Medienberichte 2025

Landesverteidigung, Einsätze & Übungen, Sicherheitspolitik, Organisation, ...
theoderich
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von theoderich »

Längerer Grundwehrdienst: Sind sechs Monate nicht mehr genug?
Lange Zeit war die Wiedereinführung von verpflichtenden Milizübungen ein Tabu, jetzt könnten die Weichen in diese Richtung gestellt werden: Demnächst wird das Verteidigungsministerium eine Kommission einsetzen, die sich mit der Zukunft des Grundwehrdienstes beschäftigt. Und das könnte auch bedeuten: Künftig müssen junge Männer wieder länger dienen (oder Zivildienst leisten).

1 Warum wird eine Änderung beim Grundwehrdienst notwendig?

Das Bundesheer hat eine Mobilmachungsstärke von 55.000 Mann. 15.000 davon sind Berufssoldaten, der Rest kommt aus der Miliz. Allerdings besteht diese Truppe, die Österreich im Ernstfall schützen muss, zum Teil nur auf dem Papier. Zur Miliz gehören jene, die sich im oder nach dem Grundwehrdienst freiwillig dazu verpflichtet haben. Dieser Personenkreis muss auch Übungen mitmachen. Aufgefüllt wird die Miliz mit den sogenannten Beorderten, Grundwehrdienern, die formal der Miliz angehören, aber keinerlei Übungen mehr machen müssen.

Militärisch gesehen ist das ein unbefriedigender Zustand: Wer nicht üben muss, ist im Ernstfall auch nicht einsatzbereit. Selbst bei einem militärisch wenig herausfordernden Einsatz wie jenem in der Coronapandemie hat sich gezeigt, dass vor einem Einsatz eine längere Einschulungsphase notwendig ist. Laut einem Rechnungshofbericht ist aber fast die Hälfte der Miliz, nämlich 45,8 Prozent, beordert.

Das war in den vergangenen Jahren nicht das große Problem. Denn erstens war man ja sogar im Bundesheer der Meinung, dass ein Verteidigungsfall absolut unwahrscheinlich ist und die Miliz vermutlich gar nicht gebraucht wird. Und zweitens hätte man gar nicht die notwendige Ausrüstung für alle 55.000 gehabt. Der Befüllungsgrad an Material liegt laut Rechnungshof bei 27 Prozent.

Beides ändert sich: Die weltpolitische Lage führt dazu, dass nicht nur in Österreich, sondern europaweit erhöhte Verteidigungsanstrengungen unternommen werden. Und auf dem Materialsektor ist die Nachrüstung, gerade auch, was die Ausrüstung für die Miliz betrifft, in vollem Gange. Somit wird der personelle Engpass zum ersten Mal spürbar.

2 Warum wurden die Milizübungen überhaupt abgeschafft?

„Sechs Monate sind genug“, lautete einst der Wahlkampfschlager von Bruno Kreisky in den 1970er-Jahren. Umgesetzt hat den erst Günther Platter im Jahr 2006. Denn die Kreisky-Regierung hat zwar formal den Grundwehrdienst verkürzt, gleichzeitig aber zwei Monate Milizübungen eingeführt. Die hat Platter als Verteidigungsminister der Schüssel-Regierung praktisch im Alleingang abgeschafft. Grundlage dafür war eine Bundesheer-Reformkommission unter Leitung des früheren Wiener Bürgermeisters Helmut Zilk, die die Weichen in Richtung des Berufsheers gestellt hat – ohne dieses aber tatsächlich einzuführen. Die Miliz blieb formal bestehen, war aber ohne Übungen ein Auslaufmodell.

3 Wer gehört der Kommission an, welches Ergebnis ist zu erwarten?

Im Herbst sollen bereits die Ergebnisse vorliegen. Dafür weiß man noch relativ wenig über die Kommission. Bekannt wurde, dass Erwin Hameseder, Raiffeisen-Generalanwalt und Milizbeauftragter des Bundesheeres, den Vorsitz führen soll – wobei auch das noch nicht fix sein soll. Hameseder hat erst kürzlich die Abschaffung der verpflichtenden Milizübungen als „gravierenden Fehler“ bezeichnet und gefordert, Österreich müsse wieder verteidigungsfähig werden. Allerdings ist auch der Raiffeisen-Manager nicht unumstritten: Die Bundesvereinigung der Milizverbände hat ihn zum Rücktritt aufgefordert, da er nach deren Ansicht die Wiedereinführung der Milizübungen bei den Koalitionsverhandlungen „sabotiert“ habe.

