Abwehr von Drohnen

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theoderich
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Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von theoderich »

Wie es aussieht, wird es - mangels Budget - lediglich bei einer Erprobungsphase bleiben:
  • Bedrohung durch "Unmanned Aerial Vehicles (UAV)", in: AQUILA. Die Fachpublikation der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule, Ausgabe 16 (März 2018), p. 8-13
    Vorhabensabsicht C-EAT

    Seitens des BMLVS wurden im Rahmen der Vorhabensabsicht "C-EAT" nachstehende sogenannte Militärische Pflichtenhefte erstellt:
    • Elektronische Kampfführung zur Drohnenabwehr (ELDRO); hier liegt die Federführung beim Kommando Führungsunterstützung & Cyberdefence (KdoFüU&CD)
    • Passives, Infrarot, optoelektronisches System Aufklärung (PIROSA); hier liegt die Federführung bei der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule (FlFlATS);
    • Wirkmittel zur Abwehr von Mikro- und Minidrohnen im Rahmen der qualifizierten Fliegerabwehr aller Truppen; hier liegt die Federführung ebenfalls bei der FlFlATS.
    Vorgabe der Vorhabensabsicht in terminlicher Hinsicht sind die vier Phasen
    • Erprobungen und Erstellung der diversen Konzepte bis Ende 2019;
    • Festlegung des favorisierten Konzeptes bis Ende 2020;
    • Beschaffungen bis Ende 2022, mit Teilen bis Ende 2023;
    • Bereitstellung der Geräte und Herstellung der vollen taktischen Verwendungsfähigkeit bis Ende 2025, mit Teilen bis Ende 2027.
    Budgetär ist bis dato lediglich die erste Phase mit Ende 2019 mit rund € 10 Mio. bedeckt. Die Phasen ab 2020 und folgend bis zum Abschluss der Vorhabensabsicht im Jahre 2027 sind aus h.o. Sicht bislang finanziell noch unbedeckt. Hier sei auch erwähnt, dass das Projekt "C-EAT" seine erste größere Bewährungsprobe im Rahmen des EU-Ratsvorsitzes ÖSTERREICHs im zweiten Halbjahr 2018 haben wird. Für die Jahre 2019 und folgend sind in ÖSTERREICH dann aber bis dato keine Großveranstaltungen wie etwa alpine oder nordische Schiweltmeisterschaften geplant. Damit unterliegt das Projekt einer latenten Gefahr, nach Ende 2018 aus dem militärischen Fokus zu geraten.
theoderich
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Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von theoderich »

Bild
im Außenbereich der Konferenz wird die elektronische Drohnenabwehr durch das Bundesheer vorgeführt.
https://www.facebook.com/bundesheer/pos ... ?__tn__=-R

H.P. Marketing & Consulting

https://hp-jammer.de/
  • Schultergestütztes Wirkmittel gegen kommerzielle Drohnen
    HP 47

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    Das HP 47 wurde als Antwort auf die stetig wachsende Bedrohung durch kommerzielle Drohnen entwickelt. Anfliegende Drohnen können gestoppt und kontrolliert zur Landung gezwungen oder zum Ausgangspunkt zurück geschickt werden um den Piloten ausfindig zu machen.

    Das System ist sehr leicht, kommt ohne externe Komponenten aus und lässt sich bequem von der Schulter aus bedienen. Optional ist ein Stativ für das HP 47 erhältlich. Die für kommerzielle Drohnen relevanten Frequenzen sind bereits voreingestellt und ein Programmieren entfällt.
    https://hp-jammer.de/drohnenabwehr/
Broschüren:
theoderich
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Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von theoderich »

Die Niederlande haben die Aufstellung von "Counter Drone Measures-Teams" bei der Koninklijke Landmacht angekündigt
theoderich
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Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von theoderich »

Bild
http://www.bundesheer.at/sk/lusk/flflats/index.shtml

Oben sieht man das Rohde & Schwarz ARDRONIS-D, mit einer Kombination aus den zwei Peilantennen R&S®ADD078SR und vermutlich R&S®ADD157.

https://www.rohde-schwarz.com/it/semina ... 31021.html Davor ist ein ESG Defence & Public Security /Rohde & Schwarz Modular Drone Defence System abgebildet, etwas im Hintergrund ein Gefechtsfeldüberwachungsradar Thales SQUIRE (Und ein elektrooptischer Sensor, den ich nicht identifizieren kann.). Insgesamt handelt es sich dabei um das Drohnenabwehrsystem ESG Guardion.

