Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung
Verfasst: Di 16. Jul 2024, 14:48
@HuPa
1. Ich bin Jurist. Dass Sie der Autor des Artikels sind, war mir nicht klar, es ist aber auch einerlei.
2. Meine Meinung, dass die Urfassung des Artikels tendenziös war und wesentliche Elemente zum Verständnis des Sachverhalts fehlten, wurde hier mindestens von drei Foristen geteilt. Sie haben ein Unternehmen eines mindestens unmoralischen, wenn nicht strafbaren Verhaltens beschuldigt, ohne auch nur den mindesten Anhaltspunkt dafür zu liefern, wie Sie dazu kamen. Nach dem, was Sie ursprünglich geschrieben hatten, hätten die ominösen E-Mails von Weiß-Gott-Wem kommen können.
Sie hätten auch nur in Ihrer Fantasie existieren oder Teil einer Schmutzkampagne von Leonardo sein können …! Diese Flanke haben Sie geboten, indem Sie ohne auch nur Indizien zu nennen, eine ziemliche Räuberpistole präsentiert haben.
Wenn es nichts Kritikwürdiges an der Urfassung Ihres Artikels gab, wieso haben Sie ihn dann so sehr überarbeitet, dass die neue Fassung nicht mehr viel mit der alten gemein hat?
Wieso haben Sie insbesondere die hier zuvor gestellten Fragen beantwortet?
Professionell wäre es gewesen, die Kritik an Ihrem Vorgehen zur Kenntnis zu nehmen und entweder zu berücksichtigen – immerhin schreiben Sie für kein Massenmedium, sondern eine kleine Leserschaft –, oder stillschweigend ad acta zu legen, wenn Sie sie für unzutreffend halten. Denn so bestätigen Sie nur das Sprichwort: Getroffener Hund bellt.
Und zeigen unabsichtlich, dass dieser journalistische Schuss aus der Hüfte nicht von ungefähr kam.
1. Ich bin Jurist. Dass Sie der Autor des Artikels sind, war mir nicht klar, es ist aber auch einerlei.
2. Meine Meinung, dass die Urfassung des Artikels tendenziös war und wesentliche Elemente zum Verständnis des Sachverhalts fehlten, wurde hier mindestens von drei Foristen geteilt. Sie haben ein Unternehmen eines mindestens unmoralischen, wenn nicht strafbaren Verhaltens beschuldigt, ohne auch nur den mindesten Anhaltspunkt dafür zu liefern, wie Sie dazu kamen. Nach dem, was Sie ursprünglich geschrieben hatten, hätten die ominösen E-Mails von Weiß-Gott-Wem kommen können.
Sie hätten auch nur in Ihrer Fantasie existieren oder Teil einer Schmutzkampagne von Leonardo sein können …! Diese Flanke haben Sie geboten, indem Sie ohne auch nur Indizien zu nennen, eine ziemliche Räuberpistole präsentiert haben.
Wenn es nichts Kritikwürdiges an der Urfassung Ihres Artikels gab, wieso haben Sie ihn dann so sehr überarbeitet, dass die neue Fassung nicht mehr viel mit der alten gemein hat?
Wieso haben Sie insbesondere die hier zuvor gestellten Fragen beantwortet?
Professionell wäre es gewesen, die Kritik an Ihrem Vorgehen zur Kenntnis zu nehmen und entweder zu berücksichtigen – immerhin schreiben Sie für kein Massenmedium, sondern eine kleine Leserschaft –, oder stillschweigend ad acta zu legen, wenn Sie sie für unzutreffend halten. Denn so bestätigen Sie nur das Sprichwort: Getroffener Hund bellt.
Und zeigen unabsichtlich, dass dieser journalistische Schuss aus der Hüfte nicht von ungefähr kam.