Verteidigungsminister Kunasek übergibt neue LKW an die Truppe
Neuester Stand der Technik
"Durch diese Investition stellen wir sicher, dass die Truppe zukünftig zur Auftragserfüllung mit modernen LKW ausgestattet wird. Diese am neuesten Stand der Technik befindlichen Fahrzeuge ermöglichen es den Soldatinnen und Soldaten, bei Katastrophen handlungsfähig zu sein und der Bevölkerung rasch helfen zu können. Gleichzeitig gewährleisten wir, dass neben der allgemeinen Fahrausbildung auch für Bewegungen am modernen Gefechtsfeld, z.B. Fahren mit Nachtsichtgeräten, ausgebildet werden kann", so Minister Kunasek.
140 Lastkraftwagen
Bis Mitte 2019 werden in Summe 140 Stück "LKW MAN 14.280" an die Soldaten übergeben; 90 davon ohne Fahrschulausstattung, aber baugleich. Alle Fahrzeuge sind als Trägersystem aller eingeführten Wechselaufbauten geeignet und können für sämtliche Aufgaben in dieser Gewichtsklasse verwendet werden. Die Nutzlast beträgt 5.000 Kilogramm. Gleichzeitig können im Fahrerhaus insgesamt sechs Personen transportiert werden. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt ca. 37 Millionen Euro. Um den Anforderungen der Lenkerberechtigung Klasse C zu entsprechen, wird auf den 5t-LKW ein Zusatzgewicht montiert und die Heckladebordwand umgelegt. So erhält der LKW eine Länge von über acht Metern und ein Gewicht von 10.110 Kilogramm.
Anfragebeantwortung durch den Bundesminister für Finanzen Hartwig Löger zu der schriftlichen Anfrage (1973/J) der Abgeordneten Mario Lindner, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend des Standortes Aigen im Ennstal
Zu 1. bis 10.:
Die Detailplanung der Umsetzung des TOP 64 des 25. Ministerrates vom 22. August 2018 zum Bericht des Bundesministers für Landesverteidigung, betreffend das Hubschrauber- und Mobilitätspaket für die Sicherstellung des Katastrophenschutzes durch das Österreichische Bundesheer, ist noch nicht abgeschlossen. Das Bundesministerium für Finanzen kann somit zum aktuellen Zeitpunkt keine Auskünfte zu den in der Anfrage genannten Details geben.
Haben die wirklich IR-Scheinwerfer? Sind die in die normalen Scheinwerfer integriert? Kenne nur die von der Sandviper, und da sind sie ja deutlich zu erkennen!
Oder meinen die den Tarnlichtkreis?
Das ist internationaler Standard das Heereskfzs mit Nachtsichtgeräten die die Truppe nutzt auch voll funktionsfähig sind. Alle Anzeigen und Schalter müssen überschaubar angeordnet sein, da das Sichtfeld etwas eingeschränkt sein kann, nämlich im Nahbereich.
Doppeladler hat geschrieben: ↑Do 13. Dez 2018, 17:43
Ich glaube man meint, dass die Cockpits Nachtsichtbrillen-tauglich sind.
Es wurden außerdem kürzlich binokulare Nachtsichtbrillen ausgeschrieben:
Sachausschreibung für Nachtsichtbrillen 3D Typ A und B, GZ: E90022/2/0-KA/2018
748 Stk Nachtsichtbrillen 3D Typ A und B (NSB-3D) auf Restlichtbasis mit Option auf 1900 zusätzliche Geräte, Nachtsichtbrillen 3D für Spezialeinsatzkräfte (NSB-3D Typ B) sowie für Soldaten mit Führungsaufgaben und für Kraftfahrer (NSB-3D Typ A)
Das beantwortet nicht meine Frage. Im Artikel steht ganz konkret das die Fahrzeuge IR-Scheinwerfer haben.
Internationaler Standart heist ja auch nicht das wir das auch haben! ;-)
Und wenn ein Cockpit Nachtsichtbrillen tauglich ist heist das vorallem das die Beleuchtung der Schalter dementsprechend angepasst sein muss, damit diese einen selbst nicht blenden!
Bei Nachtsichtgerätfahrten ist die Beleuchtung abgeschaltet, da sonst die Tastenbeleuchtung das KFZ verraten könnte! Schon vor 30 Jahren durften wir in der Kendlergasse damals Milko Wien kein Tarnlicht oder andere Nachttaugliche Einrichtungen verwenden, nur Verlegen mit Abblendlicht war erlaubt (680er, 12M18, Pinzi, Puch G).
Ich nehme an das das Fahren mit den damaligen Einrichtungen zu Unfallhäufungen geführt hat
Camouflage lighting und das Leitkreuz gehören zum Tarnlichtkreis. Hat nichts mit einem IR-Scheonwetfer zu tun. Wie ich vermute, hat der Ersteller des Beitrages da was verwechselt!