Als sicher gilt, dass Generalstabschef Rudolf Striedinger in der Kommission sitzen wird, ebenso Vertreter von Zivildienstorganisationen und der Wirtschaftskammer. Letztere müssen ins Boot geholt werden, wenn man der Wirtschaft Milizübungen schmackhaft machen will. Als wahrscheinlichstes Modell gilt jenes, das bis 2005 in Kraft war: sechs Monate Grundwehrdienst plus zwei Monate Milizübungen. Unklar ist aber, ob Verteidigungsministerin Klaudia Tanner eine derartige Verlängerung des Grundwehrdiensts überhaupt forcieren will. Die ÖVP-Politikerin hat sich in der Vergangenheit immer gegen eine derartige Maßnahme ausgesprochen.

4 Wäre damit das Personalproblem des Bundesheers behoben?

Nur zum Teil. Es gäbe dann zwar genügend oder sogar zu viele Rekruten, aber immer noch viel zu wenige Offiziere und Unteroffizieren. Derzeit sind bei der Miliz bei den Offizieren 42 Prozent und bei den Unteroffizieren 63 Prozent der Planposten nicht besetzt. Und die Situation verbessert sich auch nicht. Laut Landesverteidigungsbericht 2023 würden jährlich 150 neue Milizoffiziere benötigt, es absolvieren aber nur 30 die Ausbildung. Noch größer ist die Diskrepanz bei den Unteroffizieren: 50 neue kommen dazu, 610 würden benötigt. Auch bei den Berufssoldaten können nicht genügend Offiziere und Unteroffiziere ausgebildet werden.
https://www.diepresse.com/19532572/laen ... mehr-genug


Schiebel-Chef: "Unser Netzwerk an Zulieferern würde eine Wachstumsbewegung mittragen"
SEACURE? Das von Thales geleitete Konsortium weist für Hannes Hecher eine Richtung, wie Entwicklungen in Europa künftig häufiger laufen könnten. Der österreichische Drohnenbauer erhielt im Rahmen einer Ausschreibung des Europäischen Verteidigungsfonds eine Förderzusage für unbemannte Lösungen zur U-Boot- Detektion. "Dieses Konsortium hilft uns, uns im Bereich des Camcopter S-300 entscheidend weiterzuentwickeln", sagt der Geschäftsführer von Schiebel Österreich. Es bringt dem Unternehmen vor allem eines: Tempo. 

Denn in der Beschaffung seien staatliche europäische Stellen laut Hechers Erfahrungen eher langsam. Auf die Frage, ob die Zeitenwende in der militärischen Beschaffung angekommen sei, antwortet er: "Ich habe mein Telefon ständig bei mir. Anfragen, wie stark wir unsere Produktionskapazitäten steigern könnten, bleiben derzeit aus".

Derzeit fährt das Unternehmen im Werk in Wiener Neustadt im Einschichtbetrieb. Drei Schichten wären möglich. Schiebel ist in ein "hervorragendes Netzwerk an Zulieferern von Fertigungsdienstleistungen" eingebettet, das - nehmen die Auftragsvolumina zu - "eine Wachstumsbewegung mittragen würde", sagt Hecher. 

Und dennoch verspürt Hecher Rückenwind der hilft, etwa regulatorischer Hürden in heimischen Entwicklung, etwas beim testweisen Flugbetrieb von unbemannten Drohnen anzugehen. "Es hilft, dass Europa konsolidiert und den politischen Willen entwickelt, sich zu schützen", sagt er. Schließlich sei die europäische Gemeinschaft immer dann erfolgreich, wenn sie Gelder in die Hand genommen und klare Rahmenbedingungen gesetzt habe, etwa in einer gemeinsamen Umweltpolitik. 

"In Österreich werden wir weiterhin als Dual-Use-Anbieter agieren", sagte Eigentümer Hans Georg Schiebel kürzlich dem Magazin "Militär Aktuell".

Laut Hecher verändern sich die Marktanforderungen momentan sehr schnell. "In Europa steigen die Verteidigungsbudgets erheblich, und es ist durchaus denkbar, dass Schiebel Frankreich darauf mit entsprechenden Angeboten reagieren wird". 
https://industriemagazin.at/news/schieb ... mittragen/
Zuletzt geändert von theoderich am Di 1. Apr 2025, 21:17, insgesamt 2-mal geändert.
iceman
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von iceman »

Wie will man dann im Ministerium sparen, wenn man gleichzeitig prüft den Grundwehrdienst zu verlängern?
theoderich
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von theoderich »

1.) wird diese Maßnahme finanziell im GB 14.07 keine großen Auswirkungen haben.

2.) wird man ohnehin eine Übergangsfrist zur Vorbereitung brauchen, um die infrastrukturellen und materiellen Voraussetzungen herzustellen.

