
Luftfahrtexperte Georg Mader


Der damalige österreichische "Regierungsjet" wurde jedenfalls 1991 schnell wieder umlackiert. Er sollte noch viele Jahre fliegen. Allerdings nicht in "Austria". Sondern in Australien.
Acipenser
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von Acipenser »

Wieder so ein Unsinn von Krone und Mader:

Solche "Regierungsflieger" haben schon Ihre Berechtigung, ob in Deutschland, Belgien- hier fliegt die ganze EU Spitze meist mit belgischen Militär Regierungsfliegern und auch Österreich:
Wenn mal der Kanzler nach Rumänien an einen Grenztermin fliegt oder mit seiner grünen Umweltfrauminister zu einen Gasdeal in den (Nahen) Osten jettet (damit uns in übernächsten Winter nicht das Gas ausgeht)

oder wenn en Österreicher aus den Händen des IS im Jemen über den Oman rausgepaukt wird, dann steht wie in diesen Falle eine gemietete Maschine von damals VW-nahen Airline im Auftrag des Aussenamts Tage- oder Wochenlang vor Ort bis dann eine erfolgreiche Rückkehr erfolgt oder die Mission als ein dauerhafter Misserfolg in die Geschichte eingeht. Wird alles nicht groß in der Öffentlichkeit ausgebreitet, was bei obigen Artikel nachvollziehbar erscheint.

Die beiden deutschen Maschinen werden nun ein Jahr früher ausgeschieden und neuere rücken nach, ganz normaler Vorgang. Gut einer grünen Ministerin verkneift sich keiner wegen den Kurzflug-Verboten jener Partei einen Seitenhieb und österreichs Altkanzler war bekannt für sein exzessives "Billigfliegerprogramm" mit PR Effekt: Viele Fotos und Selfis mit den Össikanzler gepostet rund um die Welt die Ihn sogar ins Weisse Haus brachten!

Zurück zu den Kosten: Wer all die Rechnungen von gemieteten Jets und anderen munteren Flugaktivitäten sammelt wird wohl zum Schluss kommen das so ein Flieger wohl günstiger sein mag, bloß haben wir uns so ein VIP-Einbauset für eine C130 geleistet und setzen sie halt ein ohne großen tam tam
Noch zum Verständniss: Unsere Geschäftspartner liegen nicht immer an den Routen von Wissair und Rayanair mit fünf-Eurotickets! Wenn eine Regierungsdeligation mit Industriellen und Körperschaften, Journalisten und Experten, Cobra und Jako-Zivilgeleitschutz nach Afrika fliegt dann gehen die Tickets noch ohne Hotel in die hundert Tausende!
theoderich
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von theoderich »

Tanner: "Das macht mich tatsächlich zornig"
Klaudia Tanner: Weil wir einfach mehr Frauen, mehr Soldatinnen brauchen. Wir haben derzeit einen Prozentsatz von 4,4, das ist zu wenig. Grundsätzlich konnten Frauen schon seit 25 Jahren, seit 1998, zum Bundesheer gehen, aber sie mussten besondere Hürden überwinden. Sie mussten zum Heerespersonalamt in Wels, mussten dort einen speziellen Leistungstest erfüllen. Sie hatten nicht dieselben Möglichkeiten wie Männer, die alle sechs Stellungsstraßen nutzen können. Das haben wir jetzt erleichtert und das Interesse ist sehr groß. 144 Frauen haben sich bereits zum freiwilligen Grundwehrdienst gemeldet.

Der nächste logische Schritt wäre doch die Wehrpflicht für Frauen. Warum sind Sie da dagegen?

Ich bin deswegen dagegen, weil es dazu führen würde, dass man Frauen noch mehr dazu zwingt, auf ihre zusätzliche Pension zu verzichten. Die Kinderbetreuungsmöglichkeiten haben sich ja auch nicht in die Richtung entwickelt, wie wir das brauchen. Frauen haben nach wie vor Einbußen, werden in großen Bereichen der Wirtschaft nicht gleich behandelt, wobei bei uns im Bundesheer die Bezahlung von Frauen und Männern die gleiche ist. Die Kinderbetreuungszeiten übernehmen noch immer mehrheitlich die Frauen, unbezahlt und mit Einbußen für die Pension. Und so lange das so ist, gehen wir zwar neue Wege, aber nicht bis zur Wehrpflicht. Ich sehe auch niemanden, der das politisch mittragen würde.

Die komplette Gleichberechtigung, ist das kein Argument?

Zuerst sollte die komplette Gleichberechtigung in allen Bereichen da sein. Und das ist sie nicht.

Ein anderes Argument wäre der Personalmangel. Auch das Bundesheer muss derzeit schauen, wie es zu mehr Personal, wie man zu mehr Soldaten kommt, wie man die Auslandseinsätze besetzen kann.

Der Personalmangel betrifft alle, den öffentlichen Dienst im Besonderen, auch das Bundesheer. Deswegen gehen wir auch neue Wege. Das eine ist der freiwillige Grundwehrdienst für Frauen. Dazu kommen entsprechende Kampagnen, die wir für zusätzliches Personal fahren. Anderseits haben wir aber gesehen: Seit es mit dem Bundesheer budgetär wieder bergauf geht, seit wir wieder in neues Gerät investieren, sehen wir auch, dass das Interesse wieder größer wird. Daran müssen wir jetzt weiterarbeiten.

Aber wie sieht es mit den Auslandseinsätzen aus? Hat man da noch genug Soldaten, oder muss bereits zurückgesteckt werden?