Außerdem steht im Vordergrund ein All Threat Air Surveillance Radar von RADA Electronic Industries, kombiniert mit einer GNSS-Antenne Vector V123/133 von Hemisphere. In dieser Konfiguration vermutlich als Teil des Rafael Advanced Defense Systems Drone Dome:

Bild
https://www.uavdach.org/?p=686511
theoderich
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Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von theoderich »

Das deutsche BAAInBW hat vor ein paar Tagen zwei verschiedene Drohnenabwehrsysteme ausgeschrieben:
  • Deutschland-Koblenz: Überwachungssysteme

    2018/S 232-531394

    Auftragsbekanntmachung

    Lieferauftrag

    II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:

    Beschaffung von C-sUAS Systemen zur Detektion, Klassifizierung/Identifikation und Abwehr von sUAS der Class 1
    II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

    1) Während des Vergabeverfahrens

    Herstellung und Lieferung von 1 EA Funktionsmuster, welches geeignet ist die vollständige Funktionskette Detektion, Klassifizierung/Identifikation und Abwehr von sUAS (small Unmanned Aerial Systems) der Class 1 im Feldversuch bei WTD 91, Meppen zu demonstrieren.

    2) Nach erfolgreicher Qualifikation und abgeschlossener Einsatzprüfung:

    Herstellung und Lieferung von 5 EA C-sUAS (Counter-small Unmanned Aerial Systems) Systemen zur Detektion, Klassifizierung/Identifikation und Abwehr von sUAS Class 1 (Micro, Mini und Small [jedoch nur bis zu 25 kg]) sowie Materialgrundinformationen für die Katalogisierung, Einsatz- und Bedienhandbücher und gerätebezogene Gefährdungsbeurteilungen. Außerdem Ersatzteilerstausstattung zur Abdeckung des Bedarfs im ersten Jahr der Nutzung. Die Leistungserbringung umfasst weiterhin eine Ausbildung von Personal des Nutzers und der WTD’n und beinhaltet theoretische und praxisbezogene Ausbildung bezüglich Funktionalität und Bedienung des Produktes.

    Basisanforderungen an das zu beschaffende C-sUAS-System
    • Eine Erfüllung der Anforderungen an die Detektion, Klassifizierung/Identifikation und Abwehr von sUAS, Class 1 < 25 kg ist nur durch eine vollintegrierte Gesamtlösung mit Führungs-/ und Lagedarstellungselement, geeignetem Sensormix, bestehend aus komplementären aktiven (C-sUAS Radare) und passiven (RF-Peiler) Sensoren sowie elektrooptischen (EO) Produkten zur Verifikation der Bedrohung zu realisieren,
    • im Verbund der Systemelemente muss das C-sUAS-System durch die frühzeitige Alarmierung und Abwehr der Bedrohung die Sicherheit der Truppe erhöhen, um so die Gefahr für Leib und Leben der Soldaten im Einsatz zu reduzieren. Hierzu muss das C-sUAS System in der Lage sein, Bedrohungen aus allen Richtungen (360o) aufzuklären und zu verfolgen,
    • das Führungs- und Lagedarstellungselement muss das für C-sUAS relevante Lagebild, einschließlich der Trackspuren erfasster sUAS unter Nutzung von GeoInfo-Daten bedienerfreundlich darstellen,
    • das C-sUAS Radar muss Bedrohungen (auch mehrere Ziele gleichzeitig) mit einem RCS 0,01 m2 in hinreichender Entfernung detektieren und verfolgen. Es soll fähig sein, Falschziele zu unterdrücken und eine Klassifikation der Bedrohung mit hoher Wahrscheinlichkeit ermöglichen,
    • die EO-Sensorik soll automatisch auf die Radarzieldaten aufschalten, die Verifikation der Bedrohung ermöglichen und eine ununterbrochene Verfolgung der Bedrohung unterstützen,
    • nach Verifikation der Bedrohung müssen durch mindestens einen geeigneten systemintegrierten Effektor die Frequenzsignale (RF) abzuwehrender UAS, Class 1 sowie Navigationssatellitensysteme (GNSS) derart blockiert und gestört werden, dass der Bedrohung erfolgreich begegnet wird,
    • das C-sUAS -System soll in der Lage sein, Alarmierung und Bedrohungsdaten an Bediener von autonom eingesetzten (tragbaren) Effektoren sowie an übergeordnete Führungsebenen zu übergeben,
    • weil vorhandene Infrastruktur die Wirksamkeit / Einsetzbarkeit beeinträchtigen kann, sollte das Produkt in der Lage sein, Sektoren für die Aufklärung und Wirkung festzulegen / auszuschließen,
    • die im Außenbereich verorteten Systemkomponenten des C-sUAS-Systems müssen in der Klimazone A1 bei 1 200 W/m2 Sonneneinstrahlung nach STANAG 4370 uneingeschränkt einsetzbar und staubresistent sein. Ein Einsatz in der Klimazone C2 nach STANAG 4370 soll möglich sein,
    • zur Erhöhung der Einsatzflexibilität soll das Produkt containerbasiert, modular aufgebaut, leicht verlegbar und ohne Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit mit Land-/ See- und Lufttransport befördert werden können,
    • das Produkt soll 24/7 mit geringstem Personalaufwand und logistischem Aufwand betrieben werden können. Die Materialerhaltung ist auf Baugruppentausch (IHS 2 / LAE) zu reduzieren und muss in Gänze im Einsatzland durchführbar sein.
    https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... =0&tabId=1
  • Deutschland-Koblenz: Verschiedene Waffen