Die sehr überschaubaren Mittel, die angeblich durch das Ende der "Truppenübungen" frei geworden sind, hat man seinerzeit in PiAD gesteckt:

Verteidigungsminister Platter: „Truppenübungen werden ab sofort ausgesetzt“ (27. Januar 2004)

https://www.bmlv.gv.at/cms/artikel.php?ID=844

https://www.bmlv.gv.at/cms/artikel.php?ID=848


Truppenübungen sind ausgesetzt

https://www.bmlv.gv.at/miliz/milizinfo/ ... php?id=342


Parlamentskorrespondenz Nr. 178 vom 17.03.2005
MINISTER PLATTER: BUDGET REICHT, UM AUFGABEN DES HEERES ZU ERFÜLLEN
Die Einsparungen durch den Entfall von Truppenübungen bezifferte der Verteidigungsminister für das Jahr 2005 mit 6,2 Mill. €.
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/p ... 005/pk0178


Parlamentskorrespondenz Nr. 424 vom 24.05.2005
VERTEIDIGUNGSAUSSCHUSS: MEHR GELD FÜR SOLDATINNEN
Verteidigungsminister Günther Platter erwartet rund 600 Personen jährlich im Ausbildungsdienst; die Mehrkosten werden mit 4,7 Mill. € pro Jahr angegeben und sind laut Platter durch Einsparungen infolge des Entfalls von Truppenübungen bedeckt (949 d.B.).
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/p ... 005/pk0424


19. März 2007

Wehrgesetz 2001, Heeresdisziplinargesetz 2002 u.a., Änderung (27/ME)

https://www.parlament.gv.at/gegenstand/ ... dStage=100
Der Rechnungshof bestätigt den Erhalt des mit Schreiben vom 15. Februar 2007, GZ S91001/2–ELeg/2007, übermittelten Entwurfs einer Novelle zum Wehrgesetz 2001, zum Heeresdisziplinargesetz 2002, zum Heeresgebührengesetz 2001 und zum Militärauszeichnungsgesetz 2002 und teilt mit, dass aus der Sicht der Rechnungs– und Gebarungskontrolle keine inhaltlichen Bedenken gegen die vorgeschlagenen Regelungen bestehen.

Was allerdings die Darstellung der finanziellen Auswirkungen anlangt, vermisst der Rechnungshof eine Quantifizierung der Einsparungen (an Personalkosten, Betriebskosten von Liegenschaften und Fahrzeugen etc.), die die Verkürzung des Grundwehrdienstes auf eine einheitliche Dauer von sechs Monaten – im Vergleich zur geltenden Gesetzeslage – mit sich bringt. Entsprechende Erfahrungen zur Berechnung dieses Einsparungspotenzials sollten bereits durch die derzeit geltende Weisung des Bundesministers für Landesverteidigung zur Aussetzung der Truppenübungen im BMLV vorhanden sein.

Die finanziellen Erläuterungen entsprechen daher insoweit nur unzureichend den Anforderungen des § 14 Abs. 5 BHG und der hiezu ergangenen Richtlinien.
https://www.parlament.gv.at/gegenstand/XXIII/SNME/452
iceman
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von iceman »

Theoderich, die Zahlen sind 20 Jahre alt.
Besoldung, Ausrüstung, Verpflegung, Unterkunft.....kostet jetzt doch um einiges mehr.
theoderich
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von theoderich »

Militärkommandant will längere Wehrpflicht

https://salzburg.orf.at/stories/3299389/

iceman hat geschrieben: Di 1. Apr 2025, 08:41 Theoderich, die Zahlen sind 20 Jahre alt.
Besoldung, Ausrüstung, Verpflegung, Unterkunft.....kostet jetzt doch um einiges mehr.
GB 14.07 sind die Veranschlagungen für die Zentralstelle.
Zuletzt geändert von theoderich am Di 1. Apr 2025, 20:38, insgesamt 1-mal geändert.
anastasius
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von anastasius »

Man sollte in Österreich endlich über eine allgemeine Dienstpflicht für alle diskutieren!

Wehr- und Zivildienst für Männer und Frauen!
theoderich
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von theoderich »

Interview
Markus Marterbauer: "Wir müssen aufhören, Österreich krank zu reden"
Haben Sie die Zahlen der Statistik Austria – mit 22,5 Milliarden Euro an neuen Schulden – überrascht?

Zunächst war ich von den Prognosen von WIFO und IHS überrascht, denn ich habe die Finanzlage von Ländern und Gemeinden schlechter eingeschätzt. Das alles ist der Spiegel einer schlechten Wirtschaftsleistung.

Sie müssten noch mehr sparen, um ein Defizitverfahren abzuwenden.

