War ja nicht ernst gemeint .... hab das ;-) vergessen... wobei, Beton ist sehr leicht zu haben, auch in großen Mengen ... haben in Ö die größte Dichte an Mischwerken und Lieferbetonfirmen in der ganzen EU ( soviel zum Thema zubetonieren der Landschaft) . Zum Abstützen von Grabenwänden reicht auch Magerbeton, das braucht nicht soviel Zement.Berni88 hat geschrieben: ↑Fr 27. Jun 2025, 06:40 Wird so nicht funktionieren. Wie man sieht werden die Elemente von außen eingeklickt, die bekommst du dann nicht mehr heraus. Und außerdem ist die Konstruktion dafür viel zu filigran, man müßte sie innen immens versteifen.
Und wie willst du im Ernstfall die riesigen Mengen Beton herbekommen!
Für Sperren die man jetzt schon bauen würde geht es, aber dann würde man es ganz konventionell, wie du ja schreibst, mit einer Schalung machen!
Pioniergerät
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Re: Pioniergerät
Re: Pioniergerät
Achso ;-)War ja nicht ernst gemeint .... hab das ;-) vergessen...
Wie gesagt, kann man machen wenn man die Zeit und Resourcen hat.
Gutes Beispiel dafür ist auch das Bunkermuseum am Wurzenpass, wo die einzelnen FAn mit, teils betonierten Lufgräben untereinander verbunden sind.
Re: Pioniergerät
Truppenzeitung des Bundesheeres, Melker Pioniere, PiB 3, Ausgabe 2/2025
UP TO DATE - NOVITÄTEN BEI DEN PIONIEREN
Bundesministerin Mag. Klaudia Tanner übergibt neue Waffen und Ausrüstung
Am 11. April 2025 erfolgte durch die Frau Bundesministerin Klaudia Tanner die Übergabe der Waffen unter anderem auch an die Melker Pioniere. Diese Sturmgewehre wurden für den Kampf in der Nacht modifiziert. Hersteller ist die Firma Steyr Arms. Sie weisen zudem ein Leuchtpunktvisier zur schnellen Zielerfassung und eine Optik für die Bekämpfung von Zielen für weitere
Distanzen auf. Zu den Modifikationen der Optiken wurde auch die Oberflächenbeschaffenheit geändert. Dadurch wird die Wirksamkeit der gegnerischen Nachtsichtgeräte reduziert. Ergänzt wird die Aufrüstung durch 4.000 Nachtsichtbrillen der Firma Theon.
Neues notfallmedizinisches Transportfahrzeug übernommen
Melk, 12. Mai 2025. Die Melker Pioniere freuen sich über den Zulauf eines neuen Allschutz-Transportfahrzeuges vom Typ Dingo“ 2 in einer speziellen Notfall- und Sanitätsausführung.
Das neue Fahrzeug kann verwundete, transportfähige Soldaten in Gefahrenzonen aufnehmen und notärztlich versorgen. Es
verfügt über eine umfangreiche notfallmedizinische Ausstattung zur Überwachung der Herztätigkeit sowie einer eventuell notwendigen Defibrillation.
Neu: Palfinger Flat mit Kran
Melk, 21. März 2025. Das Flat kann mit herkömmlichen Hakenladesystemen transportiert, abgesetzt und stationär betrieben werden. Für den autonomen Betrieb sorgt ein Hydraulikaggregat der Firma Rexroth.
„Klarerweise ist es auch möglich den Kran vom LKW oder von einem Anhänger zu betreiben. Der nennenswerte Vorteil ist jener, dass das Trägerfahrzeug für den Betrieb des Kranes nicht mehr gebunden ist, sondern weitere Transportaufgaben erfüllen kann“, erklärt Wachtmeister Thomas Ringhofer.
Der bewährte PK26 Kran stammt von der Salzburger Firma Palfinger, die Rahmenkonstruktion und noch mehr von der Tiroler Firma Empl. LKW mit Hakenladesystemen sind im Bundesheer in zwei Versionen eingeführt. Beide ermöglichen das schnellere Auf- und Abladen von Gütern bzw. vereinfachen deren Transport.
Neu: IVECO „Multirole Utility Vehicle (MUV)“
Außerdem freuen wir uns über den Zulauf eines weiteren IVECO MUV. Die Spezialfahrzeuge ersetzen ab sofort die bewährten FM-Pinzgauer (nachzulesen in der Ausgabe 4/2024).
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