Unsere Auslandseinsätze sind freiwillig, ich kann niemanden dazu verpflichten. Was wir sehen, ist, dass das Interesse kein steigendes ist, wenn man bei Inlandseinsätzen dasselbe erlösen kann wie etwa bei einem Einsatz im Kosovo. Hier erfüllen wir unsere Mission, aber mit dem kommenden Jahr in anderer Zusammensetzung. Das eine ist die personelle Komponente, das andere ist, dass wir mit unserem neuen Gerät – auch im Aufklärungsbereich – neue Möglichkeiten schaffen, die Anforderungen für die NATO zu erfüllen. Das tun wir weiterhin. Und wir werden in Österreich eine zusätzliche Kompanie bereithalten, die jederzeit einsatzbereit ist.

Also passt derzeit noch alles?

Dass wir uns bemühen müssen, dass auch der Auslandseinsatz attraktiv ist, ist klar. Die Bezahlung ist das eine, hier ist die Änderung des Auslandsdienst-Zulagengesetzes relevant. Da gehe ich davon aus, dass das alle im Parlament vertretenen Parteien so sehen, dass wir da einen Zahn zulegen müssen.

Die Einsätze am Balkan sind aber nicht gefährdet?

Absolut nicht. Unser sicherheitspolitisches Schwergewicht liegt natürlich am Westbalkan, wir haben ja auch dort unsere Westbalkan-Initiative gestartet, die zum Fähigkeitenaufbau beitragen soll. Dort sind unsere größten Missionen. Man sieht ja, wo man nach wie vor aktiv sein muss. Neben KFOR und EUFOR am Balkan ist noch der Libanon. Diese Haupteinsätze bleiben. Verbunden mit zusätzlichen Missionen, die beispielsweise nur von Stabselementen und von einigen Soldaten besetzt werden, wenn man an neue Missionen denkt, wo wir auch dabei sein werden. Das ist im Hauptausschuss des Parlaments beispielsweise für den Irak schon beschlossen worden.

Wenn wir schon von Personalmangel reden: Bildungsminister Martin Polaschek hat im Zusammenhang mit dem Lehrermangel auch die Unterstützung durch die Miliz genannt. Was hat er genau gemeint?

Vielleicht fange ich mit dem Allerwichtigsten an. Im Bildungssystem hat man in den vergangenen Jahrzehnten vergessen, dass man Informationen über die umfassende Landesverteidigung weitergibt und dass das auch in den Lehrplänen verankert ist. Das ist jetzt wieder passiert. Wenn das Schuljahr beginnt, muss weitergegeben werden, was es heißt, zu verteidigen, was unsere Werte sind, beginnend mit der Demokratie.

Da gab es ja die Kritik, dass durch den Einsatz von Milizsoldaten nun das Schulwesen militarisiert wird.

Das ist eine Frechheit. Das macht mich tatsächlich zornig. Anscheinend wissen nicht alle, was eine Milizsoldatin, was ein Milizsoldat ist. Sie haben einen Hauptberuf und daneben stehen sie dem österreichischen Bundesheer zur Verfügung. Sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Heeres. Da sind auch Leute darunter, die etwa eine Geschichtsausbildung haben. Diese sollen nun die Möglichkeit bekommen, in den Unterricht zu gehen. Sie müssen aber natürlich auch eine pädagogische Ausbildung dazu machen. Allein an dieser Aufregung sieht man, wie wichtig es ist, dass man gerade den Jüngsten die Informationen über das Bundesheer weitergibt. Dazu haben wir auch jetzt an die 600 Informationsoffiziere, die in den Schulen unterwegs sind.

Das ist neu. Da geht es um zwei Offiziere, die in dem großen Gremium mit Experten aus den verschiedensten Bereichen vertreten sind. Sie bringen ihr Wissen dort ein, damit dann eben keine Fehler in den Schulbüchern zu finden sind, was das Bundesheer oder die Landesverteidigung anbelangt. Dem Bildungsminister und mir war es wichtig, dass wir wieder dabei sind, weil die umfassende Landesverteidigung im Bildungsbereich verankert sein muss.

Vielleicht erscheint es manchen schon als zu viel, was da jetzt alles an Information passiert?

Ich glaube, dass es notwendiger denn je ist, zu informieren, wer unsere Sicherheitsgarantie ist. Das war vielleicht in ruhigeren Friedenszeiten gar nicht so notwendig. Jetzt, wo wir den Krieg wieder auf dem Kontinent zurück haben, müssen wir den Schülern erklären können, was da passiert ist. Das österreichische Bundesheer hat an Bedeutung und Vertrauen immens gewonnen. Die Bevölkerung weiß sehr wohl, was sie am Heer hat. Und bei der Information darüber müssen wir gerade bei den Jüngsten ansetzen.
https://kurier.at/politik/inland/tanner ... /402563789
Verweigerer
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von Verweigerer »

So plant die Schweiz für den Krieg

Netter Artikel. Raketen auf Tirol. ;-)

https://exxpress.at/so-plant-die-schwei ... auf-tirol/

Aviso: Verteidigungsministerin zieht Bilanz aus erstem Halbjahr 2023

Am Mittwoch, den 23. August 2023, findet im Bundesministerium für Landesverteidigung eine Pressekonferenz mit Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und dem Chef des Generalstabes Rudolf Striedinger statt. Dabei wird einerseits ein Zwischenbericht des Aufbauplanes mit Bauvorhaben und Beschaffungen präsentiert und andererseits werden die Einsatzzahlen des Bundesheeres aus dem ersten Halbjahr 2023 erläutert.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS ... bjahr-2023

Na hoffentlich wird mal wieder etwas präsentiert. Ob sich die Journaille vielleicht dieses mal getraut, nähere und zweckdienlichere Fragen zu stellen?
qsglx
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Re: Medienberichte 2023

Beitrag von qsglx »

Aso ich denke nicht das dort etwas neues vorgestellt wird soll ja nur eine „Zwischenbilanz“ sein.
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