Es macht aber keinen Sinn, die Einsparungen aufzudoppeln, weil wir Massenarbeitslosigkeit produzieren würden, die erst recht wieder kostet. Wir müssen jetzt auf das Budget und die Konjunktur schauen.

Picken die 6,4 Milliarden Euro Einsparungen für heuer und 8,7 Milliarden für 2026?

Für heuer picken die Zahlen, und wir haben ausreichend damit zu tun, genau das auf den Boden zu bringen. Das eine ist, eine Liste mit 6,4 Milliarden Euro Einsparungen zu machen, das andere, alle Gesetze in Windeseile zu machen, die Budgetrede am 13. Mai zu halten und alles umzusetzen. Mehr ist für heuer nicht möglich – und auch das ist ambitioniert. In weiteren Jahren wird es zusätzliche Maßnahmen geben müssen.

Wie hoch wäre heuer der zusätzliche Konsolidierungsbedarf?

Doppelt so hoch.

Das sind die 12 Milliarden Euro, von denen Sie im Budgetausschuss gesprochen haben. Publik wurde die Verdoppelung des Defizits am späten Abend. Hätte Sie kein anderes Timing wählen können?

Der Ausgangspunkt waren die Ausführungen von Fiskalratschef Christoph Badelt im medienöffentlichen Budgetausschuss im Parlament und der von ihm dort bezifferte Mehrbedarf von vier bis sechs Milliarden. Ich habe gesagt, dass ich eher von der Obergrenze und sechs Milliarden Euro ausgehe. Das gehört zur Transparenz. Ich will nicht mit einer Meinung zurückhalten, denn das Parlament beschließt das Budget, ist der Souverän – wir legen das Budget nur vor. Ich werde mich mit allen Budgetsprechern laufend austauschen. Wir müssen uns über die Fakten einig sein.
Die Ministerien sollen heuer 15 Prozent ihrer Sachausgaben bzw. 1,1 Milliarden Euro einsparen. Schaffen sie das?

Es ist eine Riesenherausforderung. Wir haben letzte Woche den einzelnen Ministerien mitgeteilt, wie groß ihr Anteil ist. Ihre Beamtinnen und Beamten schauen sich das jetzt an, in laufendem Austausch mit uns. Ich glaube, alle haben bei den Vorgaben einmal geschluckt – und manche mehrmals.

Wo können die Ministerien sparen?

Bei allen Beschaffungen, von den Getränken bis zum IT-Bereich. Im BMF haben wir geplante Projekte verschoben oder abgesagt. Nächste Woche haben wir einen ersten Zusammenblick aller Ressorts. Bis Ende April muss alles fertig sein.

Die Vorgaben sind unterschiedlich hoch. Wen trifft es am härtesten?

Es wird allen Ministerien wehtun, heuer und nächstes Jahr. Ganz wichtig ist, dass niemand das Gefühl hat, er kommt nicht dran. Deshalb führen wir diese Debatte auch nicht öffentlich. Die Zahlen werden im Doppelbudget dargestellt.
https://kurier.at/politik/inland/interv ... /403028408


Rüstung : Der Krieg ist wieder da. In Österreichs Waffenschmieden war er nie weg

https://www.falter.at/zeitung/20250401/ ... er-nie-weg

  • Wo jetzt der Rotstift anzusetzen ist
    Sechs Schritte aus der Budgetkrise (Gastkommentar, Franz Schellhorn)
    Der Personalstand darf nicht tabu sein, schneller umsetzbar ist die – ohnehin angedachte – Kürzung bei den Sachausgaben. Etwa bei der üppigen Eigenwerbung. Wir wissen, dass das Bundesheer einen guten Job macht; aber warum plakatiert man damit jede Bushaltestelle zwischen Hainburg und Feldkirch? Hat man Angst, dass die Leute zur Konkurrenz gehen? Allein bei Inseraten und anderen Werksleistungen sind dreistellige Millionenbeträge zu holen.
    https://www.kleinezeitung.at/politik/in ... udgetkrise
theoderich
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von theoderich »

Auch für Österreich
Was würde eine europäische Verteidigungsunion bedeuten?

https://www.kleinezeitung.at/politik/au ... n-bedeuten
anastasius
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von anastasius »

theoderich hat geschrieben: Mi 2. Apr 2025, 17:40 Auch für Österreich
Was würde eine europäische Verteidigungsunion bedeuten?

https://www.kleinezeitung.at/politik/au ... n-bedeuten
Herr Gady hat 100% recht.
theoderich
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Re: Medienberichte 2025

Beitrag von theoderich »

Aufschwung in heimischer Rüstungsindustrie

https://ooe.orf.at/stories/3299700/
Antworten