Re: Entwicklungen Luftraumüberwachung
Verfasst: Di 20. Jun 2023, 23:15
Es besteht ein ziemlicher Unterschied zwischen …
Wir reden hier über Abstände von wenigen Fuß, zu einem Flugzeug, dessen Pilot von der Anwesenheit der zweiten Maschine nichts ahnt. Das Kollisionsrisiko wäre immens. Formationsflüge benötigen gut ausgebildete Luftfahrzeugführer, die ständig miteinander kommunizieren. Man setzt sich nicht einfach neben oder unter ein Flugzeug und hofft, es werde schon gutgehen.
… einerseits und …Acipenser hat geschrieben: ↑Sa 17. Jun 2023, 03:15 p.S.: Kampfjets wie die F35 wie auch Bomber reisen üblich im Sichtschatten von Verkehrsmaschinen (selten im Überschallbereich nach Ausscheiden der AirFrance und BrithisAirways Maschinen), von denen gibt es fast überall hunderte in der Luft (Quelle flightradar24) und somit haben "mü"-de Radaroperatoren kein leichtes Leben
… auf der anderen Seite.
Auch ohne die Gefahr eines Waffeneinsatzes wäre ein solches Flugverhalten extrem gefährlich. Um die eigene IR- oder EM-Signatur mit der eines Verkehrsfliegers zu "verschmelzen", müsste sich ein Kampfflugzeug sehr nahe an dieses heranwagen.
Wir reden hier über Abstände von wenigen Fuß, zu einem Flugzeug, dessen Pilot von der Anwesenheit der zweiten Maschine nichts ahnt. Das Kollisionsrisiko wäre immens. Formationsflüge benötigen gut ausgebildete Luftfahrzeugführer, die ständig miteinander kommunizieren. Man setzt sich nicht einfach neben oder unter ein Flugzeug und hofft, es werde schon gutgehen.
Mag sein – ausnahmsweise, im Konfliktfall. Aber nicht im Frieden. Nicht "üblich[erweise]", wie Sie es ausgedrückt haben.