    2018/S 232-531395

    Auftragsbekanntmachung

    Lieferauftrag

    II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:

    Beschaffung von tragbaren Effektoren zur Abwehr von sUAS der Class 1
    II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:

    Herstellung und Lieferung von insgesamt 30 handgetragenen Effektoren (davon 8 EA für Zwecke der Abnahme und ggf. Qualifikation vorab an WTD 91) zur Abwehr von sUAS (small Unmanned Aerial Systems) Class 1 (Micro, Mini und Small [jedoch nur bis zu 25 kg] auf Basis der Spezifikation der im Bestand der Bw befindlichen tragbaren Schutzausstattung zur Drohnenabwehr (Effektor HP 47+) mit der VersNr.: 5865-12-408-6201 nebst Ladegerät, Ersatzbatterien sowie Ersatzteilerstattung für das erste Jahr der Nutzung.

    Darüber hinaus sind zu liefern: Materialgrundinformationen für die Katalogisierung, Einsatz- und Bedienhandbücher, gerätebezogene Gefährdungsbeurteilungen

    Basisanforderungen an die zu beschaffenden tragbaren C-sUAS Effektoren:
    • die tragbaren C-sUAS Effektoren sollen im Verbund mit zu beschaffenden C-sUAS-Systemen zur Detektion, Klassifizierung/Identifikation und Abwehr oder autonom eingesetzt den Schutz der Soldatinnen und Soldaten im Einsatz erhöhen,
    • der tragbare C-sUAS Effektor muss durch gezieltes Aussenden von Störfunkwellen mit definiertem Abstrahlkegel in RC- und GNSS-relevanten Frequenzbereichen abzuwehrende sUAS wirksam und dauerhaft blockieren/stören,
    • die zu erzielende Störreichweite ist dynamisch und abhängig von der Entfernung sUAS/Pilot und Effektor. Es ist eine größtmögliche Abhalteentfernung zu realisieren,
    • die gesetzlichen Forderungen an die Sicherheitsabstände gemäß EMFV-2016, DGUV V15 und EU-Ratsempfehlung 1999/519/EG müssen eingehalten werden,
    • Unerwünschte Wechselwirkungen mit anderen (Waffen-) Systemen im Einsatz sollen vermieden werden,
    • die tragbaren Effektoren werden von den Einsatzkontingenten im Außenbereich eingesetzt und müssen in den Klimazone A1 bei 1200W/m2 Sonneneinstrahlung nach Stanag 4370 uneingeschränkt funktionsfähig sein. Dies schließt die Staubresistenz ein. Darüber hinaus sollen tragbare Effektoren auch in den Klimazonen A2, A3, B2, C1 und M2 nach Stanag 4370 einsetzbar sein,
    • das Gewicht des vom Bediener zu tragenden Effektors mit allen seinen funktionsrelevanten Komponenten (ohne TULB) soll 10 kg nicht übersteigen,
    • die Spannungsversorgung soll mittels austauschbarer Batterien sichergestellt werden und eine Betriebsdauer im Standby von 10 Stunden und im aktiven Betrieb von 1 Stunde gewährleisten
    • die Farbgebung für die tragbaren Effektoren wird nach den Vorgaben des EinsFüKdoBw festgelegt,
    • die tragbaren Effektoren müssen in für Land-, See- und Lufttransport geeigneten TULB verpackt sein,
    • die tragbaren Effektoren sollen in KFZ mitgeführt werden können. Zunächst wird lediglich das Mitführen, verstaut in den TULB gefordert.

    Hinweise zu Prüfungen des öAG

    Für den Fall, dass ein neues Produkt zur Einführung kommt, wird mit Beteiligung des späteren Nutzers die Erfüllung der geforderten Leistungen/Funktionalitäten, sicherheitsrelevante und ergonomische Aspekte unter einsatznahen Bedingungen geprüft und ggf. die Leistungsgrenzen ausgetestet. (Szenarien für die Überprüfung der Leistungsfähigkeit des C-sUAS-Systems werden mit der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes vorgelegt.)

    Die Forderung bezüglich dem Mitführen sowie einer Nutzung aus Fahrzeugen heraus erfordert entsprechende Qualifikationen und Zulassungen.

    Frequenzfreigaben und Zulassungen für die aktiv strahlenden Systemanteile sind für die Vergleichserprobung durch die Hersteller bei der Bundesnetzagentur zu beantragen.

    Frequenzfreigaben und Zulassungen (RF und GNSS) für bei WTD 91 relevante Belange werden durch den AG bei der Narfa DEU beantragt.

    Die Leistungsmerkmale des Produktes werden gegen die Leistungsdaten/ Eigenschaften der eingeführten tragbaren Schutzausstattung zur Drohnenabwehr (Effektor HP47+) mit der VersNr.: 5865-12-408-6201 unter Verwendung von sUAS, Class 1 (micro und mini heavy) getestet. (Die Verwendung findenden sUAS werden mit der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes bekannt gegeben.)
    https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTIC ... ML&tabId=1
m.ileduets
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Registriert: So 29. Apr 2018, 11:33

Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von m.ileduets »

Die Stilllegung von London Gatwik während bereits mehr als 24 Stunden gestern und heute illustriert eindrücklich den Nachholbedarf bei der Drohnenabwehr. Wenn zwei einfache Drohnen am "richtigen" Ort eingesetzt enormen ökonomischen Schaden auslösen können, muss mehr zur Verhinderung unternommen werden.
Die Mittel dazu sind von jedermann einfach zu erwerben/bauen, und Motive dazu gibt es viele, vom simplen "Bubenstreich" über Rache, Erpressung bis hin zu Terrorismus. Auch Nachahmungstäter dürften auf den Plan gerufen sein...

Der BBC Artikel zeigt die Problematik gut auf: https://www.bbc.com/news/uk-england-sussex-46640033
Acipenser
Beiträge: 1971
Registriert: Sa 5. Mai 2018, 18:22

Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von Acipenser »

Wenn Putin seine Pressekonferenz in Moskau hält, lässt der neue GRU Chef ein paar Drohnen über London fliegen? Wäre ein denkbares Szenarium!
Phoenix
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Registriert: So 29. Apr 2018, 20:29

Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von Phoenix »

Vielleicht kann mir das jemand erklären - weil ich hab das Ortungssystem und das Störsystem am Nationalfeiertag gesehn. Damit müsste sich doch so etwas wue in London verhindern lassen bzw. wenn es wuederholt kommt sich der Operator doch ausfindig machen lassen
theoderich
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Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von theoderich »

Bild
http://www.doppeladler.com/da/oebh/nati ... rtag-2018/


Laut der Herstellerfirma wäre die Lokalisierung von Drohnenbedienern mit diesem System tatsächlich möglich:
  • Aaronia AARTOS DDS - Drone Detection System

    https://www.aaronia.com/products/soluti ... on-System/
    • Early detection

      The AARTOS Drone Detector triggers an alarm as soon as a remote control sends a signal, which is even before the actual drone is airborne. Countermeasures can therefore be initiated at a much earlier stage.
      Tracking the drone operator

      Since the Aaronia AARTOS DDS detects both the drone (via its downlink signals) and the corresponding remote control, the direction of both can be immediately tracked. When two or more systems are used, the exact position can be determined via triangulation.
      https://www.aaronia.com/fileadmin/Datas ... System.pdf
Verweigerer
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Registriert: Do 3. Mai 2018, 13:03

Re: Abwehr von Drohnen

Beitrag von Verweigerer »

Cooles Gerät! Schon dementsprechend angeschafft?
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